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Angaben zum Inhalt: „Eigentümlich wirken seine Bilder, in sich gekehrt seine Figuren und seltsam bühnenhaft seine Straßenszenen. Jacobus Vrel gibt vermeintlich das holländische Alltagsleben des 17. Jahrhunderts wieder und erschafft zugleich wundersame Welten. Der Band stellt das faszinierende Gesamtwerk eines Malers vor, dessen Gemälde im 19. Jahrhundert als Werke von Vermeer galten.Jacobus Vrel gleicht einem Phantom. Es finden sich keinerlei Schriftquellen zu seiner Person. Seine Existenz bezeugen allein seine etwa 50 überlieferten Werke, die mit denen seiner Zeitgenossen kaum vergleichbar sind. In ihrer Kargheit und teils bedrückenden Stille wirken sie unerwartet modern und werden nicht umsonst mit den Gemälden von Vilhelm Hammershøi verglichen. Mit detektivischem Spürsinn und auf der Basis umfassender gemäldetechnischer Untersuchungen ergründet die Monografie die rätselhaften Bilder des wiederentdeckten Malers.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Diese Arbeit widmet sich dem in den Niederlanden tätigen religiösen Nonkonformisten Friedrich Breckling (1629–1711). Breckling lehnte sich gegen festgefahrene gesellschaftliche Strukturen auf und wollte seine Ansichten über ein neues Menschen- und Weltbild nach Deutschland transferieren. Er wollte durch eine Reform des Menschen nicht weniger als ein ‚Paradies auf Erden‘ verbreiten. Es sollte seiner Meinung nach jedem möglich sein, seine Auffassungen auf einem offenen religiösen Marktplatz darzubieten. Dadurch half er den „Halleschen Pietismus“ mit vorzubereiten. Sein Leben und Wirken, seine Motivation und Ideen werden in einem niederländischen und einem deutschen Kontext eingeordnet. Außerdem werden die symbolischen „Netze der Bedeutung“, in denen er eingebunden war, einer näheren Untersuchung unterzogen. Die Arbeit versucht zu zeigen, dass es eine Verbindung zwischen Breckling und der niederländischen Frühaufklärung gegeben hat.“
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Aus dem Verlagstext: "Das Brieflesende Mädchen am offenen Fenster von Johannes Vermeer in der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister ist eines der weltweit bekanntesten Werke der holländischen Kunst des 17. Jahrhunderts. Von 2017 bis 2021 wurde das Gemälde grundlegend restauriert."
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Aus der Verlagsangabe: „Die Reformation ging in den Niederlanden mit dem Achtzigjährigen Krieg einher. Nicht nur über konfessionelle Positionen, auch über territoriale Hoheit wurde gestritten. Besonders vakant war die daraus resultierende Grenzregion zwischen Nord und Süd, die als liminaler Raum verstanden werden kann. In ihrer kunsthistorischen Untersuchung über die Ausbildung und Dynamik konfessioneller Identitäten analysiert die Autorin wie Zugehörigkeit und Differenz bildlich markiert und inszeniert wurden. Der Band wählt einen grenzübergreifenden Zugriff und untersucht, mit welchen visuellen Strategien Raum angeeignet und codiert wurde. Raum wird dabei nicht als Rahmen konfessioneller Identitätsbildung aufgefasst, sondern als Gefüge verstanden, in dem verschiedene Parteien über konfessionelle Zugehörigkeit verhandelten und erprobten, mit welchen bildlichen und räumlichen Gestaltungsmitteln das jeweilige Bekenntnis zum Ausdruck gebracht werden konnte.“
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Aus dem Verlagstext: „Nach dem Bildersturm des 16. Jahrhunderts wurden Kirchenräume in Antwerpen und der niederländischen Republik wieder neu ausgestattet. Die Studie beleuchtet, wie in Altargemälden von Abraham Bloemaert, Marten de Vos und Otto van Veen die sozio-konfessionelle Situation der Katholiken diskutiert wird. In Antwerpen hatten die Katholiken lange mit den Protestanten um die Vormacht gerungen, bis der Katholizismus dort 1585 zur einzig anerkannten Konfession wurde. In der niederländischen Republik hingegen waren die Katholiken nach 1581 lediglich toleriert und konnten nur in ihren Häusern Versammlungsorte und Kirchenräume einrichten. Wie spiegeln sich diese theologisch-sozialen Konflikte in den Altargemälden wider, die nach dem reformatorischen Bildersturm entstanden? Esther Meier untersucht die Altarretabel auf ihre sozio-konfessionellen Aussagen hin und arbeitet heraus, wie sich die gesellschaftliche Stellung der Katholiken in den Bildern ausdrückt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Vermeer van Delft gilt als der bedeutendste Schilderer holländischen Lebens im sog. Goldenen Zeitalter. Viele Studien zu seinen Gemälden haben sich mit der Entschlüsselung verborgener Zusammenhänge und symbolischer Bezüge beschäftigt. Bisher ging die Forschung dabei davon aus, dass die Philosophie Spinozas und Descartes' den Maler beeinflusst haben könnte. Andeas Prater zeigt hingegen, dass und wie bestimmte Maximen und Sentenzen Epikurs und seines lateinischen Herolds Lukrez in Vermeers Malerei Eingang gefunden haben. Epikur wurde im 17. Jahrhundert wiederentdeckt und hinsichtlich seiner lange in Verruf geratenen Lehre von Freude und Lust rehabilitiert. Die bisher völlig unbeachteten und unbekannten Aspekte lassen das Werk des großen holländischen Malers in einem ganz neuen Licht erscheinen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Baruch de Spinoza (1632–1677), das intellektuelle Zentrum der Radikalaufklärung, findet bis dato in der Rechtswissenschaft des deutschsprachigen Kulturraumes nur vereinzelt Beachtung. Die gegenständliche Arbeit nimmt dieses «Rezeptionsdefizit» (M. Senn) zum Anlass, um Spinozas Staats- und Menschenrechtsphilosophie vor dem Hintergrund der Frage nach dem Verhältnis von Freiheit und Sicherheit im modernen Rechtsstaat darzustellen. Die Erörterung erstreckt sich von Spinozas ontologischen Prinzipien über seine Organisationstheorie bis hin zu seinem auch im Politischen zentralen Begriff der «Freiheit». Die Analyse von Spinozas Philosophie wird dabei insbesondere von einer Kontrastierung mit Thomas Hobbes (1588–1679) und Carl Schmitt (1888–1985) begleitet.“
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Verlagsmeldung für Band 1 und Band 2: „Dieses Buch beschreibt für die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts die politische Journalistik in Frankreich, den Vereinigten Niederlanden und dem Heiligen Römischen Reich. Dazu werden Zeitungen und Zeitschriften mit langer Erscheinungsdauer ausgewertet, die Medienproduzenten (Autoren, Verleger, Redakteure, Drucker, Buchhändler) vorgestellt und das postalische Vertriebswesen vom Korrespondenten bis zum Endverbraucher analysiert. Die Leserschaft wird hinsichtlich ihrer sozialen Stratifikation ebenso untersucht wie hinsichtlich der sprachlichen Kompetenz. Vier Fallstudien haben die Berichterstattung über Herrscherwechsel, über die Finanzreformen John Laws in Frankreich, über die Emigration der Salzburger Protestanten 1731/32 und über den Aachener Friedenskongress 1748 zum Gegenstand. Ungeachtet der Zensurprozeduren erwies sich die politische Presseberichterstattung als überraschend vielfältig – sie eröffnete unerwartete Möglichkeiten, Kritik und sogar Opposition zu artikulieren.“
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Verlagsmeldung für Band 1 und Band 2: „Dieses Buch beschreibt für die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts die politische Journalistik in Frankreich, den Vereinigten Niederlanden und dem Heiligen Römischen Reich. Dazu werden Zeitungen und Zeitschriften mit langer Erscheinungsdauer ausgewertet, die Medienproduzenten (Autoren, Verleger, Redakteure, Drucker, Buchhändler) vorgestellt und das postalische Vertriebswesen vom Korrespondenten bis zum Endverbraucher analysiert. Die Leserschaft wird hinsichtlich ihrer sozialen Stratifikation ebenso untersucht wie hinsichtlich der sprachlichen Kompetenz. Vier Fallstudien haben die Berichterstattung über Herrscherwechsel, über die Finanzreformen John Laws in Frankreich, über die Emigration der Salzburger Protestanten 1731/32 und über den Aachener Friedenskongress 1748 zum Gegenstand. Ungeachtet der Zensurprozeduren erwies sich die politische Presseberichterstattung als überraschend vielfältig – sie eröffnete unerwartete Möglichkeiten, Kritik und sogar Opposition zu artikulieren.“
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"Seit dem 14. Jahrhundert nistete sich Papier in Europa in nahezu jede kulturelle Nische ein – nicht nur in Briefen, Rechnungsbüchern, Akten und Publikationen wird dies materiell sichtbar. In Anlehnung an Materialitätsfragen zur historischen Kommunikation interpretiert die Studie die Epoche 'Frühe Neuzeit' (circa 1400-1800) als eine papierne Epoche, in der handgemachtes Papier nicht nur überall benötigt, sondern auch produziert und gehandelt wurde. Mithilfe von wirtschaftssoziologischen, kommunikationshistorischen und buchwissenschaftlichen Ansätzen wird die Materialität und Sozialität eines wirtschaftlichen Aktivitätenbereichs thematisiert, in dem jährlich Abermillionen papierne Waren bewegt, gelagert und verkauft worden sind. Als exemplarischer Einblick in den historischen Papierhandel dienen die Märkte für den Handel mit Papier in Amsterdam."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Produktion von kommerziellen Karten in der Renaissance kann nur unter Betrachtung eines komplexen Zusammenspiels unterschiedlicher Faktoren erklärt werden. Anhand der Karten von Abraham Ortelius (*1527 †1598) lässt sich dies exemplarisch verdeutlichen. Die Struktur von Handelsnetzwerken beeinflusste maßgeblich den Fluss der Informationen, die er benötigte. Technische und ökonomische Möglichkeiten setzten den Rahmen für den Erfolg seiner Kartierungsprojekte. Methodologische und kognitive Prozesse bestimmten den Inhalt und die Gestaltung seines Werkes. Seine Karten waren demzufolge sowohl Produkte von Gelehrsamkeit als auch von Kunsthandwerk – und zugleich Ausdruck eines verbreiteten humanistischen Weltbilds.“
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Aus der Verlagsangabe: „Im 17. Jahrhundert brachte der aufstrebende Handel mit Afrika, Asien und der Levante neue Waren, Schriften und Wissen in die Niederlande. Die Künstler des Goldenen Zeitalters nahmen davon vielfältige Anregungen auf, darunter Rembrandt van Rijn. In so unterschiedlichen Genres wie Historien- oder Portraitmalerei ließ er sich von östlichen Einflüssen inspirieren, einschließlich Darstellungen, in denen er sich selbst in orientalisierender Kleidung zeigte. Dieser reich illustrierte Katalog untersucht, inwiefern die Faszination für den Orient die Malerei Rembrandts und seiner Zeitgenossen maßgeblich beeinflusste. Durchweg verortet das Buch diese künstlerische Entwicklung im Kontext des kommerziellen und kulturellen Austauschs zwischen Holland und seinen außereuropäischen Handelspartnern.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Erinnerung an die Belgier in der Armee der österreichischen Habsburger des 18. Jahrhunderts scheint völlig verloren gegangen zu sein, obwohl sie damals ein ungemein hohes Ansehen genossen und immerhin siebzehn Feldmarschälle und etwa fünfzig Generale stellten. Die belgischen Einheiten wurden allgemein als „wallonisch“ bezeichnet und in den „Niederlanden“ rekrutiert. Es gab insgesamt fünf derartige Infanterieregimenter, mehrere Freikorps, ein Kavallerieregiment, Artillerie- und Pioniertruppen, kurz: die Keimzelle einer richtiggehenden nationalen Armee. Diese Einheiten bewährten sich während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) gegen die Preußen unter Friedrich II. Die österreichischen Siege u.a. von Kolin, Hochkirch, Domstadtl und Adelsbach waren maßgeblich auf sie zurückzuführen. Gegen das revolutionäre Frankreich waren die „National-Regimenter“ – wie sie in den Österreichischen Niederlanden genannt wurden – unter anderem in Neerwinden, Valenciennes, Fleurus, Würzburg, Stockach, Trebbia und Marengo im Einsatz. Von der glorifizierenden Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts einmal abgesehen, bestätigen auch die Archive und die Zeugnisse ihrer einstigen Gegner die Qualität und Professionalität der „Wallonen“. Auch auf intellektueller Ebene leisteten die Belgier ihren Beitrag, was ebenfalls nur unzureichend anerkannt wurde. Prinz Charles-Joseph de Ligne war, wie man weiß, der wohl bedeutendste österreichische Militärtheoretiker des 18. Jahrhunderts, doch gab es neben ihm noch zahlreiche andere flämische, wallonische und Brüsseler Offiziere, die dank ihrer Fähigkeiten als Taktiker, Ingenieure, Zeichner und Kartographen in der kaiserlichen Armee tätig waren. Dies hing mit einer belgischen Besonderheit zusammen, nämlich dem hohen Bildungsniveau und dem materiellen Wohlstand der Niederlande innerhalb der vielen habsburgischen Besitzungen. Dieses Buch stellt den Werdegang all dieser zu Unrecht vergessenen Männer auf eine völlig neue Art und Weise dar, die nicht nur auf Primärquellen beruht, sondern auch auf einer umfangreichen Ikonografie, die in dieser Vielfalt noch nie zu sehen war. Letztere ist umso kostbarer, als dass die österreichische Monarchie – anders als Frankreich – nicht zahllose „Schlachtengemälde“ in Auftrag gegeben hatte. Auch hat sie, anders als zum Beispiel Preußen, keinen großen Wert darauf gelegt, die alten Uniformen ihrer Armeen für die Nachwelt aufzubewahren. In den Sammlungen des belgischen Militärmuseums Musée Royal de l’Armée et d’Histoire Militaire in Brüssel findet sich jedoch zahlreiche materielle Zeugnisse, gedruckte und handschriftliche, aus dieser Zeit: Sie alle sind in diesem Buch zu sehen. Die Schlösser Belgiens, allen voran das von Belœil, gaben die Erlaubnis zur Wiedergabe ihrer Familienschätze: Porträts, farbige Schlachtpläne, Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Uniformen. Die Universität von Namur besitzt in ihrer Bibliothek zwei Sammlungen mit alten Werken über Charles-Joseph de Ligne, den Feldmarschall und Schriftsteller. Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien hat sich mit anderen Einrichtungen in Österreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland zusammengetan, um dieses Buch zu einem wahren Katalog von Sammlerstücken und zur vollständigsten bildlichen Darstellung der mächtigen habsburgischen Armee von der zweiten Hälfte des 18. bis zum frühen 19. Jahrhunderts zu machen.“
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