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Aus der Verlagsmeldung: „Mehr als zwei Jahrhunderte prägten staatlich privilegierte Handelsgesellschaften die Beziehungen zwischen Asien und Europa: die Ostindien-Kompanien. Sie waren ein historisch einmaliges Phänomen und besaßen lange Zeit quasi Monopole. Sie brachten Waren nach Asien, transportierten aber auch Wertvorstellungen, Mentalitäten, Religion, Techniken und vieles mehr. Umgekehrt aber machten Sie auch Europa mit den Werten und Waren Asiens bekannt. Jürgen G. Nagel berichtet in dieser einzigen deutschsprachigen Gesamtdarstellung von den ersten Handelskontakten mit Asien, vom Gewürz-, Tee-, und Baumwollhandel, von Piraten, Moguln und von Großkapitalisten. Denn nicht zuletzt stellen die Ostindienkompanien ein spannendes Kapitel der Wirtschaftsgeschichte dar, waren sie doch die ersten, die mit modernsten Mitteln und einer innovativen Gesellschaftsform Handel im großen Stil trieben.“
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Aus dem Verlagstext: „„Ad fontes!“, 2007 als DFG-Forschungsnetzwerk ins Leben gerufen, verfolgt das Ziel, Positionen und Ergebnisse der jüngeren Kunstgeschichte zur niederländischen Malerei und Grafik des 17. Jahrhunderts in Austausch zu bringen. Im nun erschienenen Buch lexikalischer Ausrichtung werden in sechzehn Beiträgen bild- und kunsttheoretisch relevante Begriffe anhand von Fallbeispielen ausführlich dargestellt und diskutiert. Immer wieder ist die geringe Anzahl kunsttheoretischer Schriften des niederländischen 17. Jahrhunderts vermerkt worden, die eine Rekonstruktion der Kunst- und Bildkonzepte erschwert hat. Dabei hat man die vielen außerkünstlerischen Traktate, Notizen und Quellen nicht ausreichend berücksichtigt, in denen über den Status von Bildlichkeit und über Prozesse visueller Wahrnehmung, über den Umgang mit sowie die Rezeption von Bildern viel gesagt wird. Sie werden in den Blickpunkt dieser Publikation gerückt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Band untersucht das OEuvre Ostades erstmals unter dem Gesichtspunkt der Komik. Es wird dabei in Bezug gesetzt zur Kultur des Komischen im 17. Jahrhundert im Bereich der Literatur und der Malerei. Das Buch interpretiert das Werk Ostades auf diese Weise neu und geht der Frage nach, ob die niederländische Genremalerei dieser Zeit in erster Linie als komische Malerei verstanden werden muss.“
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"Anerkennende Darstellungen außereuropäischer Menschen sind bis heute äußerst selten autonomer Gegenstand der europäischen Malerei. Albert Eckhouts monumentale Einzeldarstellungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen Niederländisch-Brasiliens sind in diesem Kontext außergewöhnlich. Sie gestehen den BewohnerInnen der Kolonie eine bis dato nicht gekannte Form von Subjektivität zu, die in der Kunst des so genannten Goldenen Zeitalters einzigartig ist. Die Studie fokussiert koloniale Machtverhältnisse und analysiert frühneuzeitliche Alteritätsdiskurse. Im Schnittfeld von künstlerischen und wissenschaftlichen Konstruktionen zeigt sich dabei die wechselseitige Abhängigkeit von ethnischer und geschlechtlicher Alterität der Körperbilder. Das Hauptinteresse der Untersuchung gilt signifikanten Brüchen in der Bildproduktion, die gegenkoloniale und kulturrelativistische Positionen erkennen lassen und somit eine punktuelle Ausnahme in der kolonialen Kultur des 17. Jahrhunderts darstellen. Eckhouts Gemälde werden als ambivalente Repräsentationen der frühen Kolonialgeschichte historisiert, die für die Imagination der ‚Anderen’ bis heute konstitutiv sind."
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Aus dem Verlagstext: „Die bei Plantin-Moretus um 1600 in Antwerpen gedruckten, von Jan David SJ verfassten und durch Theodoor Galle aufwendig illustrierten Andachtsbücher werden erstmals vollständig und systematisch, unter Berücksichtigung der Texte und zugehöriger Bilder, vorgestellt und untersucht. Deren komplexe Kupfersticherfi ndungen sind nicht - wie bislang angenommen - Emblemvarianten, sondern stellen ein gänzlich anders funktionierendes System der Text- und Bild-Synthese dar. Der jeweiligen Andachts-, Erbauungs- oder Lehrfunktion entsprechend verbildlichen die Kupferstiche Allegorisierungen moralischer und religiöser Didaxe, bildinterne Lettern und beigefügte Erläuterungen erschließen Inhalte und stellen den Bezug zu den verbildlichten Texten her. Analyse der unterschiedlichen Text-Bild-Verschränkungen in den vier Büchern, Herleitung der Buchstabenverweissysteme, buchgeschichtliche Einordnung, Entstehungsumstände, Konzeptionsgeschichte, funktionale Bestimmungen und Rezeptionen der Bücher und Bilder werden umfassend geklärt. Neben Veridicus Christianus (1601), Occasio Arrepta Neglecta (1605), Paradisus Sponsi et Sponsae (1607) und Duodecim Specula (1610) wurde auch das umfangreiche und viel rezipierte, von Boetius a Bolswert illustrierte Via Vitae Aeternae (1620) des Antoine Sucquet SJ ausführlich behandelt.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Autorin setzt sich in ihrem Buch mit menschenleeren Räumen, Rückenfiguren und Lauschern in der holländischen Interieurmalerei des 17. Jahrhunderts auseinander. Die Gemälde werden dabei im Hinblick auf das ihnen gemeinsame Phänomen einer 'anwesenden Abwesenheit' untersucht: In menschenleeren Räumen sind Spuren der Bewohner sichtbar. Rückenfiguren sind zwar physisch präsent gedanklich aber abwesend, und auch bei Lauschern und Belauschten spielt durch das heimliche Agieren die komplexe Thematik von Privatheit und Innerlichkeit eine große Rolle. Yalçin betrachtet hergebrachte Deutungsvorgaben kritisch und entwickelt eigene Interpretationsansätze, um die vielfältigen Motive des erhaltenen Bildmaterials einzuordnen. Dabei werden auch gesellschaftshistorische Aspekte wie die politisch-ökonomische Entwicklung im Land und das Bilderverbot im protestantischen Norden sowie theoretische Überlegungen der Künstler berücksichtigt. Darüber hinaus wird gezeigt, dass der Gebrauch von technischen Hilfsmitteln wie der Camera obscura den Künstlern eine andere, differenziertere Sehweise ermöglichte."
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Mit ihrem transmedialen Ansatz leistet diese kulturgeschichtlich ausgerichtete Studie einen Beitrag zu einer Theorie des textilen Mediums in der Malerei und betrachtet die Darstellung von Textilhandwerk und Textilien als Ausdruck eines künstlerischen und sozialen Selbstverständnisses.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Um 1630 entstand in der niederländischen Genremalerei ein neuartiges Bildthema: der Maler in seinem Atelier. Dieses Motiv verdankte seine besondere Anziehungskraft dem detailgetreuen Abbild zeitgenössischer Arbeitspraxis. Das Buch liefert erstmals eine umfassende, detailliert ausgearbeitete Rekonstruktion der Arbeitspraxis, die anhand von originalen Schriftquellen in höchst anschaulicher Weise die Gegebenheiten von niederländischen Künstlerateliers im 17. Jahrhundert nachzeichnet. Gleichzeitig bietet ein gut dokumentierter Katalog aller bislang bekannter niederländischer und flämischer Atelierdarstellungen einen zusammenfassenden Überblick zum Thema. Im Zentrum des Interesses steht zudem die Frage nach dem Realitätsgehalt der Bilder. Eine Analyse des vorliegenden Materials zeigt, wo die Wahrheit endet und die Erfindung beginnt. Besonderes Augenmerk gilt darüber hinaus einer möglichen Identifizierung des präsentierten Malers, in dem man regelmäßig ein Selbstporträt des Künstlers zu erkennen glaubte. Zudem gelangen Rückschlüsse auf Nachfrage und Einfluss der lokalen Kunstmärkte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Niederländische Stillleben sind Meisterwerke der Malerei. Im 17. Jahrhundert entstanden, faszinieren sie mit funkelnden Gläsern und feinstem Porzellan, mit exotischen Früchten, Blumen und Schmetterlingen, aber auch mit alltäglichen Gütern wie Käse und Hering. Das Auge kann lustvoll in diesen Inszenierungen umherschweifen und zahllosen Details nachspüren. Im Zentrum des Buches stehen 14 ausgewählte Gemälde, deren Geschichten von reich bebilderten Essays in die niederländische Lebenswelt des 17. Jahrhunderts eingeordnet werden. Dabei zeigt sich, dass die Stillleben nicht nur die Schönheit der Dinge und den Luxus feiern, sondern auch die Schattenseiten des vermeintlich »Goldenen Zeitalters« widerspiegeln.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wie konnte Rubens zum erfolgreichsten Maler des Barock aufsteigen? Das Fundament seines Ruhmes legte er zielstrebig in seinen frühen Schaffensjahren. Aus dieser Zeit besitzt die Staatsgalerie Stuttgart das Bildnis der Geronima Spinola Spinola mit ihrer Enkelin – eines der wenigen Porträts, die Rubens am Beginn seiner Karriere schuf. Dieses Gemälde wurde zusammen mit zwölf weiteren Werken von ihm und aus seiner Werkstatt erstmals kunsttechnologisch und kunsthistorisch untersucht und neu bewertet. Die Ergebnisse der Forschungskampagne machen sichtbar, wie Peter Paul Rubens seine vielfältigen Talente von Anfang an so einsetzte, dass er in kürzester Zeit zum Star aufstieg.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Entstehung von sefardischen Gemeinden in Nordwesteuropa seit dem Ende des 16. Jahrhunderts ist eine späte Folge der Massenzwangstaufen von Juden in Spanien und Portugal sowie der Ausweisung der Juden aus Spanien 1492. Vor dem Hintergrund dieser Gründungsgeschichte der sefardischen Gemeinden in Amsterdam, Hamburg und London setzt sich die vorliegende Studie mit der Frage auseinander, ob und inwieweit sich die drei Gemeinden im 17. Jahrhundert "erfolgreich" entwickeln konnten, worin dieser "Erfolg" gegebenenfalls bestand und welche Rolle dabei das jeweilige christliche Umfeld spielte. Zu diesem Zweck wer-den in einem ersten Schritt Unterschiede und Übereinstimmungen in den religiösen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen der einzelnen Städte beleuchtet. Der Mittelteil der Arbeit analysiert ausführlich die innerhalb dieser Kontexte geführten Tolerierungsdebatten und bringt so die jeweils vorherrschenden christlichen Vorstellungen von Juden und Judentum, die die Judenpolitik bestimmten, zutage. In einem letzten Schritt wendet sich die Studie dann den sefardischen Gemeinden selbst zu: Eine eingehende Betrachtung der wirtschaftlichen, religiösen und sozialen Situation der Gemeindemitglieder, die mit Rückbezügen auf die Ergebnisse der vorhergehenden Analysen verknüpft wird, sucht die eingangs gestellte Frage, inwieweit und aus welchen Gründen die Geschichte der drei Gemeinden tatsächlich eine Erfolgsgeschichte war, zu beantworten."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Kupferstiche von Hendrick Goltzius (1558–1617) begeistern wegen ihrer technischen Perfektion und unkonventionellen Bildfindungen gleichermaßen. Der Katalog präsentiert eine Auswahl von rund 80 der schönsten Werke des Meisters aus Haarlem, darunter biblische und mythologische Geschichten, gelehrte Allegorien und Genreszenen. Goltzius großer Erfolg basiert aber nicht allein auf der eigenen Kreativität. Vielmehr kooperierte er auch mit anderen namhaften Künstlern seiner Zeit wie Karel van Mander oder Bartholomäus Spranger und beschäftigte eine Reihe talentierter Mitarbeiter, weshalb wir heute von einem veritablen Unternehmen sprechen können.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Mit dieser Untersuchung wird erstmals in einer Übersicht ein Phänomen der europäischen Malerei diskutiert, das in den Niederlanden seine charakteristischste Ausprägung erfuhr. Gegenstand sind Werke der Malerei, die Innenräume zeigen, an deren Wänden ein oder mehrere Gemälde zu sehen sind. Nach ausführlicher Darlegung der Herausbildung des Phänomens in der frühen Malereigeschichte bildet einen ersten Höhepunkt die Rezeption der Architekturgemälde sowie vor allem der Druckgraphik von Hans Vredeman de Vries. Die breiten Variationen des Themas Bilder in Bildern im frühen 17. Jahrhundert werden an verschiedenen Malern dargelegt, z. B. Willem Buytewech, Jakob Duck, Dirck Hals und Rembrandt. In einem zweiten Teil stehen mit Pieter de Hooch, Jan Steen und Jan Vermeer drei prägende Künstlerpersönlichkeiten im Zentrum der Arbeit, ihre Auseinandersetzung mit älterer Kunst und der zu ihrer Zeit konkurrierenden Gegenwartskunst etwa in den Zitaten bestimmter Druckgraphik oder Malerkollegen. Ihnen ist jeweils ein eigener Abschnitt gewidmet. Im letzten Teil wird ein Überblick über die zweite Jahrhunderthälfte geliefert, in dem die vielfältigen Erscheinungsformen und Motive der Bilder in Bildern untersucht werden: Zum Beispiel Triptychen, Bilder mit Vorhängen, die Berücksichtigung der verschiedenen Bildgattungen, identifizierbare Zitate fremder und eigener Werke und die möglichen Abstufungen des Darstellungsumfangs. In der vor allem an ausgesuchten Beispielen geführten Diskussion einer ikonologisch geprägten Deutung der niederländischen Genremalerei auf der einen Seite und Svetlana Alpers mit ihrem Buch „The Art of Describing“ auf der anderen setzt der Autor, gestützt auf die breite Kenntnis des Bildmaterials mit seinem Überblick, Akzente, die mit Hilfe von historischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Informationen untermauert werden. Damit ist erstmals eine materialreiche Studie des gesamten Phänomens der Bilder in Bildern entstanden, die nicht nur einzelnen Deutungen erst eine Grundlage verschafft, sondern vor allem das Phänomen in einem kunsthistorischen Kontext verankert und dabei unerwartete Zusammenhänge und Beweggründe aufdeckt. Diss. Berlin 1998."
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