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Aus dem Verlagstext: „Die bei Plantin-Moretus um 1600 in Antwerpen gedruckten, von Jan David SJ verfassten und durch Theodoor Galle aufwendig illustrierten Andachtsbücher werden erstmals vollständig und systematisch, unter Berücksichtigung der Texte und zugehöriger Bilder, vorgestellt und untersucht. Deren komplexe Kupfersticherfi ndungen sind nicht - wie bislang angenommen - Emblemvarianten, sondern stellen ein gänzlich anders funktionierendes System der Text- und Bild-Synthese dar. Der jeweiligen Andachts-, Erbauungs- oder Lehrfunktion entsprechend verbildlichen die Kupferstiche Allegorisierungen moralischer und religiöser Didaxe, bildinterne Lettern und beigefügte Erläuterungen erschließen Inhalte und stellen den Bezug zu den verbildlichten Texten her. Analyse der unterschiedlichen Text-Bild-Verschränkungen in den vier Büchern, Herleitung der Buchstabenverweissysteme, buchgeschichtliche Einordnung, Entstehungsumstände, Konzeptionsgeschichte, funktionale Bestimmungen und Rezeptionen der Bücher und Bilder werden umfassend geklärt. Neben Veridicus Christianus (1601), Occasio Arrepta Neglecta (1605), Paradisus Sponsi et Sponsae (1607) und Duodecim Specula (1610) wurde auch das umfangreiche und viel rezipierte, von Boetius a Bolswert illustrierte Via Vitae Aeternae (1620) des Antoine Sucquet SJ ausführlich behandelt.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die gesellschaftliche Stellung der Religion hat sich im 20. Jahrhundert in den Niederlanden einschneidend verändert. Diese Veränderung lässt sich allerdings nicht schlicht wie eine fortschreitende Säkularisierung verstehen. Die Beiträge in diesem Band zeigen, dass religiöse Positionen und die gesellschaftliche Stellung der Religion ständig neu bestimmt werden: Unter Glaubenden und in Glaubensgemeinschaften, in der Zivilgesellschaft und in der Politik. So tritt Religion als Zündstoff hervor: als Inspiration für individuelles Engagement, als Orientierungspunkt für zivilgesellschaftliche Organisationen und für die Politik, aber auch als Fokus für Konflikte und Ängste. Religion bleibt in diesen verschiedenen Erscheinungsformen ein ernst zu nehmender Faktor in der niederländischen Zeitgeschichte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Ein bewegtes Leben von nahezu 500 Jahren liegt hinter der Niederländischen Gemeinde Augsburger Confession. Für die altehrwürdige Frankfurter Institution jedoch bei Weitem kein Grund auszuruhen. Im Gegenteil: Mit dem Beginn einer neuen Schriftenreihe beschreitet sie Wege in die Zukunft. Die Schriften der NGAC möchten der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der (eigenen) Geschichte ein lebendiges Forum bieten, aber auch zu sozialen und politischen Aspekten der heutigen Stiftungsarbeit Stellung nehmen. Martin Jhering, Archivar der NGAC, stellt im ersten Band „Wandlungen und Aufbrüche“ kundig und mit reichem Bildmaterial die Hintergründe der Migration Antwerpener Lutheraner nach Frankfurt dar. Auch schlägt er den Bogen über eine Entwicklung, die von der 1585 gestifteten Diakoniekasse der Flüchtlinge hin zu jener Einrichtung der Nachfahren führt, die heute zugleich als Familiengenossenschaft, Erinnerungsgemeinschaft und Wohltäterin Frankfurts wirkt. Er zeigt, dass die langsame Säkularisierung der Institution in kirchenpolitischen Beschränkungen früherer Jahrhunderte angelegt ist. Die biografische Skizze des aus Spanien stammenden Stifters und späteren Frankfurter Bürgers Cassiodoro de Reyna erzählt vom europäischen Horizont der Gründergeneration.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Seit dem 11. September 2011 – und insbesondere seit dem Mord an Theo van Gogh – wurden Muslime und der Islam in öffentlichen Diskussionen immer wieder in ein schlechtes Licht gerückt. Erscheinungsformen der Islamophobie finden sich im Internet, in Kommentaren der PVV und in Gewalttaten gegen Moscheen. Niederländische Anti-Diskriminierungsstrategien geraten unter Druck, nun da sich diese Ideologie ins Zentrum der politischen Ebene vorgearbeitet hat. Wie kommen negative Konnotationen bezogen auf Muslime zustande? Wo finden Gewalttaten statt? Stehen die Niederlande tatsächlich an vorderster Front im Clash of civilizations wie es von Politikern, Meinungsbildnern und anderen auf internationaler Ebene behauptet wurde? Oder handelt es sich dabei um einen Ausschlussmechanismus? Die Autorin vertritt die Auffassung, dass Veränderungen im politischen Klima nur vollständig verstanden werden können, wenn der Rassismus, die Ideologie und die Sprache in die Analyse miteinbezogen werden. Ihre Untersuchung der Islamophobie und Diskriminierung bestand in einer Studie entsprechender Literatur, einer Analyse von Dokumenten sowie der Sammlung von Daten über Gewalt gegen Moscheen.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Der lutherische Prediger und Theosoph Friedrich Breckling (1629–1711) ist in den vergangenen Jahren von verschiedenen Seiten her ins Blickfeld der Forschung geraten. Unter anderem wurde auf seine Bedeutung als Netzwerker und Vermittler des Pietismus im niederländischen Exil aufmerksam gemacht. Breckling hinterließ nicht nur einen europaweiten Briefwechsel, es finden sich auch eine Fülle von theosophischen Traktaten, Ego-Dokumenten und Verzeichnissen des religiösen nonkonformistischen Milieus des 17. Jahrhunderts unter seinen Papieren. Die von der Forschungsbibliothek Gotha und den Franckeschen Stiftungen zu Halle konzipierte Ausstellung zu Brecklings 300. Todestag versucht nun erstmals, die kulturhistorische Bedeutung seiner Hinterlassenschaft und ihren thematischen Reichtum einer breiteren Öffentlichkeit darzustellen. Sie möchte damit zugleich auch zur Beschäftigung mit diesen Beständen anregen und den Zugang zu ihnen erleichtern. Der Katalog zur Ausstellung vereint Beiträge über Brecklings Netzwerktätigkeit, seine Verzeichnung von „Wahrheitszeugen“, sein Selbstverständnis und seine Geschichtstheologie. Abgerundet wird der Band durch die bilderreiche Aufarbeitung des Nachlasses Brecklings in Gotha und Halle."
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Aus der Verlagsmeldung: „Welche Rolle hat Religion in der Zivilgesellschaft in Deutschland und in den Niederlanden gespielt? Dieser Frage geht Peter van Dam in seiner Dissertation anhand einer Fallstudie der Arbeiterbewegung in beiden Ländern nach. Dabei stellt er heraus, dass die Geschichte der Zivilgesellschaft in beiden Ländern vom Aufkommen ‚schwerer’ Gemeinschaften im 19. Jahrhundert, vom Streit über ihre Grenzen und von ihrer Transformation zu ‚leichten’ Gemeinschaften in den 1960er und 1970er Jahren geprägt ist. Die Transformation religiöser Traditionen innerhalb der Zivilgesellschaft wird damit in den Mittelpunkt gerückt. Im Zuge dieser Transformation sind religiöse Traditionen nicht aus der Zivilgesellschaft verschwunden, sondern in teilweise neuen Formen weiterhin relevant. Daneben weist van Dam auf die Möglichkeit hin, eine gemeinsame Geschichte der Zivilgesellschaft für Deutschland und die Niederlande von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zu schreiben. Die Arbeit bietet somit mögliche Bausteine einer transnationalen Geschichte der Zivilgesellschaft. Sie möchte nicht nur einen Beitrag zur Debatte über das Verhältnis von Religion und Zivilgesellschaft, sondern auch zur Frage nach den Möglichkeiten transnationaler Geschichtsschreibung liefern.“
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Aus der Verlagsmeldung „In den deutschen Landen wurde noch das ganze 18. Jahrhundert hindurch die Wirkungsmacht von Teufel und Dämonen heftig diskutiert. Gegner der Hexenverfolgungen und Kritiker einiger Aufsehen erregender Fälle von Exorzismus führten philosophische, namentlich cartesianische, und theologische Argumente ins Feld; bei der Exegese der einschlägigen Bibelstellen wandten sie das Akkomodationsprinzip und neue kritisch-filologische Methoden an. Sie beriefen sich fast allesamt auf den niederländischen Pastor Balthasar Bekker (1634–1698), der mit seiner Betoverde Weereld (1691–1693) dem Aberglauben ein Ende setzen und die Aufklärung im Protestantismus als eine „zweite Reformation“ vorantreiben wollte. Die zahlreichen deutschen Reaktionen auf Bekker in den Jahren zwischen der ersten (1693) und der zweiten (1781–82) Verdeutschung seiner Schrift werden in der vorliegenden Arbeit erstmals detailliert analysiert, um so seinen Einfluss auf das deutsche Geistesleben sowie seine gesellschaftliche Wirkung dort zu rekonstruieren. An Bekker lässt sich zudem aufzeigen, wie nachhaltig die Niederlande im Einzelnen auf die deutsche Aufklärung einwirkten.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Friedrich Wilhelm Schwarz fing seine apostolische Missionsarbeit an, als er September 1863 in Amsterdam ankam. Bis zu seinem Tod 1895 gründete er sieben Gemeinden. Die Probleme die ihm dabei begegneten, und was nach seinem Tod mit seinen Nachfolgern geschah, darüber berichtet dieses Buch. In den letzten hundert Jahren sind etwa ein Dutzend apostolische Gemeinschaften entstanden, die allesamt ihren geistlichen Stammbaum auf Schwarz zurückführen können. Einige dieser Gemeinschaften (bzw. deren Schwesterkirchen) haben auch Mitglieder in Deutschland. So wird in diesem Buch u.a. die Entstehungsgeschichte aufgezeichnet von: • Hersteld Evangelisch Apostolische Gemeente (Reformiert-Apostolische Gemeindebund) • Gemeente van Apostolische Christenen (Apostolische Gemeinschaft) • Nieuw-Apostolische Kerk in Nederland (Neuapostolische Kirche) Der Autor beschreibt in seinem Buch u.a. die Spaltungen in den Niederlanden von 1897 (nach dem Tod von Apostel Schwarz), von 1946 (nach dem Tod von Apostel van Oosbree) und von 1955 (die „Botschaft“ von Stammapostel Bischoff) in einer im deutschen Sprachraum bislang nie veröffentlichten Detailliertheit. Hierzu hat er bisher unbekannte Quellen verwendet. Das Resultat ist eine faszinierende Beschreibung von geschichtlichen Begebenheiten, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite ins Staunen versetzen wird.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Was ist eine glaubwürdige Kirche? Dominikanertheologen aus den Niederlanden und aus Deutschland diskutieren diese Frage vor dem Hintergrund ihrer Ordenstradition und im Kontext der westeuropäischen pluralistischen Gesellschaften. Das Buch präsentiert einen Dreierschritt: ekklesiologische Diagnosen, Entwicklungen und Ortsbestimmungen.“
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Aus dem Verlagstext: „Die Geschichte der nordwestdeutschen Reichsterritorien in Spätmittelalter und Früher Neuzeit wurde in maßgeblicher Weise durch die Nachbarschaft zu den Niederlanden bestimmt. Das galt insbesondere für die kleine, an der äußersten nordwestlichen Peripherie des Reiches gelegene Grafschaft Ostfriesland, deren historische Entwicklung sich seit dem ausgehenden Mittelalter im Schatten der Niederlande vollzog. Die singuläre konfessionelle Gestaltung der ostfriesischen Reformation, der einzigartige Aufstieg der Residenzstadt Emden zum zeitweilig bedeutendsten Seehandelsplatz Nordwestkontinentaleuropas, die exemplarischen landesherrlich-ständischen Auseinandersetzungen des 17. Jahrhunderts und die Verwicklung des Landes in die großen europäischen Konflikte dieser Zeit waren eine direkte Folge der niederländischen Einflüsse. Unter besonderer Berücksichtigung der niederländischen Hintergründe zeichnet die vorliegende Studie die zentralen Entwicklungsstränge der Beziehungen Ostfrieslands zu den Niederlanden vom ausgehenden Spätmittelalter bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts nach. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Politikgeschichte und den konfessionellen Entwicklungen, doch werden auch wirtschaftliche und kulturhistorische Aspekte einbezogen.“
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Aus dem Verlagstext: „«Reform an Haupt und Gliedern» war ein Leitmotiv kirchlicher Erneuerungsbestrebungen im Jahrhundert vor der Reformation. Die «Brüder vom gemeinsamen Leben» hatten ein bescheideneres Ziel: Sie wollten für sich persönlich die Ideale der Urkirche als Devotio moderna wieder neu verwirklichen und durch ihr gelebtes Vorbild eine «Reform von den Füßen her» (reformatio a pedibus) beginnen. Zu ihren profiliertesten Gestalten gehört der gelehrte Autor und Seelsorger Gerhard Zerbolt von Zutphen († 1398). Heute zu Unrecht fast vergessen, hat er in seinen Schriften nicht nur den kirchenrechtlichen Status der Brüderbewegung definiert und verteidigt, sondern auch grundlegende Erkenntnisse zur Analyse und Therapie des Seelenlebens formuliert, die als «modern» auch in unserem Sinne gelten können.“
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