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Aus der Verlagsmeldung: "Der Adel als europäisches „Phänomen von langer Dauer“ fordert eine epochenübergreifende Betrachtung, den interregionalen und transnationalen Vergleich. Die seit Anfang der 1990er Jahre wiederbelebte, methodisch renovierte Adelsforschung hat daher nicht nur vielfältige Erkenntnisse über den Adel und Adelslandschaften hervorgebracht, sondern durch einen systematischen, die territorialen und nationalen Grenzen überschreitenden Zugriff auch die Gemeinsamkeiten und Differenzen der Adelskultur sichtbar gemacht. In der Frühen Neuzeit hatten die Grenzen für den Adel im deutsch-niederländischen Grenzraum jedoch nur eine relative Bedeutung. Wie Besitzverteilungen, Heiratsbeziehungen und Amtstätigkeiten im Dienst verschiedener Herren zeigen, kannte adeliges Handeln keine Grenze. Der vorliegende Band erschließt mit der Analyse der grenzüberschreitenden Verknüpfungen im politischen, konfessionellen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich eine neue Dimension der Adelsforschung. Er fragt aber auch nach den Anpassungsprozessen aufgrund schärferer Grenzziehungen durch Konfessionalisierung, vormoderne Staatsbildung und den modernen Nationalstaat. Dieser Sammelband ist das Ergebnis einer Kooperation niederländischer und deutscher Historiker, die sich im Deutsch-Niederländischen Arbeitskreis für Adelsgeschichte organisiert haben."
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Der Begriff Genremalerei ruft jedem Kunstinteressierten einige der berühmtesten holländischen Gemälde vor Augen: Szenen des täglichen Lebens der einfachen Leute, der Bauern, Blicke in Interieurs wohlhabender holländischer Bürger, Straßen- und Kirmesszenen sowie besondere Augenblicke, pointierte Momente, Begegnungen, Festlichkeiten von Künstlern wie Carel Fabritius, Frans Hals, Gerard Dou oder Gerard van Honthorst. Erstmals wird das Alltägliche bildwürdig, das ist eine der großen Neuerungen der niederländischen Malerei im 17. Jahrhundert, dem sogenannten Goldenen Zeitalter. Bei den lebenssatten Darstellungen handelt es sich aber keineswegs um Abbildungen des Tatsächlichen. Die Kunstwissenschaften entdeckten in den letzten Jahren, dass das Leben der Bürger etwas vornehmer und das der Bauern ein wenig derber gezeigt wird: die Maler verschönerten die Schilderungen des Alltagslebens und machten sich das, was wie Alltag aussieht, auf subtile Weise dienstbar. Die Gemälde werden zum Lob des Alltags und zeigen in ihrer malerischen Pracht raffinierte Bedeutungsspiele, die noch den heutigen Betrachter herausfordern und fesseln. Bauernschenken, Musikantenfiguren, Fischverkäufer am Strand und Charakterköpfe, fröhliche Gesellschaften und vornehme Rendezvous, versonnene Leser und Reitergefechte – die Schweriner Sammlung niederländischer Malerei bietet mit mehr als 100 Werken einen besonders umfangreichen und attraktiven Einblick in das Thema Genre.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Was geschah im Nachbarland Niederlande während des Zweiten Weltkrieges? Wussten Sie, ... dass dies für die Niederlande der erste Krieg seit dem Napoleonischen Zeitalter war? Wenn man in den Niederlanden vom Krieg spricht, ist darum immer der Zweite Weltkrieg gemeint. ... dass es in den Niederlanden immer noch Hunderte von Bunkern gibt? Größtenteils handelt es sich dabei um Bunker, die zum Atlantikwall gehören. Sie wurden von niederländischen Unternehmern und Arbeitern gebaut. ... dass die niederländische Königin und ihr Kabinett nach dem deutschen Überfall auf die Niederlande ins Exil nach London gingen? Die anhaltende Beliebtheit des Königshauses lässt sich unter anderem auf diesen Umstand zurückführen. ... dass fast 25.000 Niederländer freiwillig der Waffen-SS beitraten? Dies ist vor allem auf den während der Vorkriegszeit herrschenden Antikommunismus zurückzuführen. ... dass man früher in den Kategorien „gut“ und „schlecht“ dachte, wenn es um den Krieg ging? Inzwischen urteilt man viel differenzierter über die Zeit der deutschen Besatzung. David Barnouw arbeitet beim Niederländischen Institut für Kriegsdokumentation in Amsterdam. Er ist der führende Anne Frank-Experte, aber auch der Autor vieler Publikationen zum Thema Kollaboration. Regelmäßig spricht er als Wissenschaftler mit dem Spezialgebiet Zweiter Weltkrieg in Rundfunk- und Fernsehprogrammen in den Niederlanden und im Ausland.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) verfolgt das Ziel, alle Gewässer bis ins Jahr 2015 in einen guten ökologischen Zustand zu versetzen. Damit stellte ihr Inkrafttreten im Dezember 2000 einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zu einer gemeinschaftlichen ökologisch orientierten Gewässerbewirtschaftung aller EU-Staaten dar. Allerdings bedeutet die Umsetzung in die nationale Gesetzgebung bis zur Bewirtschaftungspraxis einen langjährigen Prozess und stellt neue Herausforderungen an die grenzübergreifende Zusammenarbeit. Damit diese gut funktionieren kann, ist es ausschlaggebend ein einvernehmliches Verständnis von Gewässerschutz zu entwickeln. Daher werden zu Beginn die historischen und politischen Ausgangssituationen der beiden Nachbarstaaten Deutschland und Niederlande dargestellt. Darauf folgt eine Einführung in den gewässerspezifischen Naturraum des Tieflandes und die nationalen Bestrebungen zum Schutz der Gewässer vor dem Jahr 2000. Nach aktuellem Stand des Zeitplans der WRRL ist nun die Vorlage der Entwürfe zu den Bewirtschaftungsplänen und Maßnahmenprogrammen der Flusseinzugsgebiete vorgeschrieben, um der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit zur Stellungnahme und aktiven Einbeziehung aller Akteure zu bieten. Deshalb wurden die zwei internationalen Flussgebietseinheiten (FGE) Rhein und Ems im Grenzgebiet Deutschland-Niederlande ausgewählt, um anhand dieser Pläne die Vorgehensweisen zwischen den unterschiedlichen Behörden zu untersuchen. Im Vordergrund stehen dabei der Aufbau der Koordinierungsstrukturen, Detaillierungsgrad und Aufbereitung der Pläne und Karten, Art der Informationsbereitstellung sowie die Angaben zu Kosten-Nutzen-Analysen, um ein möglichst effizientes Ineinandergreifen der notwendigen Maßnahmen zu gewährleisten. Bei der Beurteilung wurde nicht Wert darauf gelegt, die Unterschiede der einzelnen Managementpläne aufzuzeigen; vielmehr war es wichtig abzuschätzen, ob sie einen praxistauglichen und erfolgversprechenden Eindruck in Bezug auf die Anwendung im nun beginnenden ersten Bewirtschaftungszyklus machen. Denn jede FGE weist ihre besonderen Eigenarten auf und kann daher nicht nach einem mustergültigen Schema bewirtschaftet werden. Allerdings können und sollen die Erfahrungen und Erfolge einzelner Programme und Projekte durchaus international publik gemacht werden, um von anderen FGEs übernommen bzw. angepasst werden zu können. So kann die Erreichung des Ziels guter ökologischer Zustand bzw. Potential bestmöglich unterstützt und eine nachhaltige Bewirtschaftung aller europäischen Gewässer gewährleistet werden.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Dem niederländischen Regierungssitz Den Haag kam durch die weit ausgreifende Politik der Republik zwischen den westfälischen Friedensschlüssen und den ersten beiden Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts eine Schlüsselstellung im europäischen Gesandtschaftswesen zu. In den Kriegen, die auf die Epochenwende 1648 und 1659/60 folgten, wurde nicht mehr wie in den vorhergehenden Religionskriegen um die Existenz gerungen, sondern um die Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung einer gedachten Machtbalance. Daraus erwuchs den Gesandten eine neue Aufgabenfülle und politische Rolle. Das blieb nicht ohne Wirkung auf die Gesandten, die Veränderungen nicht nur ertrugen, sondern zunehmend selbst gestaltend eingriffen. Diese dynamischen Prozesse in der Arbeitsweise von Gesandten dreier Höfe am niederländischen Regierungssitz Den Haag stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Indem aufgearbeitet wird, wie Den Haag von einem Treffpunkt von Gesandten zum Brennpunkt europäischer Diplomatie wurde, möchte die vorliegende Studie einen Beitrag zur Geschichte des Gesandtschaftswesens im frühneuzeitlichen Europa leisten.“
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Aus dem Inhalt: „Wie haben Niederländer, insbesondere auch niederländische Kinder, deren Eltern sich vor und während des Zweiten Weltkrieges in der Nationalsozialistischen Bewegung (NSB) engagierten, jene Zeit und die danach erlebt? Wie haben die Betroffenen ihre Lebensumstände in Hinblick auf Bewältigung des Erlebten weiterhin gestalten können? Ein Leben lang haben die Betroffenen geschwiegen, die Eltern gegenüber ihren Kindern, und die Kinder ihrerseits wiederum gegenüber ihren Kindern. Dieses Schweigen wird mit der Veröffentlichung von diesem Buch gebrochen. Nie zuvor haben so viele ehemalige NSBer und ihre Kinder und Enkelkinder, aber auch ehemalige Bewacher von Internierungslagern, Widerständler, Kinder von deutschen Soldaten, ehemalige Mitglieder der SS, so frei ihre Erlebnisse, ihre Geschichte(n) erzählt, die in der Zeit des Schweigens so schwer auf ihrem Leben und dem ihrer Nachkommen lasteten.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Niederländische Radschlosspistolen waren auf den Schlachtfeldern des 17. Jahrhunderts zu finden. Sie waren die Handfeuerwaffen der Kavallerie und aufgrund ihrer schlichten Eleganz und technischen Zuverlässigkeit hoch geschätzt. Die Emder Rüstkammer nennt 41 niederländische Waffen ihr eigen und sie besitzt damit einen für europäische Verhältnisse quantitativ und qualitativ einmaligen geschlossenen Bestand niederländischer Radschlosspistolen in einem Museum. Die Waffen wurden u.a. in Antwerpen, Amsterdam, Maastricht, Utrecht von anerkannten Meistern wie Adolf Bosch (Bochs), Jan Knoop, Dyrick Slussels, Jan Aerts, Jan Kitzen oder Jan Vroonen gefertigt. Im vorliegenden Katalog werden die 2002 bis 2005 restaurierten Pistolen reich bebildert vorgestellt. In den begleitenden Beiträgen wird einleitend der Frage nachgegangen, wie die Radschlosspistolen in die Emder Rüstkammer gelangten. Eine weiterere Abhandlung befasst sich mit dem Stellenwert der niederländischen Radschlosspistolen im europäischen Umfeld der Waffengeschichte des 17. Jahrhunderts. An allen niederländischen Radschlosspistolen wurden dendrochronologische Untersuchungen am Centrum for Isotopen Onderzouk der Universität Groningen vorgenommen. Diese Ergebnisse sind in einer Studie dargelegt und im Katalog als zusätzliche Datierung vermerkt. Ein weiterer Artikel zu kunsthandwerklichen Aspekten der Radschlosspistolen rundet die kulturgeschichtlichen Betrachtungen ab. In einem abschließenden Beitrag wird kenntnisreich an Henk Visser (gest. 2006) erinnert, der durch seine Unterstützung dieses Projekt ermöglichte."
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Aus der Verlagsmeldung: „Als 1951 13.000 molukkische Soldaten samt ihrer Familien aus politischen Gründen in die Niederlande kamen, sprachen Niederländer und Molukker zunächst von einem zeitlich begrenzten Aufenthalt. Entsprechend isoliert wurden die Neuankömmlinge in dem ihnen unbekannten Land untergebracht. Als eine Rückkehr auf den indonesischen Archipel zunehmend undenkbar wurde, startete die niederländische Regierung eine Integrationspolitik, die zu unerwarteten Problemen führte. Die Radikalisierung der zweiten Generation in den siebziger Jahren machte die Probleme der Molukker in den Niederlanden offenkundig und markierte einen Wendepunkt in den molukkisch-niederländischen Beziehungen. Der Band umfasst die Geschichte von Molukkern und Niederländern seit Beginn der niederländischen kolonialen Bestrebungen bis zum Ende des niederländischen Kolonialreichs. Dabei beleuchtet er nicht nur die ersten, problematischen Integrationsversuche, sondern auch die Maßnahmen der niederländischen Regierung in den Bereichen Bildung und Arbeit. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, welche Ereignisse den Integrationsprozess der Molukker in den Niederlanden wie beeinflusst haben und ob die Molukker heute als integrierte Minderheit zu bezeichnen sind.“
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"Glückliche Umstände führten zur Publikation der Ausgabe Correspondenz Sonderheft I, die unter dem Namen „Enthusiasmus und Fackelzug.Robert und Clara Schumann in den Niederlanden“ am 31.Januar 2010 im Rahmen eines moderierten Konzerts der Robert-Schumann-Gesellschaft Düsseldorf im Helmut- Hentrich-Saal der Tonhalle Düsseldorf das Licht der Öffentlichkeit erblicken wird. Die Ausgabe der Briefe schildert nicht nur die Umstände der letzten gemeinsamen (und zugleich einzigen) Konzertreise der Schumanns in die Niederlande von Düsseldorf aus nach Rotterdam, wo sie Smalt und dessen Familie persönlich kennenlernten, sondern entwirft darüber hinaus ein farbenreiches Bild dieser letzten glücklichen Phase im Eheleben von Robert und Clara Schumann. Auch legte diese überaus erfolgreich verlaufende Reise den Grundstein für eine Begeisterung des niederländischen Publikums gegenüber Robert Schumanns Musik, die in keinem anderen Land - auch nicht in Deutschland - so stark war und sich bis in unsere Zeit hält. Nach der aufregenden Entdeckung dieser bisher unbekannten Schumann-Briefe an den niederländischen Kaufmann und Sekretär von De Maatschappij tot Bevordering der Toonkunst in Rotterdam, Johannes Reinier Smalt (siehe Kapitel Ein Schatz wird gehoben ), und der Zustimmung der heutigen Brief-Besitzerin, Elisabeth Smalt, zu deren Veröffentlichung galt unsere erste Überlegung der Finanzierbarkeit dieses Sonderheftes, das zu Beginn des Schumannjahres 2010 erscheinen sollte."
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Aus der Verlagsmeldung: "Der 9. Juni 2010 verursachte einen Erdrutsch in der niederländischen Politik: Die Partij voor de Vrijheid (PVV), angeführt von ihrem Gründer und Vorsitzenden Geert Wilders, wurde bei ihrer zweiten Teilnahme an den Wahlen zur Zweiten Kammer zur drittstärksten politischen Kraft im Land. Grund genug, ihr Wahlprogramm, „Die Agenda der Hoffnung und des Optimismus'“, sorgfältig unter die Lupe zu nehmen. Die vorliegende Arbeit übersetzt zentrale Passagen, erläutert die Hintergründe der präsentierten Forderungen und liefert eine umfassende Analyse des Politikangebotes der PVV. Daneben erfolgt ein vergleichender Seitenblick in frühere Wilders-Schriften ab dem Jahr 2005, darunter die „Unabhängigkeitserklärung“ und das Wahlprogramm zum letzten nationalen Urnengang im Jahre 2006, das „Wahlpamphlet“. Die folgenden Fragestellungen stehen im Zentrum der Betrachtungen: In welche Rollen schlüpft die Wilders-Partei vor dem Wahltag? Stellt die PVV mit ihren politischen Standpunkten die Grundlagen des herrschenden (Gesellschafts-)Systems ernsthaft zur Disposition? Ist es berechtigt, von der Ausrufung eines „rechten“ Kulturkampfes gegen das politische Establishment und „linke“ Lebensüberzeugungen zu sprechen? Und nicht zuletzt: Als wie radikal entpuppt sich der Feldzug gegen den Islam bzw. die Islamisierung der Niederlande? Gehört die PVV überhaupt zur Familie der demokratischen Parteien?"
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Idee, dass Generationen durch die Rentenversicherung geprägt werden, ist Gegenstand medialer Debatten. Es werden »Gewinner- « und »Verlierergenerationen « und Konflikte zwischen Jung und Alt identifiziert. Christina May prüft dieses sozialhistorische Konzept und fragt, inwieweit es als Kategorie sozialer Ungleichheit brauchbar ist. Sie zeigt, dass das Konzept »Generation « im Wohlfahrtsstaat ein weit vielschichtigeres ist, als mediale Debatten glauben machen.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Regelmäßig ließen sich Mitglieder des vermögenden Stadtbürgertums in voller Lebensgröße vereint darstellen, wie sie von Amts wegen gemeinsame Aufgaben wahrnehmen. Der besondere Reiz dieser Bilder aus dem 17. Jahrhundert besteht nicht zuletzt in ihrem unmittelbaren Bezug zur Gegenwart. Was damals in einem vom monarchischen Absolutismus geprägten Europa eine Ausnahme darstellte, bildet im heutigen politischen und wirtschaftlichen Leben die Regel: Organisationen und Firmen werden von Personengruppen als Kommissionen, Kuratorien oder Aufsichtsräte geführt. Damit schlagen diese Bilder eine Brücke, die Vergan- genheit und heutige Lebenswelt unmittelbar verbindet. Die Gruppenporträts wurden zu besonderen Anlässen in Auftrag gegeben und zur Erinnerung in den Repräsentationsräumen der Institutionen aufgehängt. Sie gelangten nach deren Auflösung in das Eigentum der Stadt Amsterdam, einen Teil bildet die ›Schuttersgalerij‹ im ›Amsterdams Historisch Museum‹. Aus diesem Bestand wurden die elf Bilder der Ausstellung ausgewählt, die von den Malern Adriaen Backer, Frans Badens, Ferdinand Bol, Gerbrand van den Eeckhout, Govert Flinck, Bartholomeus van der Helst, Nicolaes Eliasz Pickenoy und Dirck van Santvoort stammen.“
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