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Aus der Verlagsmeldung: „»Oranje brillant« ist eines der ungewöhnlichsten Bücher, das je über Fußball geschrieben wurde und längst ein Klassiker. Der englische »Observer« nahm es in seine Liste der »Besten Sportbücher aller Zeiten« auf. Die deutsche Ausgabe ist durchgehend aktualisiert und von David Winner exklusiv um zwei neue Kapitel erweitert worden. In seinem Buch geht es nicht nur um Johan Cruyff und Ajax Amsterdam, sondern auch um niederländische Landschaftsmalerei und die Provo-Bewegung. Winner zieht Verbindungen zwischen Kunst, Kultur und Fußball. Dabei erklärt er, warum gerade der holländische Fußball durch sein Bewusstsein für den Raum auf dem Platz die Geschichte des Spiels revolutionierte. Und er gibt Aufschluss über die neurotische Seite des holländischen Fußballs, im Moment des größtmöglichen Erfolges zu scheitern, von der Deutschland im WM-Finale 1974 profitierte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern kennen die Niederlande im 20. Jahrhundert keine tiefen politischen Zäsuren und radikalen Massenbewegungen. Bis weit in die 1960er Jahre hinein waren die Niederlande ein Land mit vielen Minderheiten, die stark isoliert von einander innerhalb des eigenen politisch-gesellschaftlichen Milieus lebten. In dieser "versäulten" Gesellschaft bestimmte eine kleine politische Elite die Politik, und das Land zeichnete sich durch Kontinuität und Stabilität aus. Und doch gab es entscheidende innen- und außenpolitische Veränderungen und einen grundlegenden Wandel der Gesellschaftsstruktur. Fast geräuschlos wurde 1917 das allgemeine Wahlrecht eingeführt, und in der Zwischenkriegszeit modernisierte sich das Land. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aus dem neutralen Beobachter in der internationalen Politik ein aktiver Partner im Europäischen Integrationsprozess und in der NATO. Ohne große gesellschaftliche Konflikte entwickelte sich seit den 1960er Jahren eine permissive Gesellschaft und eine Partizipationsdemokratie mit mündigen Bürgern. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts zeigen sich allerdings tiefere Bruchlinien mit großen politischen Schwankungen und Anfälligkeiten für populistisches Gedankengut. Dieses Buch bietet eine Übersichtsdarstellung der innen- und außenpolitischen Entwicklung der Niederlande vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart und liefert damit die historische Basis zum Verstehen der modernen Niederlande.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Amsterdam entwickelte sich während des »Goldenen Zeitalters« der Niederlande zu einer modernen Stadt. Aufgestiegen aus einer Sumpflandschaft wurde sie zum Zentrum des europäischen Handelssystems und zum wichtigsten Endpunkt des europäisch-asiatischen Seehandels. Die Reichtümer aller Kontinente kamen hier zusammen. Diese kulturhistorische und sozialanthropologische Studie bietet einen fundierten Einblick in die Frühgeschichte der Globalisierung und die Entwicklung moderner Lebensformen im Amsterdams des 17. Jahrhunderts. Amsterdam trug als Knotenpunkt weltweiter Wirtschaftsnetzwerke zur Genese einer wohlstandsorientierten und konsumfreudigen urbanen Massengesellschaft bei. Diese bot durch die aufkommende soziale Mobilität, durch Individualisierung, aber auch durch Anonymität und Kommerzialisierung soziale Unterscheidungsmerkmale moderner Lebensbedingungen, deren Zustandekommen von den Zeitgenossen hinterfragt wurde. Die globale Vernetzung der Gesellschaft Amsterdams zeigt zugleich Tendenzen auf, die als stellvertretend für generelle Entwicklungslinien der europäischen Zivilisation seit der Frühen Neuzeit gelten können.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die vorliegende Chronik wurde von Antonio Trillo verfasst, einem Akademiker und Militär, der an den Kriegen in den Niederlanden teilnahm. Sie beschreibt den Zeitraum zwischen dem Frieden von Cateau-Cambresis (1559) und der Ankunft des Don Juan de Austria (1577). Die Chronik ist eindeutig militärisch, obwohl auch ökonomische und religiöse Sachverhalte vorkommen, die wegen ihrer Bedeutung Aufmerksamkeit erregen. Als alter Kämpfer fühlt Trillo gelegentlich Mitleid mit seinen Gegnern, manche bewundert er sogar, besonders Ludwig von Nassau, den Bruder Wilhelms von Oranien.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Osnabrücker Bibliografie „Die Wirtschaft der Niederlande - De Nederlandse economie“ basiert auf einer umfangreichen Recherche in Datenbanken und Katalogen. Die Bibliografie umfasst niederländisch-, deutsch- und englischsprachige Literatur die zur niederländischen Wirtschaft in den letzten 20 Jahren erschienen ist. Die detaillierte Gliederung in Rubriken von Wirtschaftsgeschichte und -entwicklung bis hin zur Wirtschaftsgeografie und -politik ermöglicht ein leichtes, themengenaues Auffinden der Literatur. Diese Bibliografie versteht sich als erster Überblick über die vorhandene Literatur und als Einstieg in „Die Wirtschaft der Niederlande“.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Dieses Buch will über die Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland und der Niederlande von 1945 bis 2003 – insbesondere über die Zeit nach 1990 – Aufschluss geben. Nicht nur wegen ihrer engen wirtschaftlichen und finanziellen Verflechtung, sondern auch aufgrund der politischen, diplomatischen und nicht zuletzt militärischen Zusammenarbeit – unter anderem im Rahmen des 1. Deutsch-Niederländischen Korps mit Hauptsitz in Münster – sind beide Staaten für einander von großer Bedeutung. In beiden Ländern – insbesondere in Deutschland – gibt es jedoch eine Forschungslücke auf dem Gebiet der Außen- und Sicherheitspolitik des Nachbarstaates. Eines der Hauptziele dieser Arbeit ist es daher diese Lücken zu schließen und durch Vermittlung von Wissen auf beiden Seiten der Grenze mehr Verständnis für die jeweiligen Sichtweisen und die jeweilige Politik des anderen zu generieren. Dies ist kein überflüssiger Luxus und kann einer Vertiefung der deutsch-niederländischen Beziehungen nur zugute kommen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wer die Berlin-Beschreibungen niederländischer und flämischer Künstler des frühen 20. Jahrhunderts liest, gewinnt den Eindruck, ihre Autoren hätten nicht ein und dieselbe, sondern völlig verschiedene Städte bereist. Die einen schwärmen von einer fortschrittlichen Weltmetropole und Hauptstadt der Avantgarde, andere hingegen nehmen Berlin als Zentrum eines immer noch allgegenwärtigen Militarismus wahr, dritte prangern den Verfall der Sitten an. Die vorliegende Studie greift diesen scheinbaren Widerspruch auf und untersucht exemplarisch vier Prosatexte der Autoren Herman Heijermans, J. van Oudshoorn, Hendrik Marsman und Paul van Ostaijen. Wie stellen sie die Stadt dar? Welche Metaphern verwenden sie? Und wie lassen sich die Texte in der Tradition der europäischen Großstadtdarstellung verorten? Eng am Text arbeitend, nuanciert die Untersuchung anhand zahlreicher Zitate, Kommentare und Hintergrundinformationen nicht nur die bisherige literaturhistorische Einordnung der einzelnen Autoren, sondern setzt sich darüber hinaus kritisch mit der in der niederländischen Philologie verbreiteten These eines verspäteten Aufgreifens des Modernismus auseinander.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande sind das beliebteste Studienziel für deutsche Studierende. Unter dem Motto „Studieren, wo der Dozent noch Zeit für Sie hat!“ punkten die niederländischen Universitäten mit ihrem hervorragenden Betreuungsangebot. Wer im multikulturellen und liberalen Nachbarland studiert, tut dies oft auf Englisch und in Fächern, denen in Deutschland der NC entgegen steht. Auf 150 bis 200 vierfarbigen Seiten erfahren Studierende, wie sie in den Niederlanden leben und studieren – egal ob sie dort ein oder zwei Semester, ein ganzes Studium, einen Forschungsaufenthalt oder ein Aufbaustudium planen. Die Studienführer informieren über Aufenthaltsbedingungen, Bewerbungsverfahren und Finanzierungsmöglichkeiten. So beginnen Sie gut vorbereitet Ihr Studium in den Niederlanden.“
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