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Aus der Verlagsmeldung: „Die Geschichte der Ballei Utrecht mit ihrem Haupthaus in Utrecht und den zugehörigen Kommenden ist bislang nur unzureichend erforscht worden. Dieser Band schließt eine Lücke und zeichnet den Weg der Ballei aus dem Verband des katholischen Deutschen Ordens in eine selbstständige protestantische Adelskorporation vom Ende des 15. Jahrhunderts bis 1648 nach. Grundlage der Studie ist das reichlich vorhandene Quellenmaterials des 16. und 17. Jahrhunderts, vor allem in den Deutschordensarchiven in Utrecht und Wien, verknüpft mit der wissenschaftlichen Literatur. Auch die dabei entstandenen Stammbäume der im 16./17. Jahrhundert die Balleigeschichte prägenden Adelsfamilien zeigen die Verbindungen der Familien untereinander und bieten einen guten Einstieg in weitere Arbeiten.“
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Aus dem Verlagstext: „Das vorliegende Studienbuch versteht sich als Einführung in die faszinierende Bildwelt der niederländischen Malerei in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, deren bekannteste Exponenten Bosch und Bruegel sind. Nicht minder bedeutsam waren zu ihrer Zeit aber auch Künstler wie beispielsweise Quentin Massys, Jan Gossaert, Joachim Patinir, Lucas van Leyden, Jan van Scorel oder Maerten van Heemskerck, von denen hier ebenfalls Werke vorgestellt werden. Das Buch vermittelt in seinem ersten Teil zunächst eine Orientierung über die soziale Situation der Künstler sowie über die politischen, ökonomischen und soziokulturellen Strukturen der Burgundischen Niederlande und behandelt dann die Bildgattungen der niederländischen Malerei in der Zeit von 1500—1560. Im zweiten Teil werden von einem interdisziplinären Ansatz aus zwanzig repräsentative Gemälde analysiert. Es wird herausgearbeitet, in welchem Maße ihre Komposition und semantische Tiefendimension von Strömungen wie Humanismus, Reformation und Täuferbewegung berührt waren; schließlich wird gezeigt, wie diese Bilder den gravierenden ökonomischen und (konfessions-) politischen Strukturwandel mit seinen Auswirkungen auf Psyche und Mentalität reflektierten.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die südlichen Niederlande mit ihren dicht beieinander liegenden städtischen Zentren wie Brügge, Gent, Brüssel, Mecheln, Antwerpen usf. waren, in engem kulturellen und ökonomischen Verbund mit Paris, im 14.–16. Jahrhundert die wichtigste Innovationsregion nördlich der Alpen. Eine zahlreiche, wohlhabende Bürgerschaft und höfische Kreise wetteiferten bei zahllosen Kunstaufträgen miteinander. Berühmt ist heute besonders die so genannte altniederländische Malerei, doch auch die Skulptur spielte eine bedeutende Rolle. Werke beider Gattungen, insbesondere Schnitzaltäre erster Qualität, wurden nach ganz Europa exportiert. Und mehr oder weniger direkt wirkte der neuartige Realismus niederländischer Kunst (heute häufig als »nordische Renaissance« bezeichnet) auf die gesamte damalige Kunstwelt. Der vorliegende Band diskutiert in Überblicksuntersuchungen wie an Einzelbeispielen die Bedeutung niederländischer Kunst für Nord- und das östliche Mitteleuropa. Der Skulptur gilt dabei besonderes Augenmerk, und es zeigt sich, dass noch Vieles zu entdecken oder neu zu bewerten ist.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Ein bewegtes Leben von nahezu 500 Jahren liegt hinter der Niederländischen Gemeinde Augsburger Confession. Für die altehrwürdige Frankfurter Institution jedoch bei Weitem kein Grund auszuruhen. Im Gegenteil: Mit dem Beginn einer neuen Schriftenreihe beschreitet sie Wege in die Zukunft. Die Schriften der NGAC möchten der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der (eigenen) Geschichte ein lebendiges Forum bieten, aber auch zu sozialen und politischen Aspekten der heutigen Stiftungsarbeit Stellung nehmen. Martin Jhering, Archivar der NGAC, stellt im ersten Band „Wandlungen und Aufbrüche“ kundig und mit reichem Bildmaterial die Hintergründe der Migration Antwerpener Lutheraner nach Frankfurt dar. Auch schlägt er den Bogen über eine Entwicklung, die von der 1585 gestifteten Diakoniekasse der Flüchtlinge hin zu jener Einrichtung der Nachfahren führt, die heute zugleich als Familiengenossenschaft, Erinnerungsgemeinschaft und Wohltäterin Frankfurts wirkt. Er zeigt, dass die langsame Säkularisierung der Institution in kirchenpolitischen Beschränkungen früherer Jahrhunderte angelegt ist. Die biografische Skizze des aus Spanien stammenden Stifters und späteren Frankfurter Bürgers Cassiodoro de Reyna erzählt vom europäischen Horizont der Gründergeneration.“
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Aus der Verlagsmeldung: „"Stürme über Europa" bietet eine Zusammenschau von ausgewählten frühneuzeitlichen Überlandstürmen in den Niederlanden und Österreich. Es werden neben einem neuen kulturhistorischen Ansatz auch meteorologische Grundbegriffe und Skalen zur Vermessung von Stürmen vorgestellt. Anhand zahlreicher - zum Teil bisher unveröffentlichter - schriftlicher und bildlicher Quellen wird analysiert, wie die Zeitgenossen schwere Stürme wahrgenommen, gedeutet, bewältigt und erinnert haben. Dabei werden auch zeitgenössische Gedichte und Zeichnungen von Sturmschäden kulturhistorisch ausgewertet.“
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Aus der Verlagsmeldung „Der Braunschweiger Monogrammist, ein niederländischer Maler, verdankt seinen Notnamen einem Gemälde im Braunschweiger Herzog Anton Ulrich-Museum. Als Zeitgenosse Jan Sanders van Hemessens, Vorläufer Pieter Aertsens und Wegbereiter Pieter Bruegels des Älteren gilt der Anonymus als Schlüsselfigur in der Kunstlandschaft Antwerpens im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts. Seine kleinfigurigen, außergewöhnlichen Bilderfindungen sind Hauptvertreter der frühen Landschafts- und Genremalerei. Die Betrachtung dieser Werke steht im Mittelpunkt der Untersuchungen und ist u. a. eng verwoben mit den Aspekten seiner innovativen Erzählweise sowie einer bemerkenswerten Gesellschaftskritik. Gemäldetechnologische Untersuchungen sowie Fragen nach einer möglichen Werkstatt sind weitere zentrale Untersuchungsfelder. Erstmals werden auch die zahlreichen Kopien und Versionen nach den Werken des Braunschweiger Monogrammisten genauer vorgestellt, was die Bedeutung und das Wirken seiner Bilder veranschaulicht.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Fast täglich werden wir mit Sprichwörtern konfrontiert, ohne das wir uns über ihre Herkunft oder eigentliche Bedeutung Gedanken machen. In diesem Nachschlagewerk werden die Sprichwörter nicht nur auf kultureller, historischer und sprachlicher Ebene aufgeschlüsselt und erklärt, sondern auch vor einem breiten europäischen Hintergrund betrachtet."
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Verlagsangaben: „Mehr als Deiche, Kühe und Windmühlen – in der deutsch-niederländischen Küstenregion gibt es viel zu entdecken. Im Boden zwischen Jadebusen und IJsselmeer verbergen sich die Spuren und Geschichten der Menschen, die seit dem Ende der letzten Eiszeit hier gelebt haben. „Land der Entdeckungen“ lüftet die Geheimnisse und nimmt Sie mit auf eine Expedition in die Archäologie der Region. Vier thematische Ausstellungen in Deutschland und den Niederlanden präsentieren die Höhepunkte archäologischer Forschung der letzten 50 Jahre in Ostfriesland und den nördlichen Niederlanden. Klimaveränderungen und Meeresspiegelschwankungen erschwerten die Besiedlung der Region. Dennoch hat der Mensch hier Fuß gefasst und die Küstenregion in die heutige Kulturlandschaft verwandelt. Archäologen und andere Wissenschaftler stellen in dem Begleitband zu den Ausstellungen das aktuelle Bild der Forschung dar und präsentieren ihre neuesten Ergebnisse. Etliche Funde aus dem friesischen Küstenraum liefern wichtige Erkenntnisse für das Verständnis der Vergangenheit. Zusammen ergibt diese Darstellung einen vollständigen Überblick über die Archäologie der Region, von den ersten Jägern und Sammlern bis in die frühe Neuzeit. Unter unseren Füßen wartet die Geschichte nur darauf, entdeckt zu werden!“
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Aus der Verlagsmeldung: "Das Kupferstich-Kabinett besitzt einen außergewöhnlichen Bestand frühester niederländischer Druckgraphik. Bereits Johann Heinrich von Heucher (1677−1747) hatte Werke des 15. Jahrhunderts gesondert ausgestellt und damit ein Sammelgebiet geschaffen, das bis heute die internationale Reputation des Kupferstich-Kabinetts bestimmt. Vorliegendes Buch liefert erstmalig einen auf Vollständigkeit angelegten Bestandskatalog, der alle druckgraphischen Techniken sowie illustrierten Bucher berücksichtigt und die aktuellen Forschungen zu diesem Thema integriert. Der Bogen der vertretenen Künstler spannt sich von den Monogrammisten wie dem Meister mit den Bandrollen oder dem Meister IA von Zwolle mit ihren filigranen Werken bis hin zu den kunstvollen Kupferstichen von Alart Duhameel für Holzschnitzer, Gold- und Silberschmiede."
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Aus der Verlagsmeldung: "Der Leser erhält faszinierende Einblicke in den Schaffens- und Werdegang der Künstler: Dürers berühmten Porträts und Altarbilder, Bruegels lebendige Bauernszenen, die Werke der großen Maler der italienischen Renaissance, Tizians Farbsymphonien, Caravaggios geheimnisvolle Hell-Dunkel-Malereien, Watteaus Rokoko-Welten oder Ingres’ großartige Historiengemälde. Fachkundige Texte beschreiben die entscheidenden Stilphasen und Lebenssituationen der Künstler, den gesellschaftlichen Kontext ihres Wirkens wie auch ihre Bedeutung für nachfolgende Künstlergenerationen. Zahlreiche, großformatige Abbildungen präsentieren das jeweilige Œuvre. Jeder Band wird durch einen ausführlichen Anhang mit tabellarischen Informationen zu den Künstlerbiografien sowie eine umfangreiche Bibliografie abgerundet."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Studie untersucht die Entstehungsprozesse und Bedeutungsdimensionen künstlerischer, historischer und politischer Landschaftsdiskurse im Holland der Frühen Neuzeit. Die holländische Landschaftsmalerei und -druckgrafik des 16. und 17. Jahrhunderts wird dabei in einen intermedial ausgerichteten und an prozessualer Semantisierung interessierten Fokus gerückt. Im Zentrum steht die These, dass kulturell codierte Landschaftszeichen zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert an der politischen und sozialen Identitätsbildung der holländischen Provinz wie auch der späteren niederländischen Republik mitwirkten. Neben künstlerischen Bildwerken aus Malerei und Druckgrafik werden propagandistische Flugschriftillustrationen, historiografische, kartografische und literarische Werke sowie kunsttheoretische Abhandlungen in die Untersuchung einbezogen. Es wird analysiert, wie vor allem die holländische Dünen- bzw. Küstenlandschaft in verschiedenen Bild- und Textmedien zu einem komplexen Zeichen politischer Abgrenzung und kollektiver Erinnerung entwickelt wurde.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Als Philipp II. von Spanien 1556 die Herrschaft über die Niederlande übernahm, knüpften die Provinzen und Städte große Hoffnungen an ihn. Diese wurden in den folgenden Jahren jedoch so herb enttäuscht, dass sich die nördlichen Provinzen schließlich von der spanischen Krone lossagten. Kunst- und kulturpolitisch trug das spannungsreiche Verhältnis hingegen auf beiden Seiten reiche Früchte. Philipp II. war ein Sammler und Mäzen von herausragender Bedeutung. Bei der Neubegründung einer genuin spanischen Kunst profitierte er neben Italien auch von den Niederländern. Zugleich fanden diese zunächst in der Hinwendung, dann in der Abgrenzung zu Spanien, identitätsstiftende Positionen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu Ähnlichkeiten und Differenzen im Bildverständnis und zur Identitätsbildung durch bildende Kunst in den Niederlanden und in Spanien während der Herrschaft Philipps II.“
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„Hieronymus Bosch (um 1450/55–1516) war schon zu Lebzeiten für seine fantastischen Bilderfindungen berühmt. Heute ist sein Name zum Synonym für Spuk und Höllenbilder geworden. Nils Büttner zeichnet in diesem Buch die Karriere des Malers nach, der für die höchsten adeligen und höfischen Kreise arbeitete, und erläutert dessen Werke vor dem Hintergrund der damaligen Kultur und Lebenswirklichkeit. Auf diese Weise gibt er den oft rätselhaft erscheinenden Bildern ihre ursprüngliche Bedeutung zurück.“
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Inhaltstext: „Porzellan, das "Weiße Gold des Ostens", gelangte als Importgut zunächst durch die Portugiesen von China nach Europa, wo es aufgrund seiner Einzigartigkeit schnell zu einem begehrten Luxusgut avancierte. Infolge der hohen Nachfrage, welche die Importgüter schon bald nicht mehr zu decken vermochten, begannen lokale Manufakturen in Europa mit der Produktion von Fayencen und Majoliken in Anlehnung an das chinesische Porzellan. Die beliebten Güter, die international gehandelt wurden, fanden auch in den Hansestädten Hamburg und Lüneburg großen Anklang. Örtliche Bodenfunde belegen diesen regen Handel mit der Keramik - und gewähren manchen Einblick in das Konsumverhalten norddeutscher Stadtbewohner in der frühen Neuzeit.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung : „Adel war (und ist) per definitionem ein Stand »mit Vergangenheit«. Er definiert sich durch Ahnen, Vorbilder und Vorgänger. Dabei war freilich diese Vergangenheit beständig Gegenstand von Interpretation und Instrumentalisierung. Die jeweilige Gegenwart schuf Konjunkturen und Herausforderungen, an die die adelige Vergangenheit angepasst werden musste. Hiervon handelt dieser Band, fokussiert auf die entscheidenden Momente traditionsbewusster adeliger Selbstbestimmung: Familienehre, Ritterideal und Fürstendienst.“
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Epoche
- 0500–1482 (32)
- 1482–1588
- 1588–1795 (54)
- –500 (1)
- Epochenübergreifend (63)
Thema
- Abdankung (1)
- Achtzigjähriger Krieg (6)
- Adel (1)
- Allegorie (1)
- Alltag (1)
- Alting, Menso (1541–1612) (1)
- Antike (Motiv) (1)
- Antwerpen (3)
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- Archäologie (1)
- Architektur (Motiv) (1)
- Architekturzeichnung (1)
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- Berlin (1)
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- Bildbetrachtung (2)
- Bildnismalerei (1)
- Bildteppich (1)
- Bosch, Hieronymus (1450–1516) (6)
- Bouts, Aelbrecht (1451–1549) (1)
- Bruegel, Pieter de Oudere (1525–1569) (11)
- Brügge (2)
- Brüssel (3)
- Buchmalerei (1)
- Burg (1)
- Burgundische Niederlande (1)
- Christliche Kunst (1)
- Christusdarstellung (2)
- Dathenus, Petrus (1531–1590) (1)
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- Deutschland (3)
- Deventer (2)
- Devotio moderna (5)
- Dreißigjähriger Krieg (1)
- Druckgrafik (7)
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- Emden (4)
- Emder Synode (1571) (2)
- England (1)
- Erasmus, Desiderius (1466–1536) (2)
- Eyck, Jan van (1390–1441) (1)
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- Frankfurt am Main (1)
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- Friesland (1)
- Fürsorge (1)
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- Goltzius, Hendrick (1558–1617) (2)
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- Granvelle, Antoine Perrenot de (1517–1586) (1)
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