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Aus den Verlagsangaben: „Die Ausstellung Glanzstücke im Dialog vereint eine erlesene Auswahl von 70 Kunstwerken aus den vielfältigen Schweriner Beständen. Highlights aus der renommierten Sammlung niederländischer Gemälde und Kleinodien des Kunsthandwerks und des Münzkabinetts erscheinen in feinem Zusammenspiel. Sie gewähren nicht nur einen Einblick in den hochkarätigen Fundus alter Kunst; verschiedene Themenräume offenbaren darüber hinaus eine Fülle von Bezügen zwischen den Gattungen. Zu den Aspekten des menschlichen Lebens, die hier aufgefächert werden, zählen Glück, Glaube, Alltag oder Handel. Wie die Ausstellungspräsentation selbst, die in den ehemaligen herzoglichen Kinderzimmern im Schloss Schwerin gezeigt wird, feiert der vorliegende Katalog die Einzigartigkeit einer jeden künstlerischen Arbeit. Überdies möge er Neugier auf die Wiedereröffnung des derzeit baubedingt geschlossenen Museums am Alten Garten wecken, wo viele der Werke in wiederum neuen Konstellationen erlebbar sein werden.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Produktion von kommerziellen Karten in der Renaissance kann nur unter Betrachtung eines komplexen Zusammenspiels unterschiedlicher Faktoren erklärt werden. Anhand der Karten von Abraham Ortelius (*1527 †1598) lässt sich dies exemplarisch verdeutlichen. Die Struktur von Handelsnetzwerken beeinflusste maßgeblich den Fluss der Informationen, die er benötigte. Technische und ökonomische Möglichkeiten setzten den Rahmen für den Erfolg seiner Kartierungsprojekte. Methodologische und kognitive Prozesse bestimmten den Inhalt und die Gestaltung seines Werkes. Seine Karten waren demzufolge sowohl Produkte von Gelehrsamkeit als auch von Kunsthandwerk – und zugleich Ausdruck eines verbreiteten humanistischen Weltbilds.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande und Frankreich, Nachbarn mit gemeinsamen genealogischen, politischen und kulturellen Wurzeln in Burgund, entwickelten sich Anfang des 16. Jahrhunderts zu politisch konkurrierenden Mächten. Trotz politisch und religionspolitisch schwierigen Zeiten wurden sowohl in den Metropolen wie Antwerpen und Paris als auch in den Provinzen rege Kontakte gepflegt; Luxusgüter, Bücher, Gemälde und Graphiken ausgetauscht. Dieser Austausch von Ideen, Literatur und Kulturgütern war dabei geprägt von Zusammenarbeit, Bewunderung, und Rivalität.. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu den Vernetzungen und den Differenzen in Kunst und Kultur zwischen den Niederlanden und Frankreich im 16. Jahrhundert.“
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Inhaltstext: "In außerordentlicher Lebendigkeit und thematischer Vielfalt erzählen die Bildschnitzereien, die Meister Arnt von Kalkar und Zwolle zwischen 1460 und 1492 schuf, von den Heiligen Drei Königen, dem heiligen Georg oder der Heilsgeschichte. In großer Kunstfertigkeit verleiht er seinen Figuren Persönlichkeit, sodass sie in ihrer individuellen Beseeltheit beeindrucken.Meister Arnt ist ein in seiner künstlerischen Qualität herausragender Bildhauer und zugleich der Begründer der reichen Bildschnitzerschule der Spätgotik am Niederrhein. 50 Hauptwerke, darunter erzählerische Reliefs für Altarretabel, monumentale Heiligenfiguren oder vollplastische Skulpturen von Christus, Engeln oder der Muttergottes aus Kirchen und namhaften Museen in Belgien, Deutschland, Frankreich sowie den Niederlanden treffen nun aufeinander. Die umfangreiche und opulente Monografie enthält ein aktuelles Werkverzeichnis."
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Aus der Verlagsmeldung: „Eine faszinierende Geschichte über einen langen Kampf für Freiheit und Selbstbestimmung. In der Mitte des 16. Jahrhunderts kam es in den habsburgischen Niederlanden aus Hungersnot und Arbeitslosigkeit zu einem für Europa äußerst folgenreichen Aufstand. Calvinisten stürmten die katholischen Kirchen, boykottierten die Steuer und setzten Volkstribunen ein. Es begann ein achtzigjähriger Krieg, der zur Gründung des niederländischen und später auch des belgischen Staates führte. Soziale, politische und religiöse Konflikte machten den langen Weg zum Frieden beschwerlich. Der berühmte Prinz Wilhelm von Oranien, dessen Geschichte bis heute in der Hymne besungen wird, oder auch die einfachen Bürger in den oft monatelang belagerten Städten – sie alle stellten sich unbeugsam gegen die spanische Tyrannei. Diese frühbürgerliche Revolution vor 400 Jahren gehört zur spannendsten Epoche in der Geschichte unserer westlichen Nachbarn.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Kupferstiche von Hendrick Goltzius (1558–1617) begeistern wegen ihrer technischen Perfektion und unkonventionellen Bildfindungen gleichermaßen. Der Katalog präsentiert eine Auswahl von rund 80 der schönsten Werke des Meisters aus Haarlem, darunter biblische und mythologische Geschichten, gelehrte Allegorien und Genreszenen. Goltzius großer Erfolg basiert aber nicht allein auf der eigenen Kreativität. Vielmehr kooperierte er auch mit anderen namhaften Künstlern seiner Zeit wie Karel van Mander oder Bartholomäus Spranger und beschäftigte eine Reihe talentierter Mitarbeiter, weshalb wir heute von einem veritablen Unternehmen sprechen können.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Menschliche Gesellschaften sind in hohem Mass dem Klima und dem Witterungsverlauf ausgesetzt. Dies gilt insbesondere für die vorindustrielle Zeit. Im vorliegenden Band stellt die Autorin eine umfangreiche und detaillierte Klimarekonstruktion für den Raum der Burgundischen Niederlande im 15. Jahrhundert vor. Diese umfasst einerseits detaillierte Beschreibungen aus zeitgenössischen Quellen und andererseits Temperatur- sowie Niederschlagsindices in saisonaler Auflösung. Die Klimarekonstruktion dient als Untersuchungsgrundlage für die Frage nach dem Einfluss des Witterungsverlaufes auf die Wirtschaft in den Burgundischen Niederlanden. Getreidepreise stellen im Spätmittelalter den zuverlässigsten Konjunkturbarometer dar und sind darüber hinaus in grosser Zahl überliefert. Getreide – ein unverzichtbares Grundnahrungsmittel und wichtiges Massenhandelsgut – ist einen Grossteil des Jahres auf den Äckern direkt der Witterung ausgesetzt. Eine statistische Auswertung von Preisreihen verschiedener Getreidearten und den saisonalen Indices zeigt den teilweise sehr engen Zusammenhang beider Grössen auf. Allerdings stellt der Witterungsverlauf nur einen von vielen Faktoren dar, die Einfluss auf die Getreidepreiskonjunktur nehmen. Diese anderen Faktoren werden detailliert vorgestellt und diskutiert. Drei Phasen mit sehr hohen Getreidepreisen – die Hungerkrisen der zweiten Hälfte der 1430er, zu Beginn der 1480er und im Übergang der 1480er zu den 1490er Jahren – fallen im Verlaufe des 15. Jahrhunderts auf. Die Autorin legt dar, welche weiteren relevanten Faktoren im zeitlichen und geographischen Umfeld dieser Hungerkrisen neben dem Witterungsverlauf eine Rolle für den exzessiven Getreidepreisanstieg spielten.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die südlichen Niederlande mit ihren dicht beieinander liegenden städtischen Zentren wie Brügge, Gent, Brüssel, Mecheln, Antwerpen usf. waren, in engem kulturellen und ökonomischen Verbund mit Paris, im 14.–16. Jahrhundert die wichtigste Innovationsregion nördlich der Alpen. Eine zahlreiche, wohlhabende Bürgerschaft und höfische Kreise wetteiferten bei zahllosen Kunstaufträgen miteinander. Berühmt ist heute besonders die so genannte altniederländische Malerei, doch auch die Skulptur spielte eine bedeutende Rolle. Werke beider Gattungen, insbesondere Schnitzaltäre erster Qualität, wurden nach ganz Europa exportiert. Und mehr oder weniger direkt wirkte der neuartige Realismus niederländischer Kunst (heute häufig als »nordische Renaissance« bezeichnet) auf die gesamte damalige Kunstwelt. Der vorliegende Band diskutiert in Überblicksuntersuchungen wie an Einzelbeispielen die Bedeutung niederländischer Kunst für Nord- und das östliche Mitteleuropa. Der Skulptur gilt dabei besonderes Augenmerk, und es zeigt sich, dass noch Vieles zu entdecken oder neu zu bewerten ist.“
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Aus der Verlagsmeldung: „"Stürme über Europa" bietet eine Zusammenschau von ausgewählten frühneuzeitlichen Überlandstürmen in den Niederlanden und Österreich. Es werden neben einem neuen kulturhistorischen Ansatz auch meteorologische Grundbegriffe und Skalen zur Vermessung von Stürmen vorgestellt. Anhand zahlreicher - zum Teil bisher unveröffentlichter - schriftlicher und bildlicher Quellen wird analysiert, wie die Zeitgenossen schwere Stürme wahrgenommen, gedeutet, bewältigt und erinnert haben. Dabei werden auch zeitgenössische Gedichte und Zeichnungen von Sturmschäden kulturhistorisch ausgewertet.“
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Verlagsangaben: „Mehr als Deiche, Kühe und Windmühlen – in der deutsch-niederländischen Küstenregion gibt es viel zu entdecken. Im Boden zwischen Jadebusen und IJsselmeer verbergen sich die Spuren und Geschichten der Menschen, die seit dem Ende der letzten Eiszeit hier gelebt haben. „Land der Entdeckungen“ lüftet die Geheimnisse und nimmt Sie mit auf eine Expedition in die Archäologie der Region. Vier thematische Ausstellungen in Deutschland und den Niederlanden präsentieren die Höhepunkte archäologischer Forschung der letzten 50 Jahre in Ostfriesland und den nördlichen Niederlanden. Klimaveränderungen und Meeresspiegelschwankungen erschwerten die Besiedlung der Region. Dennoch hat der Mensch hier Fuß gefasst und die Küstenregion in die heutige Kulturlandschaft verwandelt. Archäologen und andere Wissenschaftler stellen in dem Begleitband zu den Ausstellungen das aktuelle Bild der Forschung dar und präsentieren ihre neuesten Ergebnisse. Etliche Funde aus dem friesischen Küstenraum liefern wichtige Erkenntnisse für das Verständnis der Vergangenheit. Zusammen ergibt diese Darstellung einen vollständigen Überblick über die Archäologie der Region, von den ersten Jägern und Sammlern bis in die frühe Neuzeit. Unter unseren Füßen wartet die Geschichte nur darauf, entdeckt zu werden!“
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Aus der Verlagsmeldung: "Das Kupferstich-Kabinett besitzt einen außergewöhnlichen Bestand frühester niederländischer Druckgraphik. Bereits Johann Heinrich von Heucher (1677−1747) hatte Werke des 15. Jahrhunderts gesondert ausgestellt und damit ein Sammelgebiet geschaffen, das bis heute die internationale Reputation des Kupferstich-Kabinetts bestimmt. Vorliegendes Buch liefert erstmalig einen auf Vollständigkeit angelegten Bestandskatalog, der alle druckgraphischen Techniken sowie illustrierten Bucher berücksichtigt und die aktuellen Forschungen zu diesem Thema integriert. Der Bogen der vertretenen Künstler spannt sich von den Monogrammisten wie dem Meister mit den Bandrollen oder dem Meister IA von Zwolle mit ihren filigranen Werken bis hin zu den kunstvollen Kupferstichen von Alart Duhameel für Holzschnitzer, Gold- und Silberschmiede."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Studie untersucht die Entstehungsprozesse und Bedeutungsdimensionen künstlerischer, historischer und politischer Landschaftsdiskurse im Holland der Frühen Neuzeit. Die holländische Landschaftsmalerei und -druckgrafik des 16. und 17. Jahrhunderts wird dabei in einen intermedial ausgerichteten und an prozessualer Semantisierung interessierten Fokus gerückt. Im Zentrum steht die These, dass kulturell codierte Landschaftszeichen zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert an der politischen und sozialen Identitätsbildung der holländischen Provinz wie auch der späteren niederländischen Republik mitwirkten. Neben künstlerischen Bildwerken aus Malerei und Druckgrafik werden propagandistische Flugschriftillustrationen, historiografische, kartografische und literarische Werke sowie kunsttheoretische Abhandlungen in die Untersuchung einbezogen. Es wird analysiert, wie vor allem die holländische Dünen- bzw. Küstenlandschaft in verschiedenen Bild- und Textmedien zu einem komplexen Zeichen politischer Abgrenzung und kollektiver Erinnerung entwickelt wurde.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Als Philipp II. von Spanien 1556 die Herrschaft über die Niederlande übernahm, knüpften die Provinzen und Städte große Hoffnungen an ihn. Diese wurden in den folgenden Jahren jedoch so herb enttäuscht, dass sich die nördlichen Provinzen schließlich von der spanischen Krone lossagten. Kunst- und kulturpolitisch trug das spannungsreiche Verhältnis hingegen auf beiden Seiten reiche Früchte. Philipp II. war ein Sammler und Mäzen von herausragender Bedeutung. Bei der Neubegründung einer genuin spanischen Kunst profitierte er neben Italien auch von den Niederländern. Zugleich fanden diese zunächst in der Hinwendung, dann in der Abgrenzung zu Spanien, identitätsstiftende Positionen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu Ähnlichkeiten und Differenzen im Bildverständnis und zur Identitätsbildung durch bildende Kunst in den Niederlanden und in Spanien während der Herrschaft Philipps II.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung : „Adel war (und ist) per definitionem ein Stand »mit Vergangenheit«. Er definiert sich durch Ahnen, Vorbilder und Vorgänger. Dabei war freilich diese Vergangenheit beständig Gegenstand von Interpretation und Instrumentalisierung. Die jeweilige Gegenwart schuf Konjunkturen und Herausforderungen, an die die adelige Vergangenheit angepasst werden musste. Hiervon handelt dieser Band, fokussiert auf die entscheidenden Momente traditionsbewusster adeliger Selbstbestimmung: Familienehre, Ritterideal und Fürstendienst.“
Erkunden
Epoche
- 0500–1482 (27)
- 1482–1588
- 1588–1795 (40)
- –500 (1)
- Epochenübergreifend
Thema
- Achtzigjähriger Krieg (3)
- Adel (1)
- Alltag (1)
- Alting, Menso (1541–1612) (1)
- Antwerpen (2)
- Arbeit (1)
- Armut (1)
- Ausstellungskatalog (2)
- Beeldsnider, Arnt (1450–1492) (1)
- Belgien (1)
- Bewältigung (1)
- Bibel (1)
- Bildbetrachtung (1)
- Bildteppich (1)
- Brügge (1)
- Brüssel (2)
- Buchmalerei (1)
- Burgundische Niederlande (1)
- Christliche Kunst (1)
- Christusdarstellung (1)
- Deutschland (3)
- Deventer (1)
- Devotio moderna (5)
- Druckgrafik (2)
- Düsseldorf (1)
- Emden (1)
- England (1)
- Eyck, Jan van (1390–1441) (1)
- Flandern (3)
- Frankreich (3)
- Friesland (1)
- Fürsorge (1)
- Garten (1)
- Geistliches Lied (1)
- Geschichtsbild (1)
- Geschichtsschreibung (1)
- Getreidehandel (1)
- Getreidepreis (1)
- Goltzius, Hendrick (1558–1617) (1)
- Grafik (3)
- Granvelle, Antoine Perrenot de (1517–1586) (1)
- Gruppenidentität (1)
- Hamburg (1)
- Hanse (1)
- Hochschulschrift (21)
- Höfische Kunst (1)
- Holzplastik (1)
- Humanist (1)
- Ikonographie (1)
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- Kartografie (1)
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- Kollektives Gedächtnis (2)
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- Kulturaustausch (2)
- Kulturvermittlung (1)
- Kunst (3)
- Kunsthandwerk (1)
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- Landschaftsmalerei (4)
- Maler (1)
- Malerei (17)
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- München (1)
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- Musikant (Motiv) (1)
- Mystik (1)
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- Nassau (Familie) (1)
- Nationalbewusstsein (2)
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- Nordeuropa (1)
- OA/Volltext (1)
- Ölskizze (1)
- Orden vom Goldenen Vlies (1)
- Ortelius, Abraham (1527–1598) (1)
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- Philipp II. (1527–1598) (1)
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