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Aus der Verlagsmeldung: „Was wissen wir heute über die lebendige und produktive Kulturregion der historischen Niederlande? Noch immer, so scheint es, verstellen die nationalen Grenzen des 19. Jahrhunderts unseren Blick auf die spezifische Bedeutsamkeit der Geschichte des europäischen Nachbarn. Neun niederländische Kulturwissenschaftler von internationalem Rang waren zu Gast an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Vorträge eröffnen ein facettenreiches Bild mittelalterlicher Kultur von der frühen Missionszeit bis in die Zeit Kaiser Karls V., von Herrschaftspropaganda und Bürgersinn, von heiligen Frauen und dem Hunger nach Reliquien, von Fabeltieren und der kriminalistischen Spurensuche nach den literarischen Schätzen vergangener Zeiten. Die Beiträge stammen von Wim Blockmans, Willem P. Gerritsen, Marco Mostert, Anneke Mulder-Bakker, Herman Pleij, Marc van der Poel, Frits van Oostrom, Henk van Os und Catrien Santing.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Ein Wal ist an Land gekommen, gestrandet Ende des 16. Jahrhunderts an der holländischen Küste zwischen Katwijk und Scheveningen, er wird besichtigt, vermessen, verwertet. Ein großes Ereignis, nicht nur wegen der Größe des angelandeten Meerestieres, das kaum einer zuvor gesehen hat. Die Menschen strömen herbei, alle wollen das Monstrum sehen, manche wollen es wissenschaftlich untersuchen, manche seinen Körper in bare Münze umsetzen, sind interessiert an ihm als Ressource, als Lieferant von Tran, Walrat und Ambra. Der Kupferstich des bekannten holländischen Künstlers Jakob Matham ist eine der frühen, zum ersten Mal sehr naturalistischen Abbildungen einer Walstrandung, Vorbild für andere Kunstwerke, Gemälde, Flugblätter. Die weit verbreitete Darstellung prägt für viele Menschen über einen langen Zeitraum das Bild des Wals, das bis dahin ein ungeheures Fantasiewesen war. Es ist ein Bild, auf dem viel zu entdecken ist: Es ist nicht nur das enorme Tier, exakt gezeichnet und gestochen, sondern die Landschaft des sog. „goldenen Zeitalters“ zu sehen, und vor allem die Menschen, die diesem Ereignis beiwohnen. Viele solcher Strandungsbilder sind im 16. und 17. Jahrhundert in Holland zur Verbreitung gekommen und sie werfen Licht auf eine im Umbruch befindliche Gesellschaft in einer dramatischen Zeit inmitten kriegerischer Auseinandersetzungen. Zahlreiche Wale sind damals gestrandet; in einer Epoche enorm gestiegener Kunstproduktion wird die Sensation nun medial vermittelt, auch zu den Menschen gebracht, die nicht vor Ort sein können, und mit bedeutungsschweren Texten versehen. Der Wal wird zum Symbol. Der tote Pottwal im Zentrum ist ein verlorenes, aus seinem Element geworfenes Tier, das möglicherweise mehr als über sich über den historischen Kontext, über die besondere Faszination und das große Staunen der Menschen aussagt, zumal bei heutiger Betrachtung. Daher geht unsere kleine Forschungsreise weiter ins 19. Jahrhundert zu den zahlreichen Wal-Zurschaustellungen und ins 20. Jahrhundert, wo einige von uns als Kinder präparierte Walkadaver auf LKW-Pritschen oder Eisenbahnwaggons besichtigen durften. Heute können wir auf Whalewatching-Touren lebendige Wale in ihrer natürlichen Umgebung sehen; die modernen toten Wale präsentieren ihr Skelett in strahlendem Led-Licht, hervorragend museumspädagogisch aufbereitet. Das besondere, seltene Erlebnis der Beobachtung einer Strandung eines großen Wals, das gewaltige hilflose, (meist) nicht mehr zu rettende, sterbende und schließlich tote „Monstrum“, eine aus-sterbende Spezies zu sehen, das hat auch heute an Dramatik nichts eingebüßt.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Der 1946 in Nijmegen geborene Cartoonist Stefan Verwey gehört zweifellos zu den Bedeutendsten seiner Zunft. Seit vielen Jahren erscheinen seine Zeichnungen in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften wie De Volkskrant, De Gelderlander und De Standaard. Seine tagespolitischen und gesellschaftskritischen Cartoons zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Kombination von durchaus ernstem Inhalt und spottendem, relativierendem Humor aus. Das Buch zeigt einen Querschnitt des Verweyschen Œuvres. Zu sehen sind Zeichnungen u.a. zu den Themen Krankheit, Alter und Politik. Die Einleitung des Cartoon-Spezialisten Willi Weyers enthält Wissenswertes zur Person Stefan Verwey, zu seinem thematischen Werdegang und seinen Arbeiten über Deutschland und die deutsche Politik sowie eine Auswahlbibliographie.“
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Aus dem Verlagstext: „Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert vollzieht sich in der niederländischen Graphik ein Prozeß der Umorientierung: traditionell als Allegorien dargestellte Themen werden zunehmend realitätsbezogen präsentiert und in Szenen des Alltagslebens (sogenannte Genreszenen) gebettet. In rund 170 illustrierten Bildbeispielen aus dieser Zeit rekonstruiert die Autorin die Darstellung der vier Temperamente von der allegorischen Seite bis in die Genreszene. Sie geht dabei von der klassischen Temperamentenlehre aus, die auf der Vorstellung basiert, daß der Mensch in Physis und Psyche von den vier Körpersäften Blut, gelbe Galle, schwarze Galle und Schleim bestimmt wird. In den Niederlanden der Neuzeit ist diese Lehre sehr populär; in Wort und Bild werden den verschiedenen Menschentypen charakteristische Eigentümlichkeiten zugeordnet: so zeichnet sich der sanguinische Mensch insbesondere durch ein heiteres und lebenslustiges Wesen aus, der Choleriker neigt zu Zorn und Unbeherrschtheit, der Melancholiker ist von Schwermut und Trübsinn erfaßt, während den Phlegmatiker eine träge Lethargie gefangen hält. In der Graphik des 16. und 17. Jahrhunderts spiegelt sich, wie die Studie anschaulich verdeutlicht, ein sehr komplexes neuzeitliches Menschenbild, das durch eine treffende Charakterisierung und mitunter sogar erheiternde visuelle Reflexion besticht.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Niederländische Genrestücke des 17. Jahrhunderts porträtieren auf unnachahmliche Weise das gesellschaftliche Miteinander während des Goldenen Zeitalters. So musizieren und flirten schicke junge Menschen, Bauern tanzen und feiern und ungezogene Kinder spielen Streiche. Auch wenn diese Gemälde unterhalten und vergnügen, so finden sich stets leise warnende Untertöne, die zu einem Leben in Mäßigkeit, Bescheidenheit und Respekt vor Gott auffordern. Neben Frans Hals und Jan Steen erschafft in Haarlem eine ganze Gilde berühmter Meister wahre amüsante Bilderfluten. Die schönsten und bedeutendsten Werke zeigt dieser Band.“
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Aus dem Verlagstext: „Das vorliegende Studienbuch versteht sich als Einführung in die faszinierende Bildwelt der niederländischen Malerei in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, deren bekannteste Exponenten Bosch und Bruegel sind. Nicht minder bedeutsam waren zu ihrer Zeit aber auch Künstler wie beispielsweise Quentin Massys, Jan Gossaert, Joachim Patinir, Lucas van Leyden, Jan van Scorel oder Maerten van Heemskerck, von denen hier ebenfalls Werke vorgestellt werden. Das Buch vermittelt in seinem ersten Teil zunächst eine Orientierung über die soziale Situation der Künstler sowie über die politischen, ökonomischen und soziokulturellen Strukturen der Burgundischen Niederlande und behandelt dann die Bildgattungen der niederländischen Malerei in der Zeit von 1500—1560. Im zweiten Teil werden von einem interdisziplinären Ansatz aus zwanzig repräsentative Gemälde analysiert. Es wird herausgearbeitet, in welchem Maße ihre Komposition und semantische Tiefendimension von Strömungen wie Humanismus, Reformation und Täuferbewegung berührt waren; schließlich wird gezeigt, wie diese Bilder den gravierenden ökonomischen und (konfessions-) politischen Strukturwandel mit seinen Auswirkungen auf Psyche und Mentalität reflektierten.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Vincents Eltern lieben ihn ganz besonders, weil er nach einer Totgeburt der erste lebende Sohn ist. Er soll etwas Besonderes werden, denn er stammt aus einer angesehenen Familie des gehobenen Bürgertums. Auf einer Eliteschule unterrichtet ihn ein Maler, der in der französischen Künstlerkolonie von Barbizon war. Das ist für den Jugendlichen ein wegweisen-der Kontakt zur impressionistischen Malerei, aber seine Aufgabe ist eine andere. Er soll der Familie Ehre machen! Vincent und Theo werden Bilderhändler, in ihrer Ausbildung erwerben sie sich Wissen über Malerei und Maler, das sie ihr Leben lang vertiefen. Vincent bricht mit dem Vater und der Bürgerlichkeit, weil er das Elend der Minenarbeiter in Belgien erlebt. Sein erster Mal-Lehrer Octave Maus gehört zur holländischen Avantgarde. Theo hält den Kontakt zur Familie, bleibt Bilderhändler, aber bewundert seinen großen Bruder und unterstützt ihn auf seinem Weg zum Maler – finanziell und ideell. Die Brüder schließen einen Pakt: Der Händler Theo erhält alle Bilder des Malers Vincent und finanziert dafür sein Leben. Sie ziehen in Paris gemeinsam in eine Wohnung. Vincent wird in Malerkreisen akzeptiert und ist optimistisch. Voller Pläne macht er sich allein auf den Weg Richtung Marseille, doch kommt er nur in die Provinzstadt Arles, wohin Gauguin ihm folgt. Das Atelier des Südens entsteht. Die Konkurrenz ist stärker als das gemeinsame Ziel. Vincent verletzt sich selbst am Ohr als Zeichen seiner Niederlage und gerät in eine tiefe Krise. Zur selben Zeit findet Theo die Frau seines Lebens, wird Vater und löst sich von seinem Bruder.“
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