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Ergebnisse 19 Einträge
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„In this article we discuss the development of Dutch constitutional law scholarship in the second half of the 19th century on the basis of the work of ‘the pope of Dutch constitutional law’ in the second half of the 19th century, the Leiden professor J.T. Buys (1828–1893). His inspiration was ‘German’. Buys praised, for instance, the work of Rudolf von Gneist (1816–1895), which was strongly influenced by the Historical School. From the end of the 1870s onwards, Buys fell under the spell of the German professor of constitutional law Paul Laband (1838–1918), especially of his seminal work Das Staatsrecht des Deutschen Reiches (1876–1882) This work had a major influence on the three-volume commentary on the Dutch constitution that Buys published between 1883 and 1888: De Grondwet. Toelichting en kritiek (‘The Constitution. Commentary and Critique’). Like Laband, Buys said farewell to a constitutional law scholarship that was overly philosophical. Instead he emphasised the independence of constitutional law as a scientific discipline. De Grondwet became the compass on which Dutch constitutional lawyers and politicians were guided for a long time. Because of Laband’s influence, Buys’ work also met with sharp criticism in the Netherlands, particularly because of its characteristic strict separation of law and practice. This criticism signaled a new phase in Dutch constitutional law scholarship.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „The Devil’s Blood aus Eindhoven: Ein Occult Rock-Phänomen. Wegen des kompromisslosen Kunstverständnisses ihres Masterminds Selim Lemouchi (1980–2014) gelang es den Niederländern, allen voran die deutsche Metalszene nachhaltig zu beeinflussen. Ein Magazin wie das Deaf Forever, derzeit das wichtigste Underground-Sprachrohr für härtere Stromgitarrenmusik, wäre ohne The Devil’s Blood wohl niemals entstanden. Dabei polarisierte die Band wie kaum eine andere seit der Jahrtausendwende, auf und neben der Bühne. Dazu trug nicht zuletzt Selim Lemouchis antikosmische Weltanschauung bei. Diese Publikation geht der Frage nach, welche Bilder in den Niederlanden und in Deutschland zwischen 2008 und 2019 von dieser in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Formation aus Noord-Brabant gezeichnet worden sind: Analysiert werden Presseartikel und Reviews aus den beiden genannten Ländern. Darüber hinaus kommen insgesamt 52 Experten zu Wort, in erster Linie Journalisten, Plattenkritiker und Musikwissenschaftler.“
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Aus der Verlagsmeldung „In den deutschen Landen wurde noch das ganze 18. Jahrhundert hindurch die Wirkungsmacht von Teufel und Dämonen heftig diskutiert. Gegner der Hexenverfolgungen und Kritiker einiger Aufsehen erregender Fälle von Exorzismus führten philosophische, namentlich cartesianische, und theologische Argumente ins Feld; bei der Exegese der einschlägigen Bibelstellen wandten sie das Akkomodationsprinzip und neue kritisch-filologische Methoden an. Sie beriefen sich fast allesamt auf den niederländischen Pastor Balthasar Bekker (1634–1698), der mit seiner Betoverde Weereld (1691–1693) dem Aberglauben ein Ende setzen und die Aufklärung im Protestantismus als eine „zweite Reformation“ vorantreiben wollte. Die zahlreichen deutschen Reaktionen auf Bekker in den Jahren zwischen der ersten (1693) und der zweiten (1781–82) Verdeutschung seiner Schrift werden in der vorliegenden Arbeit erstmals detailliert analysiert, um so seinen Einfluss auf das deutsche Geistesleben sowie seine gesellschaftliche Wirkung dort zu rekonstruieren. An Bekker lässt sich zudem aufzeigen, wie nachhaltig die Niederlande im Einzelnen auf die deutsche Aufklärung einwirkten.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die beiden in der vorliegenden Publikation versammelten Beiträge widmen sich verschiedenen Aspekten des deutschen Blicks auf unsere westlichen Nachbarn, die Niederlande und Flandern. Jörg Engelbrecht schildert unter dem Titel „Phlegma und überall Phlegma“ die deutsche Sicht auf die Niederlande im 18. und 19. Jahrhundert, Heinz Eickmans widmet sich in seinem Beitrag dem deutschen Interesse an Flandern, insbesondere dem Engagement deutscher Philologen, Verleger und Literaten für die Sprache und Literatur Flanderns im 20. Jahrhundert.“
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Thema
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- Aufklärung (1)
- Bausch, Pina (1940–2009) (1)
- Bekker, Balthasar (1634–1698) (2)
- Bosch, Hieronymus (1450–1516) (1)
- Buys, Johan Theodoor (1828–1893) (1)
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