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Aus der Verlagsmeldung: „Wird ein Generikum unter einer eingeschränkten Marktzulassung (skinny label) für eine patentfreie Indikation auf den Markt gebracht und gelangt im Bereich einer noch patentgeschützten Zweitindikation zur Anwendung, spricht man von einem „cross-label-use“. Auslöser hierfür ist die in § 129 Abs. 1 S. 2 SGB V statuierte Substitutionspflicht der Apotheken, welche unter bestimmten Voraussetzungen zu einer Abgabe von Generika als preisgünstige (ggf. rabattierte) Arzneimittel führt. Dieser durch das Sozialrecht erzeugte parallele Marktauftritt von Generika und Originalpräparaten unterläuft die gewährten Second Medical Use-Patente und bewirkt enorme wirtschaftliche Verluste auf Seiten der Patentinhaber. Gerichte mehrerer europäischer Staaten sahen sich vor die Frage gestellt, ob und unter welchen Voraussetzungen ein solcher cross-label-use als Patentverletzung einzustufen ist. In Deutschland hat die Entscheidung des Landgerichts Hamburg vom 2. April 2015 um den Wirkstoff „Pregabalin“ die Aufmerksamkeit auf diese Frage gelenkt. Auch der Patents Court und der Court of Appeal in England hatten sich mit diesem Wirkstoff und dem Patent auf die Zweitindikation (neuropathischer) Schmerz auseinanderzusetzen. In den Niederlanden waren es der Wirkstoff „Ribavirin“ und die „Zoledronsäure“, welche die Gerichte zu einer patentrechtlichen Einordnung eines cross-label-use veranlassten. Die Verfasserin analysiert die Entwicklung der Rechtsprechung zur cross-label-use-Problematik in Deutschland, England und den Niederlanden. Dabei werden auch die Einflüsse der jeweiligen nationalen Gesundheitssysteme auf die patentrechtliche Rechtslage in den Blick genommen. Infolge einer rechtsvergleichenden Betrachtung werden Anwendungshinweise für die Rechtspraxis gegeben, nach welchen Kriterien ein cross-label-use patentrechtlich zu beurteilen ist. Sodann wird aus Perspektive der generischen Hersteller untersucht, inwieweit die behandelten Gerichtsentscheidungen ihnen für einen künftigen Marktauftritt Präventionsleitlinien an die Hand geben können. Der letzte Teil der Arbeit widmet sich der Frage, ob ein cross-label-use unter anderem durch die Gestaltung von Vergabeverfahren oder das Verordnungsverhalten der Ärzteschaft effektiv unterbunden werden kann. Die Verfasserin spricht sich dafür aus, eine Lösung über eine patentgerechte ärztliche Verordnung von Arzneimitteln herbeizuführen, indem bei bestehendem Patentschutz das Originalpräparat verschrieben und ein aut-idem-Kreuz zur Vermeidung der Substitution in den Apotheken gesetzt wird.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Streng, reduziert, konsequent – neben Kasimir Malewitsch (1879–1935) und Wassily Kandinsky (1866–1944) gehört Piet Mondrian (1872–1944) zu den prominentesten Vertretern der abstrakt-geometrischen Kunst. Spätestens mit der Gründung der Gruppe De Stijl 1917 und seiner radikalen Beschränkung auf die Primärfarben Rot, Gelb und Blau hat sich der Niederländer einen Namen gemacht. Der vorliegende Band stellt den „ganzen“ Mondrian vor – ausgehend von den kaum bekannten naturalistischen Anfängen über eine abstrahierende Phase zwischen 1908 und 1916 bis hin zur Malerei der absoluten Gegenstandslosigkeit. Er setzt ihn in Bezug zu Malewitsch und Kandinsky und spürt der Frage nach, ob sein Werk tatsächlich, wie immer angenommen, völlig von der Natur abgekoppelt entstand. Stringent, resolute, reduced: along with Kazimir Malevich and Wassily Kandinsky, Piet Mondrian is one of the most prominent protagonists of abstract geometric art. The Dutch painter gained notoriety with the founding of De Stijl in 1917 and with his radical self-imposed limitation to the primary colours red, yellow, and blue. The present volume delves into the question of whether his work did indeed – as generally assumed – develop completely uncoupled from nature." "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Piet Mondrian. Natur und Konstruktion, 26. Oktober 2018 bis 17. Februar 2019, Museum Wiesbaden in Kooperation mit dem Gemeentemuseum Den Haag". - Vorlage
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Die politische Landschaft der Niederlande wurde viele Jahre lang von drei Strömungen - den Christdemokraten, den Sozialdemokraten und den Liberalen - dominiert. Die Lage veränderte sich ab Mitte der 1960er Jahre: An die Stelle der vorherigen Stabilität trat eine immer größere Unberechenbarkeit. Auch nahm die politische Zersplitterung zu und seit 2002 verzeichneten populistische Gruppierungen wiederholt Erfolge. Die raschen Veränderungen im Parteienspektrum sorgen bei oberflächlicher Betrachtung für eine Überbewertung der Unterschiede zwischen "damals" und "heute": Der aktuellen Instabilität steht die erstarrte Unbeweglichkeit der Vergangenheit gegenüber. Ein solches Bild ist jedoch eine Vereinfachung, denn auch in früheren Jahren konnten die politischen Spannungen eskalieren, und immer wieder scheiterten Kabinette vorzeitig. Neben allen Veränderungen sind somit auch Kontinuitäten und langfristig wirksame Traditionslinien in der niederländischen Politik zu beobachten. Der Sammelband Eine zersplitterte Landschaft geht auf diese Kontinuitäten und Veränderungen ein, indem er all jene Parteien betrachtet, die im Jahr 2017 in die Zweite Kammer des niederländischen Parlaments gewählt worden sind. Die älteste von ihnen existiert bereits seit beinahe 100 Jahren (SGP), die jüngsten Parteien (DENK und FvD) sind erst kurz vor der Wahl gegründet worden. Fast alle Beiträge sind von Vertretern der wissenschaftlichen Büros der Parteien verfasst worden, wodurch ein einzigartiger Blickwinkel entstanden ist: wissenschaftliche Distanz kombiniert mit einer Betrachtung von "innen heraus."
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Faschismus im deutschen Reich zwang tausende Menschen zur Flucht ins Ausland. Nicht wenige entkamen über die Grenze in die Niederlande. Die Geschichte dieser Menschen, vor allem aber auch die der hilfsbereiten Niederländer ist das Thema dieses Buches. Denn mit der gelungenen Flucht war der den Nazis Entflohene nicht unbedingt in Sicherheit. Die offizielle Politik der niederländischen Regierung war eher an einem guten Verhältnis zu Hitlerdeutschland gelegen, und so wurden - sobald man ihrer habhaft wurde - die Flüchtlinge wieder über die Grenze abgeschoben. Für viele Emigranten war die „Rode Hulp“, die niederländische „Rote Hilfe“, die Rettung, denn diese Organisation brachte die doppelt Verfolgten unter, versteckte und ernährte sie, zum Teil über lange Jahre. Gleichzeitig wurde auch über die Grenze der Widerstand deutscher Antifaschisten unterstützt. Die Erinnerung an diese Hilfsleistungen ist auch für deutsche Leser wichtig, weil sie zum größten Teil in Deutschland unbekannt geblieben ist.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Diese Studie ist schon allein aufgrund der akribischen Erschließung des umfangreichen Quellenmaterials zum Emder Religionsgespräch im Jahre 1578 ein Meilenstein für die Erforschung des niederdeutschen Täufertums. Die Analyse der handschriftlichen Protokolle offenbarte einen komplexen überlieferungsgeschichtlichen Prozess. Dabei konnte der mit der reformierten Seite sympathisierende »mennonitische« Protokollant Carel van Ghendt als Autor von »Het beginsel der scheuringen onder de Doops-gesinden« identifiziert werden und zugleich die pejorativen Züge in diesem frühen Geschichtswerk als konfessionelle Polemik. War die bislang kaum erforschte Binnendifferenzierung der mennonitischen Bewegung dieser Schrift geschuldet, so kann nun anhand des Protokolls ein theologisches Profil der flämischen Mennoniten präsentiert werden.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Im Laufe der durch Napoleon angestoßenen Auflösung des Römischen Reiches Deutscher Nation war dem 30-jährigen Wilhelm Friedrich von Oranien-Nassau und späteren König Wilhelm I. der Niederlande (1815–1840) im Jahre 1802 u. a. das säkularisierte Hochstift Fulda zugefallen. Erfüllt vom Ideal religiöser Toleranz, den humanitären Idealen der Aufklärung und dem Nützlichkeitsdenken der Zeit, begründete er in dem ehemals katholischen Fürstbistum die Glaubensfreiheit und führte, gestützt auf fähige Mitarbeiter, in der Verwaltung, im Sozialwesen, der Gesundheitsversorgung, der Bildung und im kulturellen Bereich des noch weitgehend in mittelalterlichen Strukturen steckenden Feudalstaats grundlegende Reformen durch, sodass er 1806, als ihm Napoleon das ihm 1802 zugestandene Fulda wieder nahm, einen modernisierten Staat mit zukunftsfähigen Einrichtungen und Strukturen hinterließ. Dieses Porträt der vierjährigen Herrschaft des jungen, dynamischen Fürsten ist eingebunden in die historischen, ideengeschichtlichen, politischen und dynastischen Zusammenhänge und vermittelt so zugleich Einblicke in die bewegenden Kräfte dieser gewaltigen Umbruchzeit.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Carry Ulreich führte in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs Tagebuch. Es ist das bewegende Zeugnis einer jüdischen Heranwachsenden, die den Krieg zusammen mit ihrer älteren Schwester und den Eltern in einem Versteck in Rotterdam überlebte. Eine befreundete katholische Familie nahm die Ulreichs aus Nächstenliebe auf. Beeindruckend präzise und reflektiert schildert das junge Mädchen den Alltag dieser Kriegsjahre, beschreibt die Beziehungen zwischen den Versteckten und denen, die sie aufnahmen. Ihr Tagebuch endet nicht mit der Befreiung, sondern vermittelt ebenso eindringlich die Herausforderungen der Nachkriegszeit. Ein bewegendes, historisches Dokument von einer der letzten Holocaust-Überlebenden."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Geschichte der Burgundischen Niederlande ist bestimmt von machtvollen Auseinandersetzungen, in deren Zentrum als treibende Kraft die Herzöge von Burgund aus dem Haus Valois standen. Ihnen gelang es, die Niederlande als Herrschaftskonglomerat sowohl aus dem Königreich Frankreich als auch aus dem Heiligen Römischen Reich herauszulösen. Ihre Gegner waren dabei nicht nur die Könige, sondern auch die großen Städte Flanderns, die konkurrierenden französischen Fürsten, die Verwandten aus Holland sowie einzelne Adelsfamilien aus den niederländischen Fürstentümern. Von der Übernahme des flämischen Erbes durch Herzog Philipp den Kühnen 1384 bis zum sogenannten Damenfrieden von Cambrai 1529 schildert der Autor die wechselvolle Geschichte dieses Länderkomplexes, wobei erstmals in der deutschsprachigen Forschung die Zeit Maximilians I. und Philipps des Schönen als integraler Teil der Entstehung der Burgundischen Niederlande gewertet wird. Ein wichtiges Mittel der Integration des Adels und der städtischen Oberschichten in den erworbenen Ländern war der prunkvolle fürstliche Hof.“
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