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Aus der Verlagsmeldung: "Vor 500 Jahren brach Albrecht Dürer in die Niederlande, das heutige Flandern, auf. Ein in zwei frühen Abschriften überliefertes „Tagebuch“ führt die Stationen, Begegnungen, aber auch Kosten der Reise auf – eine überaus wertvolle Quelle zu Dürer und zur Kulturgeschichte der Renaissance. Dürer verband mit der Reise wirtschaftliche Interessen; er suchte aber auch vielfältige Kontakte zu Künstlern, Bewunderern und Käufern seiner Werke. Schließlich war er neugierig auf das ihm fremde Land und reiste auch als Tourist. Der Nürnberger zeichnete Bauwerke, Porträts und fertigte Kostümstudien – das eine zur eigenen Erinnerung, das andere für den direkten Verkauf. Was hat Dürer auf seiner Reise gesehen? Wie sehen diese Orte, von der Zollstelle am Rhein bis zu den Kathedralen in Aachen und Antwerpen, heute aus? Wie hat er die fremde Umgebung wahrgenommen? Was erregte seine Aufmerksamkeit, was hat ihn geärgert? Erstmals wird Dürers Reiseweg auf der Grundlage aller Bild- und Textzeugnisse umfassend nachgezeichnet. Neueste Forschungsergebnisse bieten überraschende Einblicke in eine außergewöhnliche Künstlerreise."
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Aus der Verlagsmeldung: "Ein Niederländer kommt 1851 nach Palästina, um zu zeichnen und zu vermessen. Seine Reise verarbeitet er zu drei ganz unterschiedlichen Palästinabildern, die als Reisebericht, Bildband und Landkarte von der widersprüchlichen Wahrnehmung des Heiligen Lands im 19. Jahrhundert zeugen. Als sich der niederländische Kartograph und Landschaftsmaler Charles William Meredith van de Velde 1851 nach Palästina einschiffte, plante er nichts Geringeres, als eigenhändig das Heilige Land zu vermessen. Lange schon hatte die christliche Welt eine Karte auf Grundlage moderner Vermessungstechnik gefordert. Doch das Osmanische Reich, zu dem Palästina seit Ende der Kreuzzüge gehörte, hatte wenig Interesse an Kartographie. Van de Veldes Motivation waren sein protestantischer Glaube und seine Berufung, aber auch die künstlerische Auseinandersetzung mit den Orten der Bibel, die er mit eigenen Augen gesehen hatte. Davon zeugen sein Reisebericht und 100 faszinierende Ansichten des Landes, von denen viele hier zum ersten Mal wieder abgedruckt werden. Jutta Faehndrich erzählt die fesselnde Geschichte dieses ungewöhnlichen Kapitäns, Kartographen und Künstlers und erkundet die frappierenden Unterschiede zwischen seinen drei Palästina in Bild, Text und Karte."
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Aus der Verlagsmeldung: „Anne Frank ist ein internationales Symbol gegen das unmenschliche Verbrechen des Holocausts, und mehr noch, gegen Völkermorde auf der ganzen Welt. Anne Frank starb vor rund 75 Jahren, im März 1945, im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Und doch hat sie durch ihr veröffentlichtes Tagebuch ‚überlebt‘. Die UNESCO hat es in das Weltdokumentenerbe aufgenommen. Ihr Leben und ihr Werk wurden vielfach von Theater, Film, Literatur und Musik aufgegriffen und bearbeitet, was wiederum zu wissenschaftlichen Betrachtungen der Adaptionen führte. Zum ersten Mal widmet sich jetzt ein eigener Sammelband den zahlreichen Comics aus aller Welt über Anne Franks Leben und ihr Tagebuch. Im interdisziplinären Rahmen beleuchten die Autor*innen anhand ihrer unterschiedlichen Fragestellungen die Veröffentlichungen. Der Manga-Boom in Japan und die Darstellung der Täter sind dabei nur zwei der Themen.“
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Aus dem Verlagstext: „Wurden sozialrevolutionäre Kampfmittel wie Massenstreiks, direkte gewaltfreie Aktion und ziviler Ungehorsam in Europa nur im Rahmen der Gandhi-Rezeption diskutiert? Es ist das Verdienst von Gernot Jochheims historischem Standardwerk, die europäische Geschichte des gewaltfreien Antimilitarismus dem Vergessen zu entreißen. Welche Rolle spielten dabei die anarchosyndikalistische, rätekommunistische und linkssozialistische Arbeiterbewegung von 1890 bis 1940 in den Niederlanden sowie tolstojanisch geprägte Formen individueller Verweigerung? Wie haben Clara Wichmann, Bart de Ligt, Henriette Roland Holst und ihre Zusammenhänge diese Aktionskonzepte im Kontext des Ersten Weltkriegs sowie der Bürgerkriege in Russland und Spanien weiterentwickelt? Die grundlegenden Diskussionen über gewaltfreie Revolution sowie sozialrevolutionäre Verteidigung arbeitete Gernot Jochheim in seiner 1977 veröffentlichten, inzwischen vergriffenen Dissertation „Antimilitaristische Aktionstheorie, Soziale Revolution und Soziale Verteidigung“ auf. Für die vorliegende populärwissenschaftliche Neufassung hat Herausgeber Wolfram Beyer die Studie umfassend überarbeitet, vereinfacht und im Anhang gekürzt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wie konnte Rubens zum erfolgreichsten Maler des Barock aufsteigen? Das Fundament seines Ruhmes legte er zielstrebig in seinen frühen Schaffensjahren. Aus dieser Zeit besitzt die Staatsgalerie Stuttgart das Bildnis der Geronima Spinola Spinola mit ihrer Enkelin – eines der wenigen Porträts, die Rubens am Beginn seiner Karriere schuf. Dieses Gemälde wurde zusammen mit zwölf weiteren Werken von ihm und aus seiner Werkstatt erstmals kunsttechnologisch und kunsthistorisch untersucht und neu bewertet. Die Ergebnisse der Forschungskampagne machen sichtbar, wie Peter Paul Rubens seine vielfältigen Talente von Anfang an so einsetzte, dass er in kürzester Zeit zum Star aufstieg.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Sie liegen im Herzen Europas und sind von wahrhaft königlicher Natur – die Niederlande, Belgien und das kleine Luxemburg. Alle drei Länder verbindet eine lange gemeinsame Historie und dennoch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Da sind die Niederlande mit ihren Sandstränden, Windmühlen, Grachten und so großartigen Städten wie Amsterdam oder Utrecht. Das Königreich Belgien lockt mit Brüssel, Brügge und Meistern wie Peter Paul Rubens, und auch das kleine Luxemburg hat viel auf kleinstem Raum zu bieten. Das Benelux Buch entführt zu allen Highlights der drei Länder – ausklappbare Panoramaseiten machen Lust auf mehr. -Die Highlights aus Belgien, den Niederlanden und Luxemburg in fantastischen Bildern mit ausklappbaren Panoramaseiten -Informative Texte zu den einzelnen Ländern und deren Traditionen"
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Aus dem Verlagstext: „Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung stehen die Überprüfung und Anpassung von Eheverträgen im niederländischen und deutschen Recht. Rechtsvergleichend werden die Modelle beider Rechtsordnung gegenübergestellt und evaluiert. Kernfrage der Ausarbeitung ist, ob niederländische oder deutsche Eheverträge einer gerichtlichen Kontrolle unterliegen und, sofern dies zutrifft, inwieweit dies zu einer Anpassung der ehevertraglichen Regelungen durch die Gerichte führen kann. Darauf aufbauend wird erörtert, ob sich aus dem Rechtsvergleich Lösungsansätze für die in den einzelnen Rechtsordnungen bestehenden Problemstellungen ableiten lassen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Subsidien-Regimenter (Mietregimenter) hat es schon vor der Aufstellung des Kap Regiments gegeben. Am 20. November 1687 schloss der Herzog-Administrator Carl Friedrich von Württemberg einen Vertrag mit Venedig über die Stellung eines Subsidien Regiments von 3000 Mann für die Dauer von zwei Jahren. Das „Regiment zu Fuss Württemberg“ bestand aus angeworbenen aus dem Herzogtum Württemberg und war von 1687 bis Januar 1689 in Diensten der Republik Venedig, danach diente es als Leibregiment der herzoglichen Haustruppen. Mit Vertrag vom 24. Dezember 1715 verpflichtete sich Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg, dem Kaiser ein Infanterie-Regiment das „Infanterie-Regiment Alt Württemberg“ zu stellen. Das Regiment bestand aus Freiwilligen der bisher bestehenden Haustruppen. Zusätzlich wurden in Göppingen Freiwillige angeworben. Am 18. März 1716 war die Aufstellung abgeschlossen, die Musterung erfolgte am 17. Mai durch den Herzog. Die Übergabe erfolgte am 19. Mai bei Offenhausen. Danach wurde das Regiment nach Ungarn verlegt. Nach dem Waffenstillstand mit der Türkei marschierte das Regiment am 16. Juli 1718 von Belgrad nach Mantua, wo es am 5. Oktober eintraf. Bereits 1756 hatte Herzog Carl Eugen 5 Regimenter (6000 Mann) für 3 Millionen Gulden an die Franzosen verschachert. Die Söldner mussten den Franzosen im Kampf gegen Friedrich den Grossen helfen. Das 1786 von Herzog Carl Eugen von Württemberg für 900.000 Reichstaler an die Niederländische Ostindien-Kompanie vermietete Kap Regiment war in Südafrika, auf Ceylon und in Indonesien (Sumatra und Java) eingesetzt. Carl Eugen zwang den Adel dazu, rund 50 Soldaten (Höhere Dienstgrade) zur Verfügung zu stellen. Auch mehrere Freunde und Studienkollegen Schillers von der Karlsakademie waren mit von der Partie: Franz Josef Kapf und Friedrich Liesching, der einer Arztfamilie entstammte. Franz Josef Kapf kam in Südafrika, zusammen mit seiner Sklavin, die er sich gleich nach seiner Ankunft gekauft hatte, beim Baden im Meer ums Leben. Friedrich Liesching hingegen liess sich als Arzt am Kap der Guten Hoffnung nieder. Er hinterliess eine grosse Nachkommenschaft. Unter den Söldnern befand sich auch der Füsilier Konrad Weiss aus Schwaikheim, der zuvor im „Infanterie-Regiment Alt-Württemberg“ gedient hatte. Er war 1758 auf dem Hohenasperg und 1761 in Stuttgart-Bad Cannstatt stationiert. Er liess sich von einem Werbeoffizier anwerben und erhielt ein Handgeld von 30 fl. Man versprach ihm einen Sold in Höhe von 9 fl. Monatlich, was zu dieser Zeit eine stolze Summe war. In den Akten der Niederländisch-Ostindischen Kompanie steht nicht viel, nur die wichtigsten Daten. Er scheint überlebt zu haben, da kein Todesdatum vermerkt ist. In die Heimat ist er aber auch nicht zurückgekehrt. Er war bei allen wichtigen Unternehmungen dabei.“
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Aus dem Verlagstext: „Das Buch rekonstruiert die historischen und symbolischen Voraussetzungen von Gegenwartskunst in der Niederländischen Malerei zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert.Hat Gegenwartskunst eine Geschichte? Diese Studie versucht, hinter die Begründungsmythen von Moderne und Gegenwartskunst als heroische Überwindungsleistungen alles Alten im Namen eines Neuen zu blicken. Eine Tradition des Gegenwartsbezugs von Kunst wird hierbei sichtbar, die tief in jener Geschichte verwurzelt ist, als die Malerei begann, um ihren Status als Kunst zu ringen. Die historischen Niederlande zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert stellen den exemplarischen Schauplatz dieses Ringens dar. Durch den Verlust vorgegebener Wahrheiten und Funktionen entwickelt die Malerei – im Spannungsfeld zwischen ökonomischen, politischen und religiösen Krisen – Strategien der Selbstbehauptung als Kunst. Anhand besonderer Bildideen – dem Bild als Schwelle, dem antagonistischen, dem analytischen und dem synthetischen Bild – wird die Wirkmächtigkeit dieser Strategien nachvollzogen und so das Nachleben der Niederländischen Malerei als Gegenwartskunst erfasst.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Wiederentdeckung eines vergessenen Genies: Wie der Niederländer Christian Huygens die Grundlagen der modernen Naturwissenschaft legte Das 17. Jahrhundert war das Goldene Zeitalter für die Niederlande. Es zog Künstler und Geschäftsleute ebenso an wie Gelehrte und Naturforscher. Im Zentrum dieser intellektuellen Blüte stand ein Mann, dessen Schaffen sämtliche Zeitgenossen in den Schatten stellte – und der doch in Vergessenheit geraten ist: Christiaan Huygens, Erfinder von Teleskopen und der mechanischen Uhr, Entdecker des Saturnrings, Vater der Wellentheorie des Lichts, Bekannter von Descartes, Newton und Spinoza, Lehrer von Leibniz und Erbe einer in ganz Europa bestens vernetzten Dynastie. Hugh Aldersey-Williams zeichnet ein schillerndes Porträt eines außerordentlichen Mannes und einer bewegten Epoche, ohne die die Welt heute eine andere wäre. Eine packende Geschichte über die vergessenen Wurzeln der modernen Naturwissenschaft.“
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