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Aus der Verlagsmeldung: „Band 12 ist der Situation der Juden in Nord- und Westeuropa vom Sommer 1942 bis zur Befreiung durch die Alliierten gewidmet. In dieser Zeit deportierten die Deutschen die meisten Juden aus Norwegen, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich in die Vernichtungslager im Osten. Nur aus Dänemark gelang vielen die Flucht. Der Band dokumentiert die Verfolgung, die Schwierigkeiten zu überleben und die Haltung der nichtjüdischen Bevölkerung.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Anwalt Hans Calmeyer (1903–1972) entschied als Beamter der deutschen Besatzungsverwaltung in den Niederlanden täglich über Leben und Tod: Nach der NS-Rassenpolitik sollte er »rassische Zweifelsfälle« klären. »Arier« oder Jude? Was zugleich bedeutete: Rettung oder Deportation. In ihrer Verzweiflung erfanden tausende Verfolgte neue Abstammungsgeschichten. Der Jurist hätte diese »Zweifelsfälle« in Holland genauso entscheiden müssen wie die Behörden in Berlin. Tatsächlich legten seine Mitarbeiter und er andere Maßstäbe an und versuchten, einzelne, aber auch ganze Gruppen vor der Verfolgung zu bewahren – auch Anne Franks beste Freundin. Dennoch ist Calmeyer bis heute umstritten: »Schindler oder Schwindler?« titelte der »Stern«. 1992 nahm ihn Yad Vashem unter den »Gerechten unter den Völkern« auf. Andere sehen in ihm ein funktionierendes Rädchen im Getriebe der Mordmaschinerie. Mathias Middelberg legt an konkreten Fällen die Handlungsweisen und -spielräume des »Rassereferenten« dar. – Wer war dieser Hans Calmeyer? War er Mittäter oder Widerständler?“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Übersichtlich im Westen des Vaterlandes angeordnet, ohne Extreme in Höhe oder Niederungen und weitgehend entspannt - das Bild der Niederlande scheint klar und vertraut. Doch wussten Sie, dass nicht wenige Holländer "vogelen" zu ihrem Lieblingshobby zählen? Kennen Sie die wahre Geschichte von Frau Antje? Wissen Sie, was niederländische Fußballreporter vorteilhaft von ihren hiesigen Kollegen unterscheidet? Sind Sie gewappnet für die ganze erschütternde Wahrheit über Tulpen? Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Holländer im - nun ja - Längenvergleich abschneiden? Und können Sie ertragen, was unsere Nachbarn wirklich über uns denken? In 55 erhellenden und erheiternden Kapiteln werden wir Sie gründlich über alles aufklären, was man auf den ersten Blick oft übersieht. Sie werden erfahren, dass der nächste Schachweltmeister durchaus aus den Niederlanden kommen kann und warum Oranje es bei den Fußballweltmeisterschaften noch nie bis ganz nach oben aufs Treppchen geschafft hat. Ein humorvolles Porträt und ein kenntnisreicher Blick auf dieses großartige kleine Land, mit dem Sie zum wissenden Insider aufsteigen können. Und mal ganz ehrlich: Davon träumen Sie doch schon lange, oder? Wir erzählen Ihnen in 55 erhellenden und erheiternden Momenten, was Sie dachten, niemals über die Niederlande wissen zu wollen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Ein Wal ist an Land gekommen, gestrandet Ende des 16. Jahrhunderts an der holländischen Küste zwischen Katwijk und Scheveningen, er wird besichtigt, vermessen, verwertet. Ein großes Ereignis, nicht nur wegen der Größe des angelandeten Meerestieres, das kaum einer zuvor gesehen hat. Die Menschen strömen herbei, alle wollen das Monstrum sehen, manche wollen es wissenschaftlich untersuchen, manche seinen Körper in bare Münze umsetzen, sind interessiert an ihm als Ressource, als Lieferant von Tran, Walrat und Ambra. Der Kupferstich des bekannten holländischen Künstlers Jakob Matham ist eine der frühen, zum ersten Mal sehr naturalistischen Abbildungen einer Walstrandung, Vorbild für andere Kunstwerke, Gemälde, Flugblätter. Die weit verbreitete Darstellung prägt für viele Menschen über einen langen Zeitraum das Bild des Wals, das bis dahin ein ungeheures Fantasiewesen war. Es ist ein Bild, auf dem viel zu entdecken ist: Es ist nicht nur das enorme Tier, exakt gezeichnet und gestochen, sondern die Landschaft des sog. „goldenen Zeitalters“ zu sehen, und vor allem die Menschen, die diesem Ereignis beiwohnen. Viele solcher Strandungsbilder sind im 16. und 17. Jahrhundert in Holland zur Verbreitung gekommen und sie werfen Licht auf eine im Umbruch befindliche Gesellschaft in einer dramatischen Zeit inmitten kriegerischer Auseinandersetzungen. Zahlreiche Wale sind damals gestrandet; in einer Epoche enorm gestiegener Kunstproduktion wird die Sensation nun medial vermittelt, auch zu den Menschen gebracht, die nicht vor Ort sein können, und mit bedeutungsschweren Texten versehen. Der Wal wird zum Symbol. Der tote Pottwal im Zentrum ist ein verlorenes, aus seinem Element geworfenes Tier, das möglicherweise mehr als über sich über den historischen Kontext, über die besondere Faszination und das große Staunen der Menschen aussagt, zumal bei heutiger Betrachtung. Daher geht unsere kleine Forschungsreise weiter ins 19. Jahrhundert zu den zahlreichen Wal-Zurschaustellungen und ins 20. Jahrhundert, wo einige von uns als Kinder präparierte Walkadaver auf LKW-Pritschen oder Eisenbahnwaggons besichtigen durften. Heute können wir auf Whalewatching-Touren lebendige Wale in ihrer natürlichen Umgebung sehen; die modernen toten Wale präsentieren ihr Skelett in strahlendem Led-Licht, hervorragend museumspädagogisch aufbereitet. Das besondere, seltene Erlebnis der Beobachtung einer Strandung eines großen Wals, das gewaltige hilflose, (meist) nicht mehr zu rettende, sterbende und schließlich tote „Monstrum“, eine aus-sterbende Spezies zu sehen, das hat auch heute an Dramatik nichts eingebüßt.“
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Aus dem Verlagstext: „Das vorliegende Studienbuch versteht sich als Einführung in die faszinierende Bildwelt der niederländischen Malerei in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, deren bekannteste Exponenten Bosch und Bruegel sind. Nicht minder bedeutsam waren zu ihrer Zeit aber auch Künstler wie beispielsweise Quentin Massys, Jan Gossaert, Joachim Patinir, Lucas van Leyden, Jan van Scorel oder Maerten van Heemskerck, von denen hier ebenfalls Werke vorgestellt werden. Das Buch vermittelt in seinem ersten Teil zunächst eine Orientierung über die soziale Situation der Künstler sowie über die politischen, ökonomischen und soziokulturellen Strukturen der Burgundischen Niederlande und behandelt dann die Bildgattungen der niederländischen Malerei in der Zeit von 1500—1560. Im zweiten Teil werden von einem interdisziplinären Ansatz aus zwanzig repräsentative Gemälde analysiert. Es wird herausgearbeitet, in welchem Maße ihre Komposition und semantische Tiefendimension von Strömungen wie Humanismus, Reformation und Täuferbewegung berührt waren; schließlich wird gezeigt, wie diese Bilder den gravierenden ökonomischen und (konfessions-) politischen Strukturwandel mit seinen Auswirkungen auf Psyche und Mentalität reflektierten.“
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Aus dem Verlagstext: „Anders als es die Ausbildungsregeln niederländischer Künstler vorsahen, beschäftigte sich der Utrechter Maler Hendrick ter Brugghen (1588–1629) auf seiner Reise nach Rom nicht mit der Antike oder der Hochrenaissance, sondern mit der damals zeitgenössischen Malerei, vor allem derjenigen Caravaggios, die in Rom um 1600 breit und kontrovers diskutiert wurde. Die Frage nach den Gründen für seine so expliziten Rekurse auf Caravaggios unkonventionelle und ihr Publikum oft frappierende Gemälde nach seiner Rückkehr in die Niederlande steht im Zentrum der Studie. Sie gewinnt an Brisanz, da ter Brugghen dort für ein konfessionell überaus heterogenes Publikum arbeitete. Wer also interessierte sich in Utrecht, Deventer und Diest für eine gegen normierte Darstellungsweisen des Religiösen verstoßende Bildsprache, worauf zielte ter Brugghen mit ihr?“
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Aus dem Verlagstext: „»Tropenliebe« erzählt die Geschichte von Paul und Fritz Sarasin, zweier reicher Patriziersöhne und Naturforscher aus Basel. Die Großvettern reisten um 1900 durch die asiatischen Kolonien Großbritanniens und der Niederlande, um auf tropischen Inseln fernab ihrer beengten Heimat Raum für ihre Liebe zueinanderzufinden. Zugleich verfolgten sie große wissenschaftliche Projekte: Bei ihrer Rückkehr brachten sie Hunderttausende Pflanzen, Tiere und ethnografische Objekte mit nach Basel, wo sie das »Völkerkundemuseum« gründeten. In Indonesien halfen sie den Niederländern, Celebes (heute Sulawesi), eine der größten Inseln ihres Kolonialreichs, zu erobern. In Deutschland feierte man sie als Pioniere der »Rassenforschung«. Die Geschichte von Liebe und Gewalt in Südostasien wirft ein neues Licht auf die deutsche und niederländische Kolonialgeschichte sowie auf jene der Schweiz, die lange dachte, dass sie gar keine hätte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wie kann und soll man die letzte Phase des Lebens kurz vor dem Tod gestalten? Was passiert, wenn ein Mensch nicht mehr leben möchte? Gibt es so etwas wie „selbstbestimmtes Sterben“? Insbesondere in den letzten Jahren werden Fragen rund um die Sterbebegleitung europaweit verstärkt diskutiert. Die Palliativmediziner Gerhard Pott und Durk Meijer verdeutlichen am Beispiel der Niederlande und Deutschlands die deutlich unterschiedlichen Positionen in Europa zur Hilfe beim Sterben, zur Leidensminderung, zum assistierten Suizid und zur Tötung auf Verlangen. Ziel ist es, die gegenseitigen Positionen zu verstehen und Missverständnisse zu beseitigen, ohne die Position des jeweils anderen übernehmen zu müssen. Eine allgemeine Einführung in Deutsch, Niederländisch und Englisch gibt praktische Hinweise auf die Gesetzeslage in Europa und dazu, was man auf Auslandreisen beachten sollte. Formulierungsvorschläge bieten konkrete Hilfestellungen beim Verfassen einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder – in den Niederlanden – einer Willenserklärung (wilsverklaring). Der Exkurs zur intuitiven Ethik beschäftigt sich mit grundlegenden philosophischen und ethischen Fragen, die das Lebensende betreffen, und möchte neue Impulse für die gesellschaftliche Diskussion geben.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Rubens war schon zu Lebzeiten als Künstler weltberühmt. Mehr als 14.500 Gemälde und Ölskizzen werden ihm zugeschrieben, darüber hinaus einige hundert Zeichnungen. Er schuf Porträts, Landschaften und politische Allegorien, vor allem aber Darstellungen mythologischer Szenen und religiöse Werke aus dem Geist der katholischen Reform.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die wachsende Kluft einer stetig steigenden Anzahl Pflegebedürftiger auf der einen Seite und einem akuten Mangel an Pflegepersonal auf der anderen Seite zeigt sich auch in der EUREGIO Maas-Rhein. Dies gilt über alle Qualifikationsniveaus hinweg, von den Assistenzberufen bis zu den akademischen Abschlüssen. Trotz der engen nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland existierten jedoch bisher keine ausführlichen Auseinandersetzungen mit deren Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der dortigen pflegerischen Tätigkeit und Ausbildung. Christof Stock und Oksana Kerbs wagen den Blick über den (Grenz-)Zaun. Sie schildern und vergleichen die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen der Pflegeassistenz- und Pflegefachberufe in Niederländisch und Belgisch Limburg, der wallonischen Provinz Lüttich, der Deutschsprachigen Gemeinschaft und der Region Aachen. Ihre von der Europäischen Union geförderte Vergleichsstudie ermöglicht den Austausch über pflegerische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten und macht so einen wichtigen ersten Schritt hin zur Etablierung eines regionalen und doch grenzüberschreitenden – eines euregionalen – Arbeitsmarktes der Pflegeberufe.“
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Aus dem Verlagstext: „Als sich im Februar 1893 einige berüchtigte Ruhrindustrielle in Essen zusammenfanden und das Rheinisch-Westfälische Kohlen-Syndikat (RWKS) gründeten, ahnten sie nicht, dass mit diesem Akt das bedeutendste und langlebigste Kartell der deutschen Wirtschaftsgeschichte aus der Taufe gehoben worden war. Die Preismacht des Kartells war bald ebenso sprichwörtlich wie die gnadenlose und strenge Beherrschung des Kohlengroßhandels den interessierten Zeitgenossen ein Begriff war. Eva-Maria Roelevink fragt nach den Hintergründen dieser Kartellmacht. Am Beispiel des niederländischen Marktes wird die Binnenordnung des RWKS dechiffriert und damit erstmals der Schleier um seine abstrakte Syndikatsordnung gelüftet. Die Macht des Kartells, die Struktur des RWKS und Kartellierungseffekte im Allgemeinen erfahren so anhand von bisher nicht berücksichtigten Archivquellen eine vollständige Neubewertung.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Weite Landschaften, Seestücke mit bewegtem Wolkenhimmel, stimmungsvolle Interieurs und Stillleben – all diese Motive kommen einem so vertraut vor. Die Namen der Maler dürften allerdings nur den wenigsten Ausstellungsbesuchern etwas sagen: Paul Gabriël, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, die Brüder Maris, Anton Mauve oder Willem Bastiaan Tholen waren und sind in ihrer niederländischen Heimat bekannte Künstlergrößen. Heute muss diese „niederländische Moderne“ außerhalb unseres Nachbarlandes erst wiederentdeckt werden. Alle gezeigten Werke stammen aus der Sammlung Veendorp des Groninger Museums. Sie bietet einen repräsentativen Überblick über die niederländische Malerei um 1900 und umfasst außerdem eine Reihe bedeutender Werke französischer Künstler wie Camille Corot, Charles-François Daubigny und Paul Gauguin, die ebenfalls in der Ausstellung zu sehen sind. Der Bogen der gezeigten Werke reicht vom Naturalismus über den Impressionismus bis zu einem neusachlichen Realismus. Zu einer künstlerischen Entdeckungsreise auf vertrauten Pfaden möchte dieser Ausstellungskatalog anregen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Ratgeber mit vielen eigenen Erzählungen zu unserem Nachbarn Holland. Er ist weit mehr als ein Studienführer - nämlich ein Lebensführer zum Wohnen, Arbeiten und Studieren in den Niederlanden. Die Holländer scheinen sich zwar auf den ersten Blick kaum von uns zu unterscheiden, aber der erste Eindruck täuscht! Tulpen? Windmühlen? Holzschuhe? Findet man hier nicht! Dieses Buch gewährt einen Blick hinter die Fassade, denn dieses lustige, gelassene und teilweise auch konservative Völkchen muss man einfach gernhaben! Versammelt sind viele Tipps, um die ersten Hürden im Alltag zu meistern, wie Behördengänge, Wohnungssuche, Studiengebühren, ferner gibt es Informationen zu Mentalität, Land und Leuten, zum Spracherwerb und vieles mehr."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Küste Westafrikas war eine der wichtigsten Kontaktzonen der Frühen Neuzeit. Zahlreiche europäische Handelskompanien konkurrierten hier um Gold und Sklaven, Handelsrechte und Stützpunkte. Die Autorin fragt, wie diese Kompanien als Akteure der Außenbeziehungen auftraten, und wertet dazu die Archive der niederländischen, englischen und französischen Afrika- und Westindien-Kompanien aus. Zudem untersucht sie die Beziehungen der Kompanien zu westafrikanischen Herrschern. Wie interkulturelle Diplomatie funktionierte, wird anhand von Zeremoniell, Geschenkverkehr und Völkerrecht analysiert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich eine lokale diplomatische Praxis entwickelte, die Elemente europäischen und afrikanischen Ursprungs verknüpfte.“
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Aus der Verlagsangabe: „Von 1942-1945 verbrachte der Holländer Albert van Dijk seine Jugendzeit hinter deutschen Stacheldraht in den Konzentrationslagern Buchenwald, Dora und Nüxei. Als junger Mann von 18 Jahren war er nicht bereit sich dem Terror des Nationalsozialismus zu beugen und wurde daraufhin zur Zwangsarbeit nach Deutschland in eine der größten Munitionsfabriken nach Allendorf/Hessen deportiert. Mit viel Glück und den nötigen Überlebenswillen hat Albert van Dijk drei harte Jahre in den verschiedensten Konzentrationslagern Deutschlands überlebt. An das Lager Nüxei und die schreckliche Zeit erinnert heute nur noch eine Betonbodenplatte, ein paar Zaunpfosten und ein Trinkbecher aus Aluminium. Alltagsgegenstände der Häftlinge kommen hin und wieder beim Gartengraben zum Vorschein.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Opium und Liebeszauber – oder: wie angelt man einen Tiger? John Hagenbeck, Bruder des bekannten Zoogründers, entführt seine Leser in diesen Erinnerungen aus dem Jahr 1924 in das unbekannte Indonesien der Kolonialzeit. Der Hamburger erzählt von gefährlichen Abenteuern im Dschungel und aufregenden Tiertransporten auf hoher See. Spannende Elefantenjagden und abergläubische Völker begegnen uns auf seiner Reise durch die Kultur, Flora und Fauna fremder asiatischer Weiten."
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