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Aus dem Verlagstext: „Das Katalogbuch zeigt das Who is Who der niederändischen Barockmalerei von Rembrandt van Rijn, Gerrit Dou, Hentrick ter Brugghen, Frans Hals, über Dick van Baburen, Michiel Sweerts bis zu Judith Leyster. In den charaktervollen Portraits, den stimmungsvollen Landschaften, in den dramatischen religiösen Altarbildern, den humorvollen Alltagsszenerien und meisterhaften Stillleben wird das Goldene Zeitalter Hollands lebendig.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Sammlung Christoph Müller ist hinsichtlich ihrer Themen, Gattungen und Künstlernamen vielfaltig und umfänglich angelegt, und sie stellt eine ideale Ergänzung für das Staatliche Museum Schwerin dar, handelt es sich doch ausschließlich um niederländische Werke des 16. bis 18. Jahrhunderts. Müller hat seine Sammlung über 25 Jahre hinweg aufgebaut und sich über diesen langen Zeitraum eine bemerkenswerte Kennerschaft und ein ausgezeichnetes Urteilsvermögen angeeignet, so dass die Werke durchweg von hoher bis höchster Qualität sind. In der Ausstellung und im begleitenden Katalog werden erstmals alle Gemälde vorgestellt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha besitzt die größte und wertvollste Sammlung niederländischer Malerei des Goldenen Zeitalters Thüringens. Zu ihr zählen einzigartige Werke namhafter Künstler wie Jan Brueghel, Jan van Goyen, Thomas de Keyser oder Peter Paul Rubens. Alle Gemälde sind nun erstmals in einem kommentierten Katalog vereint und in neuen Farbaufnahmen abgebildet. Die Texte mit Informationen zu den Malern und Bildern richten sich an Laien und Kenner gleichermaßen und geben Einblick in die Kunst- und Kulturgeschichte der Niederlande im 17. Jahrhundert.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Bereits zu seinen Lebzeiten wurde Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669) wegen seiner Radierkunst sehr geschätzt. Die Werke zeichnen sich durch genaue Beobachtung und grosse Lebensnähe aus. Darüber hinaus beeindruckt Rembrandts einmalige Handhabung der Radiertechnik: Der Reichtum an graphischen Ausdrucksmitteln sowie eine ausgeprägte Experimentierfreude machen aus jedem einzelnen Druck ein unverwechselbares Kunstwerk und begehrtes Sammlerstück. Ein erfahrener Rembrandt-Kenner dieser Tage ist der in Bern ansässige Auktionator und Sammler Eberhard W. Kornfeld. 2007 vermachte er den grössten Teil seiner Sammlung an Rembrandt-Radierungen dem Kupferstichkabinett des Kunstmuseum Basel. Eine zweite, 31 Werke umfassende Schenkung erfolgte 2019. Sie gab den Anlass zur Ausstellung, mit der das grosszügige Engagement Eberhard W. Kornfelds gewürdigt wird. Die Publikation umfasst ein Interview mit dem Stifter sowie alle 31 Werke der zweiten Schenkung.“
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Aus der Verlagsangabe: „Die Klassik Stiftung Weimar besitzt eine umfangreiche Sammlung niederländischer und flämischer Zeichnungen vom 15. bis 19. Jahrhundert. Im Rahmen des Forschungsprojekts »Kennerschaft heute« wurde der Bestand der über 1500 Zeichnungen erstmals wissenschaftlich erschlossen. Das Handbuch führt anhand bedeutender Werkgruppen, darunter Zeichnungen von Lucas van Leyden, Dirck Vellert, Roelant Savery und Rembrandt, den Reichtum der Weimarer Sammlung vor Augen, die zum großen Teil auf die Sammelleidenschaft von Johann Wolfgang Goethe zurückgeht. Im Zentrum des Buches steht die Zusammenarbeit von traditioneller Stilkritik und naturwissenschaftlicher Materialanalyse. In elf Fallbeispielen wird die Notwendigkeit einer methodischen Neuausrichtung der Kennerschaft dargelegt. Einen Schwerpunkt der Untersuchungen bildet hierbei das große Konvolut an Zeichnungen von Rembrandt und seinen Schülern, das erstmals systematisch auf die verwendeten Zeichenmaterialien und Papiere untersucht wird.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die holländische Malerei des Goldenen Zeitalters zieht mit wunderbaren Kompositionen und spektakulärem Detailreichtum die Betrachter noch heute in ihren Bann. Ob Landschaften, Seestücke, heitere Genreszenen, Porträts oder prachtvolle Stillleben mit Blumen, Früchten und Tieren: In dieser beispiellosen kulturellen Blütezeit im 17. Jahrhundert schufen Maler wie Hendrick Avercamp, Jan Brueghel d. Ä., Adriaen Coorte, Jan van Goyen oder Aert van der Neer wahre Preziosen. Dieses Buch zeigt 40 kostbare holländische Gemälde einer Zürcher Privatsammlung, die bisher kaum öffentlich zu sehen waren. Neben Bildern aus dem Bestand des Kunsthaus Zürich, in dem die holländische Kunst des 17. Jahrhunderts mit Werken der Stiftungen Koetser und Ruzicka bereits gut vertreten ist, zeigt sich die ausserordentlich hohe Qualität der meist kleinformatigen Kabinettstücke.“
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