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  • Aus der Verlagsmeldung: „Die Wiederentdeckung eines vergessenen Genies: Wie der Niederländer Christian Huygens die Grundlagen der modernen Naturwissenschaft legte Das 17. Jahrhundert war das Goldene Zeitalter für die Niederlande. Es zog Künstler und Geschäftsleute ebenso an wie Gelehrte und Naturforscher. Im Zentrum dieser intellektuellen Blüte stand ein Mann, dessen Schaffen sämtliche Zeitgenossen in den Schatten stellte – und der doch in Vergessenheit geraten ist: Christiaan Huygens, Erfinder von Teleskopen und der mechanischen Uhr, Entdecker des Saturnrings, Vater der Wellentheorie des Lichts, Bekannter von Descartes, Newton und Spinoza, Lehrer von Leibniz und Erbe einer in ganz Europa bestens vernetzten Dynastie. Hugh Aldersey-Williams zeichnet ein schillerndes Porträt eines außerordentlichen Mannes und einer bewegten Epoche, ohne die die Welt heute eine andere wäre. Eine packende Geschichte über die vergessenen Wurzeln der modernen Naturwissenschaft.“

  • Aus dem Verlagstext: „»Tropenliebe« erzählt die Geschichte von Paul und Fritz Sarasin, zweier reicher Patriziersöhne und Naturforscher aus Basel. Die Großvettern reisten um 1900 durch die asiatischen Kolonien Großbritanniens und der Niederlande, um auf tropischen Inseln fernab ihrer beengten Heimat Raum für ihre Liebe zueinanderzufinden. Zugleich verfolgten sie große wissenschaftliche Projekte: Bei ihrer Rückkehr brachten sie Hunderttausende Pflanzen, Tiere und ethnografische Objekte mit nach Basel, wo sie das »Völkerkundemuseum« gründeten. In Indonesien halfen sie den Niederländern, Celebes (heute Sulawesi), eine der größten Inseln ihres Kolonialreichs, zu erobern. In Deutschland feierte man sie als Pioniere der »Rassenforschung«. Die Geschichte von Liebe und Gewalt in Südostasien wirft ein neues Licht auf die deutsche und niederländische Kolonialgeschichte sowie auf jene der Schweiz, die lange dachte, dass sie gar keine hätte.“

Last update from database: 08.05.24, 00:01 (UTC)