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Aus der Verlagsmeldung: „Weite Landschaften, Seestücke mit bewegtem Wolkenhimmel, stimmungsvolle Interieurs und Stillleben – all diese Motive kommen einem so vertraut vor. Die Namen der Maler dürften allerdings nur den wenigsten Ausstellungsbesuchern etwas sagen: Paul Gabriël, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, die Brüder Maris, Anton Mauve oder Willem Bastiaan Tholen waren und sind in ihrer niederländischen Heimat bekannte Künstlergrößen. Heute muss diese „niederländische Moderne“ außerhalb unseres Nachbarlandes erst wiederentdeckt werden. Alle gezeigten Werke stammen aus der Sammlung Veendorp des Groninger Museums. Sie bietet einen repräsentativen Überblick über die niederländische Malerei um 1900 und umfasst außerdem eine Reihe bedeutender Werke französischer Künstler wie Camille Corot, Charles-François Daubigny und Paul Gauguin, die ebenfalls in der Ausstellung zu sehen sind. Der Bogen der gezeigten Werke reicht vom Naturalismus über den Impressionismus bis zu einem neusachlichen Realismus. Zu einer künstlerischen Entdeckungsreise auf vertrauten Pfaden möchte dieser Ausstellungskatalog anregen.“
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Aus den Verlagsangaben: „Das goldene Zeitalter der Niederlande Der Glanz einer einzigartigen Ära Nordniederlande, 1568-1648: Die Republik der Künstler Während des Befreiungskampfes vom spanischen Joch erleben die nördlichen Niederlande einen beispiellosen Aufschwung. Besonders für ein Gewerbe beginnt ein „Goldenes Zeitalter“: die Malerei. Bruegel: Bethlehem im hohen Norden Der Flame versetzt 1566 eine biblische Geschichte in ein flämisches Dorf - und deutet in seinem scheinbar heiteren Bild gleich auf zwei Katastrophen hin. Leseprobe: Das Wunder am Wasser Im 17. Jahrhundert wird die Stadt an der Amstel zu einem glänzenden Handelszentrum von Waren und Ideen, von Kapital und Kunst. Flämischer Barock: Die Kraft des rechten Glaubens Anders als der Norden der Niederlande kehrt sich der Süden nicht von Spanien ab und dessen Künstler malen auch weiterhin im Auftrag von Adel und Kirche. Für ihre Mäzene entwickeln sie eine besondere Form des Barock, die alles bis dahin Bekannte übertrifft. Rembrandt: Das Drama des Großkünstlers Der in Amsterdam arbeitende Meister zielt nicht auf das möglichst genaue Detail, sondern auf Dramatik und starke Kontraste. Dafür wird er hochverehrt. Und fällt am Ende umso tiefer. Nordniederlande, ab 1650: Die Meister des Alltäglichen Um die Mitte des 17. Jahrhunderts erreicht die Kunst der Maler in Utrecht, Delft, Leiden und Amsterdam ihren Höhepunkt. Noch raffinierter und anspielungsreicher geben sie in ihren Bildern nun die Welt wieder - in einer einzigartigen Verbindung von Könnerschaft und Masse. Jan Vermeer: Essenz einer Epoche Kaum einer verleiht dem bürgerlichen Leben so viel Glanz und feine Symbolkraft wie Vermeer. Um 1668 malt der Delfter Künstler ein Bild, das wie ein Abgesang auf das Goldene Zeitalter wirkt. Chronik Daten und Fakten zum Goldenen Zeitalter der Niederlande.“
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Aus dem Verlagstext: „„Ad fontes!“, 2007 als DFG-Forschungsnetzwerk ins Leben gerufen, verfolgt das Ziel, Positionen und Ergebnisse der jüngeren Kunstgeschichte zur niederländischen Malerei und Grafik des 17. Jahrhunderts in Austausch zu bringen. Im nun erschienenen Buch lexikalischer Ausrichtung werden in sechzehn Beiträgen bild- und kunsttheoretisch relevante Begriffe anhand von Fallbeispielen ausführlich dargestellt und diskutiert. Immer wieder ist die geringe Anzahl kunsttheoretischer Schriften des niederländischen 17. Jahrhunderts vermerkt worden, die eine Rekonstruktion der Kunst- und Bildkonzepte erschwert hat. Dabei hat man die vielen außerkünstlerischen Traktate, Notizen und Quellen nicht ausreichend berücksichtigt, in denen über den Status von Bildlichkeit und über Prozesse visueller Wahrnehmung, über den Umgang mit sowie die Rezeption von Bildern viel gesagt wird. Sie werden in den Blickpunkt dieser Publikation gerückt.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Vor 500 Jahren brach Albrecht Dürer in die Niederlande, das heutige Flandern, auf. Ein in zwei frühen Abschriften überliefertes „Tagebuch“ führt die Stationen, Begegnungen, aber auch Kosten der Reise auf – eine überaus wertvolle Quelle zu Dürer und zur Kulturgeschichte der Renaissance. Dürer verband mit der Reise wirtschaftliche Interessen; er suchte aber auch vielfältige Kontakte zu Künstlern, Bewunderern und Käufern seiner Werke. Schließlich war er neugierig auf das ihm fremde Land und reiste auch als Tourist. Der Nürnberger zeichnete Bauwerke, Porträts und fertigte Kostümstudien – das eine zur eigenen Erinnerung, das andere für den direkten Verkauf. Was hat Dürer auf seiner Reise gesehen? Wie sehen diese Orte, von der Zollstelle am Rhein bis zu den Kathedralen in Aachen und Antwerpen, heute aus? Wie hat er die fremde Umgebung wahrgenommen? Was erregte seine Aufmerksamkeit, was hat ihn geärgert? Erstmals wird Dürers Reiseweg auf der Grundlage aller Bild- und Textzeugnisse umfassend nachgezeichnet. Neueste Forschungsergebnisse bieten überraschende Einblicke in eine außergewöhnliche Künstlerreise."
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- 1795–1830 (1)
- 1830–1914 (2)
- 1900-20xx insgesamt (1)
- 1914–1918 (1)
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- 1945– (10)
- Epochenübergreifend (14)
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