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"Der in Deutschland geborene (jüdische) Wilhelm Kweksilber floh 1933 aufgrund seines politischen Engagements nach Amsterdam, wo er als Publizist, Rezensent und Leiter des Gemeindedienstes für sozial-kulturelle Arbeit tätig war. Sein Pseudonym H. Wielek verwendete er nach Ende des Zweiten Weltkriegs weiter für sein freies Engagement, das in dieser Mittlerstudie belichtet wird. Mit zahllosen Publikationen und Auftritten trug er zur Verbreitung deutscher Filme und Bücher in den Niederlanden bei. Kultur war für den Sozialdemokraten immer ein Mittel zur Volkserziehung. So war es nur eine logische Konsequenz, dass er ab Mitte der sechziger Jahre immer stärker die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen Deutschlands reflektierte. Zunehmend sah er einen neuen „Faschismus“ in seiner alten Heimat keimen und warnte die Niederländer vor ihrem östlichen Nachbarn. Diese Fallstudie zeichnet erstmals ein Bild eines politisch aktiven Mittlers, der in deutsch-niederländischen Kulturtransferprozessen des 20. Jahrhunderts wichtige Rollen für die politische Linke einnahm."
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Aus der Verlagsmeldung: "„Schraibt, Jidn, un varschraibt“ - so Simon Dubnows letzte Worte, bevor man ihn im Dezember 1941 erschoß. Er erinnerte seine Glaubensgenossen damit in den Wirren des Zweiten Weltkrieges an die jüdische Tradition des Zeugnisablegens. Was vor den Augen der von Isolation, Verfolgung und Ermordung Bedrohten geschah, wurde protokolliert; daraus entstehende Gedanken und Emotionen fanden ihren Niederschlag auf Papier. Geschrieben wurde überall und zu jeder Tageszeit, in Amsterdam, wo sich der Terror im Verlauf der deutschen Besatzung von 1940 bis 1945 immer mehr zuspitzte, in den von den Nationalsozialisten eingerichteten Konzentrationslagern wie dem „Judendurchgangslager Westerbork“ in der niederländischen Provinz Drenthe, in dem deutsche und niederländische Juden gefangen waren und während der Deportation in den Osten. Tausende dieser Egodokumente, wie der niederländische Historiker und Literaturwissenschaftler Jacques Presser die menschlichen Selbstzeugnisse 1958 bezeichnete, sind bis heute erhalten. Die untersuchten Tagebücher, Berichte, Briefe und Gedichte werfen Licht auf das Gewesene und öffnen Raum für eine Historie der Subjektivität, die „nüchterne Fakten mit Leben und Blut erfüllt“ (K. Y. Ball-Kaduri)."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande sind als Exilland nicht sonderlich bekannt. Noch weniger bekannt ist, dass führende Persönlichkeiten aus der Berliner Kleinkunstszene in die Niederlande emigrierten und dort regelmäßig auftraten. Dieses Buch beschreibt chronologisch, wer in die Niederlande kam, welche Ensembles auftraten und welche Wirkung sie beim Publikum erzielten. Auch geht es um die politische Situation, mit der die Künstler konfrontiert wurden und die Haltung der Niederländer gegenüber den deutschen Emigranten. Der beschriebene Zeitraum erstreckt sich über die gesamte Periode 1933–1945, wobei das Jahr 1940 den Angelpunkt darstellt: Nach der deutschen Invasion sitzen die meist jüdischen Künstler in der Falle. So entsteht in Amsterdam eine jüdische Kulturorganisation ähnlich dem Jüdischen Kulturbund. Und schließlich gibt es das Lagerkabarett im Durchgangslager Westerbork – das «beste Kabarett Europas».“
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Aus der Verlagsangabe: „Die Herrschaft König Wilhelms (1247–1256) ist geprägt von der Konkurrenz mit den Staufern um das römisch-deutsche Königtum, päpstlichen Einflüssen auf das Reich, dem gesteigerten Selbstbewusstsein der Städte und den Ansprüchen der Fürsten auf Mitsprache und Selbstbestimmung. Im vorliegenden Buch steht die Position des Königs inmitten dieser vielfältigen Faktoren im Zentrum. Reichweite, Akzeptanz und Entwicklung von Wilhelms Herrschaft werden zunächst anhand der Urkunden, dann im Blick auf dessen wichtigste Unterstützer und in konkreten Situationen untersucht. Einen zweiten Schwerpunkt bilden die historiographischen Zeugnisse zur Wahrnehmung König Wilhelms bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts und dessen Memoria in der Grafschaft Holland. Insgesamt zeigt sich, dass Wilhelm seine Herrschaft rasch festigen und seinen Einfluss ausweiten konnte. Auch seine Beurteilung in den erzählenden Quellen fällt meist nicht negativ aus, bis unter König Rudolf I. (1273–1291) eine Trendwende einsetzt. Während Wilhelm in der holländischen Tradition durchaus eine Rolle spielte, geriet er im Reich fast in Vergessenheit. Als "schwacher" König des sogenannten Interregnums wurde er auch von der Geschichtswissenschaft kaum gewürdigt, obwohl die Quellen bei genauer Betrachtung den Eindruck eines seinen staufischen Vorgängern ebenbürtigen Königtums vermitteln.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung : „Adel war (und ist) per definitionem ein Stand »mit Vergangenheit«. Er definiert sich durch Ahnen, Vorbilder und Vorgänger. Dabei war freilich diese Vergangenheit beständig Gegenstand von Interpretation und Instrumentalisierung. Die jeweilige Gegenwart schuf Konjunkturen und Herausforderungen, an die die adelige Vergangenheit angepasst werden musste. Hiervon handelt dieser Band, fokussiert auf die entscheidenden Momente traditionsbewusster adeliger Selbstbestimmung: Familienehre, Ritterideal und Fürstendienst.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Entstehung von sefardischen Gemeinden in Nordwesteuropa seit dem Ende des 16. Jahrhunderts ist eine späte Folge der Massenzwangstaufen von Juden in Spanien und Portugal sowie der Ausweisung der Juden aus Spanien 1492. Vor dem Hintergrund dieser Gründungsgeschichte der sefardischen Gemeinden in Amsterdam, Hamburg und London setzt sich die vorliegende Studie mit der Frage auseinander, ob und inwieweit sich die drei Gemeinden im 17. Jahrhundert "erfolgreich" entwickeln konnten, worin dieser "Erfolg" gegebenenfalls bestand und welche Rolle dabei das jeweilige christliche Umfeld spielte. Zu diesem Zweck wer-den in einem ersten Schritt Unterschiede und Übereinstimmungen in den religiösen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen der einzelnen Städte beleuchtet. Der Mittelteil der Arbeit analysiert ausführlich die innerhalb dieser Kontexte geführten Tolerierungsdebatten und bringt so die jeweils vorherrschenden christlichen Vorstellungen von Juden und Judentum, die die Judenpolitik bestimmten, zutage. In einem letzten Schritt wendet sich die Studie dann den sefardischen Gemeinden selbst zu: Eine eingehende Betrachtung der wirtschaftlichen, religiösen und sozialen Situation der Gemeindemitglieder, die mit Rückbezügen auf die Ergebnisse der vorhergehenden Analysen verknüpft wird, sucht die eingangs gestellte Frage, inwieweit und aus welchen Gründen die Geschichte der drei Gemeinden tatsächlich eine Erfolgsgeschichte war, zu beantworten."
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Bildberichte Franz Hogenbergs prägen bis heute die Vorstellungen vom Aufstand der Niederlande. In seinem Buch Das Auge der Geschichte macht Ramon Voges die Druckgraphiken erstmals zum Gegenstand einer umfassenden historischen Untersuchung. Indem er die Blätter nicht als Abbilder eines früheren Geschehens, sondern als vielschichtige Form einer Geschichtsschreibung in Bildern analysiert, wirft er einen neuen Blick auf die vertrauten Darstellungen aus Hogenbergs Kölner Werkstatt. Seine Studie gibt darüber Aufschluss, wie die Bildberichte die Geschichte der europäischen Großkonflikte im Zeitalter der Religionskriege erzählen. Sie leistet damit nicht nur einen Beitrag zur Geschichte der Geschichtsschreibung. Sie legt auch offen, wie Hogenbergs Druckgraphiken in die Auseinandersetzungen um Glauben, Herrschaft und Gewalt eingegriffen haben."
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Aus der Verlagsangabe: „In ihren niederländischen Provinzen unterhielten die Habsburger eine Vielzahl an Truppen und Festungen. Allein die Ausgaben für ihre Verteidigung verschlangen zwei Drittel des Staatshaushalts. Die besondere Herausforderung der Militärversorgung war die treibende Kraft hinter den Modernisierungs- und Zentralisierungstendenzen. Dennoch verlief der Ausbau staatlicher Strukturen weder einseitig noch linear. Die Zentralregierung war hierbei auf die Kooperation mit den lokalen Eliten angewiesen, von denen sich vor allem die Landstände in Krisenzeiten bewährten. Diese Untersuchung wirft ein neues Licht auf die gängigen Vorstellungen vom Prozess der frühneuzeitlichen Staatsverdichtung und ermöglicht eine Neubewertung der Bedeutung der peripheren niederländischen Besitzungen für die Entwicklung der Gesamtmonarchie.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Welche Rolle spielen Spielfilme für unsere Vorstellungen von Geschichte? Welche Interessen stehen dahinter? Am Beispiel niederländischer und deutscher Widerstandsspielfilme zeigt der Autor, wie und warum es diesen lange unterschätzten Filmen gelang, den in der öffentlichen Erinnerungskultur beider Länder etablierten Narrativen konkurrierende Interpretationen von Geschichte gegenüberzustellen. Umfangreiche neue Quellenfunde zur Produktions- und Rezeptionsgeschichte rücken die bisherige Forschung zu den behandelten Filmen in ein neues Licht. Im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsdesigns zeigt die vergleichende Studie, wie sehr vor allem die lange als „Rehabilitationsfilme“ diskreditierten bundesdeutschen Widerstandsfilme durchaus gesellschaftlichen Zündstoff enthielten. Damit durchbrachen sie stellenweise die erinnerungskulturelle Windstille der 1950er Jahre und lieferten einen Beitrag zur Neuverhandlung etablierter Geschichtsbilder.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Wie freie Rundfunksender den Strukturwandel »hörbar« machten. Zwischen 1975 und 1990 machten tausende Menschen in ganz Westeuropa mit freien Radiosendern auf ihre Kultur, ihre politischen Ansichten und ihre Interessen aufmerksam. Sie erreichten über ihre Rundfunkstationen Millionen Zuhörer. Der Strukturwandel war dabei in der Bundesrepublik Deutschland, den Niederlanden und Belgien der Stimulus hinter dieser radiophonen Entwicklung. Wie aber sahen die Klänge des Strukturwandels aus? Wie setzten sie sich in Westeuropa nach dem wirtschaftlichen Boom der 1950er und 1960er Jahre fort? Welche Auswirkungen hatten die freien Radiosender auf die Medienlandschaft? »Der Klang des Strukturwandels« gewährt spannende kulturelle, gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Einblicke in einen Zeitabschnitt bewegter europäischer Geschichte. Ob in Arbeiterstädten, auf dem Land, Jugendliche, öffentlich-rechtliche Rundfunksender oder dynamische Akteure der Medienindustrie – alle interessierten sich für das freie Radio!“
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Aus dem Verlagstext: „Die bei Plantin-Moretus um 1600 in Antwerpen gedruckten, von Jan David SJ verfassten und durch Theodoor Galle aufwendig illustrierten Andachtsbücher werden erstmals vollständig und systematisch, unter Berücksichtigung der Texte und zugehöriger Bilder, vorgestellt und untersucht. Deren komplexe Kupfersticherfi ndungen sind nicht - wie bislang angenommen - Emblemvarianten, sondern stellen ein gänzlich anders funktionierendes System der Text- und Bild-Synthese dar. Der jeweiligen Andachts-, Erbauungs- oder Lehrfunktion entsprechend verbildlichen die Kupferstiche Allegorisierungen moralischer und religiöser Didaxe, bildinterne Lettern und beigefügte Erläuterungen erschließen Inhalte und stellen den Bezug zu den verbildlichten Texten her. Analyse der unterschiedlichen Text-Bild-Verschränkungen in den vier Büchern, Herleitung der Buchstabenverweissysteme, buchgeschichtliche Einordnung, Entstehungsumstände, Konzeptionsgeschichte, funktionale Bestimmungen und Rezeptionen der Bücher und Bilder werden umfassend geklärt. Neben Veridicus Christianus (1601), Occasio Arrepta Neglecta (1605), Paradisus Sponsi et Sponsae (1607) und Duodecim Specula (1610) wurde auch das umfangreiche und viel rezipierte, von Boetius a Bolswert illustrierte Via Vitae Aeternae (1620) des Antoine Sucquet SJ ausführlich behandelt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Titel dieses Buches verweist auf die Forschungsanliegen: die Aufarbeitung der Historie des Rhein-Maas-Schelde-Kanals sowie die nachdrückliche Entwicklung der historischen Infrastrukturforschung. Im Zentrum letzterer steht das „Zellenmodell“: Infrastruktur wird als Gefüge einer variablen Anzahl von Zellen interpretiert. Eine dieser Zellen ist die gescheiterte West-Ost-Magistrale Rhein-Maas-Schelde-Kanal, die Diskussionen hierzu umfassen vier Phasen: 1626–1838, 1839–1938, 1939–1963 und 1964–1985. Wesentliche Diskussionsaspekte ab 1939 stellten einerseits die Abriegelung der ursprünglichen Nord-Süd-Verbindung Antwerpens zum Rhein im Jahr 1865/67 durch die Niederlande dar, die mit dieser Maßnahme zielgerichtet das belgische Nachbarland vom Handel über den Binnenwasserweg abschnitten. Andererseits fand zeitgleich zwischen den deutschen, belgischen und niederländischen Städten der Rhein-Maas-Region ein kontrovers geführter Interessenkonflikt um die Anbindung der eigenen Stadt an den Antwerpener Seehandel statt.“
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Aus der Verlagsangabe: "Heimlich produzierte Zeitungen, Zeitschriften und Flugblätter haben als Mittel zur Verbreitung von oppositionellem Gedankengut eine lange Tradition. In den von 1940 bis 1945 besetzten Niederlanden wurden neben diesen Medien vielfach auch Bücher instrumentalisiert, um den Widerstand gegen die nationalsozialistische Fremdherrschaft zu schüren: Mehr als 1000 literarische Veröffentlichungen brachten niederländische Verleger unter Umgehung von Zensurmaßnahmen in Umlauf, darunter eine große Anzahl an hochwertig gestalteten Büchern, mitunter sogar Drucke künstlerischen und bibliophilen Charakters. Carina Schmidt analysiert in ihrer Untersuchung systematisch den Einfluss der Untergrundliteratur auf die Formierung des niederländischen Widerstandes am Beispiel der produktivsten Untergrundverlage De Bezige Bij, A.A.M. Stols, A.A. Balkema und De Blauwe Schuit. Unter Auswertung einschlägiger Quellen werden Produktions- und Distributionsprozesse nachvollzogen und Bezüge zu Widerstandsgruppen aufgezeigt. Gleichzeitig handelt es sich um eine exemplarische Studie, die aus der Erforschung des literarischen Widerstandes im ‚Reichskommissariat Niederlande‘ heraus grundsätzlichere Einsichten in die Rolle des Buches in unterdrückten Gesellschaften gewinnt und das Potential des Mediums offenbart, in staatlich repressiven Systemen zur Stimulierung von Widerstand beizutragen."
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Nach dem deutschen Überfall auf die Niederlande im Mai 1940 führte der Besatzer in dem kleinen Nachbarland Instanzen zur Überwachung und Aneignung des niederländischen Filmwesens ein. Der deutsche Spielfilm dominierte das niederländische Kino, eine Ufa-Tochter war - auf Kosten nicht zuletzt der (ehemaligen) jüdischen Betriebe - der wichtigste Verleiher, und in den niederländischen Studios entstanden deutsche Produktionen. Das vorliegende Buch zeigt, dass der Kinobesuch trotz aller Widrigkeiten unter deutscher Besatzung nach einem zögerlichen Beginn Rekordhöhen erreichte. Filme aus Deutschland wurden trotz der Kritik der illegalen Presse gerne und weitgehend unkritisch konsumiert, was den Intentionen des Besatzers entgegenkam.“
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