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  • Aus der Verlagsmeldung: „Mathias Schoenen ist seit den frühen 1990er Jahren evangelischer Gemeindepfarrer in der westlichsten Kirchengemeinde Deutschlands. Seine praktische Erfahrung in der kirchlichen Zusammenarbeit im deutsch-belgisch-niederländischen Dreiländereck der Euregio Maas-Rhein führten ihn zu der Frage, inwieweit der Protestantismus auf der Ebene von Kirchengemeinden und kirchlicher Regionen als verbindendes Element zwischen den Nationen EU-Europas angesehen werden kann. In Zeiten, in denen die Fliehkräfte zwischen den Staaten der EU stärker werden, fragt der Autor nach dem grenzübergreifend Verbindenden, inhaltlich wie strukturell. Gehört die konfessionelle Identität zu dem, was Protestantinnen und Protestanten im grenznahen Raum zu einem nachbarschaftlichen Miteinander bewegt? Oder ist die kirchliche Prägung bis in die Gemeindeebene hinein so sehr nationalstaatlich bestimmt, dass das Gemeinsame unkenntlich wird? Am Beispiel einer Grenzregion zeigt der Autor in seiner praktisch-theologischen Untersuchung auf, dass gelebte Nachbarschaft grenzübergreifend möglich ist. Er gibt zugleich Hinweise auf dazu nötige, wünschenswerte und hinderliche Faktoren.“

  • Aus der Verlagsmeldung: „Wie übt man den Niederlanden Kritik? Warum sind in Belgien ausgedehnte Arbeitsessen so wichtig? Wonach sollte man in Luxemburg lieber nicht fragen? Unterhaltsam und anschaulich informiert die Autorin über Kulturunterschiede in Geschäfts- und Alltagsleben, über Missverständnisse und Fettnäpfchen in der interkulturellen Kommunikation. Der Text basiert auf Interviews mit Geschäftsleuten, Wissenschaftlern, Journalisten und Unternehmensberatern. Es geht um Verhandlungen und Mitarbeiterführung, Duzen und Siezen, unterschiedliche Begriffe von Höflichkeit – und ganz nebenbei erfährt der Leser auch noch einiges über Kultur, Geschichte und Politik.“

Last update from database: 28.04.24, 00:01 (UTC)