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  • Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die wachsende Kluft einer stetig steigenden Anzahl Pflegebedürftiger auf der einen Seite und einem akuten Mangel an Pflegepersonal auf der anderen Seite zeigt sich auch in der EUREGIO Maas-Rhein. Dies gilt über alle Qualifikationsniveaus hinweg, von den Assistenzberufen bis zu den akademischen Abschlüssen. Trotz der engen nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland existierten jedoch bisher keine ausführlichen Auseinandersetzungen mit deren Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der dortigen pflegerischen Tätigkeit und Ausbildung. Christof Stock und Oksana Kerbs wagen den Blick über den (Grenz-)Zaun. Sie schildern und vergleichen die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen der Pflegeassistenz- und Pflegefachberufe in Niederländisch und Belgisch Limburg, der wallonischen Provinz Lüttich, der Deutschsprachigen Gemeinschaft und der Region Aachen. Ihre von der Europäischen Union geförderte Vergleichsstudie ermöglicht den Austausch über pflegerische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten und macht so einen wichtigen ersten Schritt hin zur Etablierung eines regionalen und doch grenzüberschreitenden – eines euregionalen – Arbeitsmarktes der Pflegeberufe.“

  • Aus der Verlagsmeldung: „Dieses Buch geht wirklich jeden von uns unmittelbar an, denn da wir immer länger leben, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir selbst oder unsere Angehörigen pflegebedürftig werden, in dramatischer Weise! Suzanne Buis hat viele Jahre in Alten- und Pflegeheimen in den Niederlanden und Deutschland gearbeitet. In ihrem Buch 'Keine Zeit für Freundlichkeit' zeichnet sie ein realistisches und authentisches Bild vom Alltag in einem Pflegeheim. Kritisch und selbstkritisch schildert sie den täglichen Konflikt zwischen Zeit- und Arbeitsdruck einerseits und dem Versuch, persönliche Zuwendung zu geben, andererseits. In bewegender Weise wird uns ein Blick hinter die Kulissen gewährt, wenn es um die vielfältigen Probleme im Zusammenhang mit Alter, Krankheit, Pflegebedürftigkeit und Tod geht. Und auch die Probleme und Konflikte im Pflegeteam und zwischen den alten Menschen und ihren Angehörigen werden offen dargestellt. Ein äußerst aufschlussreiches und teilweise schockierendes Buch, das sich niemand entgehen lassen sollte, der seinen letzten Lebensabschnitt bewusst gestalten möchte oder ältere Angehörige hat; und geradezu unverzichtbar ist das Buch für alle, die in der Alten- und Krankenpflege arbeiten. In den Niederlanden hat das Buch bereits ein breites Medienecho in Fernsehen, Hörfunk, Tageszeitungen und Fachzeitschriften gefunden. Auf Pflegestationen war es Auslöser für offene Gespräche über Missstände in der Altenpflege, zu denen bisher der Mut gefehlt hatte, und auch in Alten- und Krankenpflegeschulen wurde bereits mit dem Werk gearbeitet.“

Last update from database: 29.04.24, 00:01 (UTC)