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Im Jahr 2009 gedachten die Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, die Historische Kommission für Westfalen und der Arbeitskreis niederrheinischer Kommunalarchivare in einer gemeinsamen Tagung des 400. Todestags Herzog Johann Wilhelms von Jülich-Kleve-Berg und des darauf folgenden Erbstreits. Der Tagungsband versammelt 17 der in Düsseldorf am 22./23. März 2009 und Hamm am 8. Mai 2009 gehaltenen Vorträge, welche die Ereignisse um 1609 aus regionaler sowie internationaler Perspektive beleuchten. Neben politischen und diplomatischen Fragestellungen werden auch die konfessionellen Hintergründe wie die militärischen und administrativen Rahmenbedingungen des Konflikts untersucht
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande des 17. Jahrhunderts waren Einwanderungsgebiet für deutsche Künstler. Der hohe Standard der Bildproduktion, ikonographische Innovationen und der vitale Kunstmarkt bildeten attraktive Anziehungspunkte. Doch auch niederländische Maler überschritten die Grenze in entgegengesetzter Richtung und arbeiteten in deutschen Städten. Der Tagungsband beleuchtet die Facetten des fruchtbringenden, wechselseitigen Austauschs. Er differenziert dabei die vorherrschende Vorstellung von den Niederlanden als Kunstland und dem Deutschen Reich als kunstarmes Land. Zur Analyse stehen Gemälde, die als Kulturgüter über die Landesgrenzen gelangten und Künstler, die in niederländischen und deutschen Orten arbeiteten. So werden ihre Arbeitsbedingungen, die Auftragslage und Kriterien einer gelungenen Integration beleuchtet. Darüber hinaus stehen ikonographische Gattungen zur Diskussion und Kunstwerke, die mittels des mündlichen Berichts und des geschriebenen Wortes die Grenzen überschritten und einen überregionalen Ruhm erlangten. Der Tagungsband nimmt unterschiedliche Blickwinkel ein und untersucht erstmals innerhalb eines geschlossenes Buches Aspekte der Kunst- und Kunsttheorie sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Saskia Uylenburgh, vornehme Bürgermeistertochter aus Friesland, entschied sich trotz des Klassenunterschieds für eine Heirat mit dem Amsterdamer Maler Rembrandt. Sie war die große Liebe seines Lebens. Nach ihrem frühen Tod begann er eine Affäre mit der Kinderfrau Geertje Dircx, doch die endete vor der Kammer für Ehekrach. In einem perfiden Komplott gelang es Rembrandt, seine Widersacherin in ein Frauengefängnis sperren zu lassen. „Nachfolgerin“ wurde die Dienstmagd Hendrickje Stoffels, die ihn nicht nur vor dem Bankrott bewahrte, sondern deren erotische Ausstrahlung Rembrandt zu einigen seiner großartigsten Werke inspirierte. Eine kommentierte Liste mit Rembrandts schönsten Frauenbildnissen und ihrem jeweiligen Museumsstandort ergänzt die reich illustrierte Darstellung."
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Im Jahr 2009 gedachten die Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, die Historische Kommission für Westfalen und der Arbeitskreis niederrheinischer Kommunalarchivare in einer gemeinsamen Tagung des 400. Todestags Herzog Johann Wilhelms von Jülich-Kleve-Berg und des darauf folgenden Erbstreits. Der Tagungsband versammelt 17 der in Düsseldorf am 22./23. März 2009 und Hamm am 8. Mai 2009 gehaltenen Vorträge, welche die Ereignisse um 1609 aus regionaler sowie internationaler Perspektive beleuchten. Neben politischen und diplomatischen Fragestellungen werden auch die konfessionellen Hintergründe wie die militärischen und administrativen Rahmenbedingungen des Konflikts untersucht.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Der Vater der Utrechter Schule erlebte und prägte in seinem langen Künstlerleben (1566-1651) mindestens drei wichtige Stilströmungen, den Manierismus mit seinen vielfigurigen, exaltierten Szenen aus Mythologie und Bibel, den Caravaggismus, mit dem der römische Frühbarock in den Norden kam, und den Klassizismus, der von den Höfen Europas bevorzugt wurde und in der zweiten Jahrhunderthälfte, nach Bloemaerts Tod, die gültige Stilrichtung werden sollte. Dabei schuf Bloemaert in allen Gattungen außer dem Porträt, hinterließ eines der größten zeichnerischen Oeuvres seiner Zeit und verbreitete seine Kompositionen auch im Kupferstich. Neben Rembrandt gibt es keinen Künstler, der einen breiteren Einfluss auf die Malerei des 17. Jahrhunderts in den nördlichen Niederlanden gehabt hat. So bedeutende Maler wie Hendrick ter Brugghen, Gerard van Honthorst und Cornelis van Poelenburg waren seine Schüler. Zum ersten Mal wird jetzt diesem wichtigen Maler eine Einzelausstellung gewidmet. Die Kooperation des Staatlichen Museums Schwerin mit dem Centraal Museum Utrecht, bei der eine Auswahl Bloemaerts bester Werke gezeigt wird, setzt die Zusammenarbeit Schwerins mit bedeutenden niederländischen Museen fort, die mit den Ausstellungen zu Carel Fabritius (2005) und Nicolaes Berchem (2007) begonnen wurde. Dabei wird wieder ein bisher der kunstinteressierten Öffentlichkeit wenig bekannter Maler von hervorragender Qualität ?entdeckt” und dem Kanon der niederländischen Kunstgeschichte hinzugefügt."
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