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Aus der Verlagsmeldung: "Der Leser erhält faszinierende Einblicke in den Schaffens- und Werdegang der Künstler: Dürers berühmten Porträts und Altarbilder, Bruegels lebendige Bauernszenen, die Werke der großen Maler der italienischen Renaissance, Tizians Farbsymphonien, Caravaggios geheimnisvolle Hell-Dunkel-Malereien, Watteaus Rokoko-Welten oder Ingres’ großartige Historiengemälde. Fachkundige Texte beschreiben die entscheidenden Stilphasen und Lebenssituationen der Künstler, den gesellschaftlichen Kontext ihres Wirkens wie auch ihre Bedeutung für nachfolgende Künstlergenerationen. Zahlreiche, großformatige Abbildungen präsentieren das jeweilige Œuvre. Jeder Band wird durch einen ausführlichen Anhang mit tabellarischen Informationen zu den Künstlerbiografien sowie eine umfangreiche Bibliografie abgerundet."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Sammlung Christoph Müller ist hinsichtlich ihrer Themen, Gattungen und Künstlernamen vielfaltig und umfänglich angelegt, und sie stellt eine ideale Ergänzung für das Staatliche Museum Schwerin dar, handelt es sich doch ausschließlich um niederländische Werke des 16. bis 18. Jahrhunderts. Müller hat seine Sammlung über 25 Jahre hinweg aufgebaut und sich über diesen langen Zeitraum eine bemerkenswerte Kennerschaft und ein ausgezeichnetes Urteilsvermögen angeeignet, so dass die Werke durchweg von hoher bis höchster Qualität sind. In der Ausstellung und im begleitenden Katalog werden erstmals alle Gemälde vorgestellt.“
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Bd. 8: Qualitäten des Kunstbildes: Darstellung, Gegenüberstellung eines Problems im Bild und dessen Lösung durch spirituelle Entwicklung, Überschau mit Zusammenfall der Gegensätze im Kunstbild ; mit einer kurzen Einführung in die "Verborgene Geometrie", mit einer Liste der Definitionen und Abkürzungen, mit einem Register für den theoretischen Teil
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Aus der Verlagsmeldung: „Seit Mitte der 1990er Jahre Autoren wie Kader Abdolah, Mustafa Stitou, Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für Furore sorgten, ist die Literatur von Migranten aus der literarischen Debatte in den Niederlanden nicht mehr wegzudenken. Besonders zu Beginn priesen Kritiker das Neue und Bereichernde und verwiesen zugleich auf die lange Tradition der Multikulturalität der Niederlande. Die Betonung der Verbindung von Elementen unterschiedlicher Kulturen lässt dabei besonders ein Konzept erwarten: das der Hybridität. In der niederländischen Rezeption der Literatur von Migranten spielt dieses Konzept jedoch kaum eine Rolle. Die vorliegende Studie greift diese Diskrepanz auf und untersucht anhand von Beispielen aus der niederländischen Diskussion den historisch und geografisch spezifischen Gebrauch von Konzepten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung. Im Zentrum der Untersuchung steht die Rezeption von sieben Autoren, die im Laufe des 20. Jahrhunderts debütierten: Albert Helman und Cola Debrot für die Zwischenkriegszeit und die 1950er Jahre, Frank Martinus Arion, Astrid Roemer und Marion Bloem für die 1970er und 1980er Jahre sowie Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für die 1990er und 2000er Jahre. In der diachronen Perspektive zeigt sich, dass eine Rezeption unter Aspekten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung keineswegs selbstverständlich ist. Ebenso wird deutlich, wie stark die Debatte durch nationale Traditionen und Denkweisen geprägt ist, die nicht zuletzt dem Anspruch des Offenheit und Instabilität propagierenden Konzepts der Hybridität Grenzen setzen.“
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Aus dem Verlagstext: „„Ad fontes!“, 2007 als DFG-Forschungsnetzwerk ins Leben gerufen, verfolgt das Ziel, Positionen und Ergebnisse der jüngeren Kunstgeschichte zur niederländischen Malerei und Grafik des 17. Jahrhunderts in Austausch zu bringen. Im nun erschienenen Buch lexikalischer Ausrichtung werden in sechzehn Beiträgen bild- und kunsttheoretisch relevante Begriffe anhand von Fallbeispielen ausführlich dargestellt und diskutiert. Immer wieder ist die geringe Anzahl kunsttheoretischer Schriften des niederländischen 17. Jahrhunderts vermerkt worden, die eine Rekonstruktion der Kunst- und Bildkonzepte erschwert hat. Dabei hat man die vielen außerkünstlerischen Traktate, Notizen und Quellen nicht ausreichend berücksichtigt, in denen über den Status von Bildlichkeit und über Prozesse visueller Wahrnehmung, über den Umgang mit sowie die Rezeption von Bildern viel gesagt wird. Sie werden in den Blickpunkt dieser Publikation gerückt.“
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Epoche
- 0500–1482 (1)
- 1482–1588 (12)
- 1588–1795 (13)
- 1900-20xx insgesamt (1)
- 1945– (3)
- Epochenübergreifend (9)
Thema
- Antike (Motiv) (1)
- Architektur (1)
- Bildnismalerei (1)
- Bildteppich (2)
- Borch, Gerard ter (1617–1681) (1)
- Bruegel, Pieter de Oudere (1525–1569) (3)
- Design (1)
- Dresden (1)
- Druckgrafik (1)
- Dürer, Albrecht (1471–1528) (1)
- Floris, Frans (1516–1570) (1)
- Frisius, Simon Wynhoutsz (1580–1628) (1)
- Gartengestaltung (1)
- Gartenkunst (1)
- Goltzius, Hendrick (1558–1617) (2)
- Gossaert, Jan (1478–1532) (1)
- Grafschaft Bentheim (1)
- Hamburg (1)
- Hochschulschrift (2)
- Höfische Kunst (2)
- Hondecoeter, Melchior de (1636–1695) (1)
- Kulturaustausch (1)
- Kulturkontakt (1)
- Kunst (2)
- Kunsthandel (1)
- Kupferstich (1)
- Landschaftsgestaltung (1)
- Literaturkritik (1)
- Malerei (6)
- Migrantenliteratur (1)
- Niederländer (1)
- OA/Volltext (2)
- Ostade, Adriaen van (1610–1685) (1)
- Philipp II. (1527–1598) (1)
- Plastik (1)
- Quelle (1)
- Rezeption (3)
- Sammlung (1)
- Satire (1)
- Schoemaker, Andries (1660–1735) (1)
- Snyders, Frans (1579–1657) (1)
- Spanien (1)
- Vermeer van Delft, Jan (1632–1675) (1)
- Westfälischer Friedenskongress (1)
- Zeichnung (1)
Eintragsart
- Buch (12)
- Buchteil (10)
- Zeitschriftenartikel (6)