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Aus der Verlagsmeldung: "Das Buch verfolgt die Kommunikation von Autoren und Verlegern, die ab 1933 aus den deutschsprachigen Gebieten in die Niederlande flohen, und erforscht ihre Rezeption und Weiterwirkung in den Perioden vor, während und nach dem Krieg. Durch die Exilverlage Querido und Allert de Lange wurde Amsterdam zum Zentrum der Produktion und des Vertriebs der Exilliteratur. Die niederländisch-deutschen Verflechtungen waren international vernetzt, aber der Markt für die Bücher innerhalb der Niederlande war relativ groß und niederländische Übersetzer und Rezensenten bemühten sich um ihre Verbreitung. Einige Autoren ließen sich langjährig in Holland nieder. Fallbeispiele einzelner Schriftsteller und Verleger bilden ein Gewebe von Lebens- und Rezeptionsgeschichten bis heute. Durch die verlängerte Zeitperspektive unterscheidet sich dieses Buch von der bisherigen Exilforschung. Es zeigt Veränderungen in der Wahrnehmung der Exilliteratur unter sich wandelnden gesellschaftlichen und politischen Bedingungen. Durch die Verknüpfung individueller Geschichten wurde versucht, einer modernen Darstellung der Literaturgeschichte gerecht zu werden."
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Im Jahr 2009 gedachten die Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, die Historische Kommission für Westfalen und der Arbeitskreis niederrheinischer Kommunalarchivare in einer gemeinsamen Tagung des 400. Todestags Herzog Johann Wilhelms von Jülich-Kleve-Berg und des darauf folgenden Erbstreits. Der Tagungsband versammelt 17 der in Düsseldorf am 22./23. März 2009 und Hamm am 8. Mai 2009 gehaltenen Vorträge, welche die Ereignisse um 1609 aus regionaler sowie internationaler Perspektive beleuchten. Neben politischen und diplomatischen Fragestellungen werden auch die konfessionellen Hintergründe wie die militärischen und administrativen Rahmenbedingungen des Konflikts untersucht.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die beiden in der vorliegenden Publikation versammelten Beiträge widmen sich verschiedenen Aspekten des deutschen Blicks auf unsere westlichen Nachbarn, die Niederlande und Flandern. Jörg Engelbrecht schildert unter dem Titel „Phlegma und überall Phlegma“ die deutsche Sicht auf die Niederlande im 18. und 19. Jahrhundert, Heinz Eickmans widmet sich in seinem Beitrag dem deutschen Interesse an Flandern, insbesondere dem Engagement deutscher Philologen, Verleger und Literaten für die Sprache und Literatur Flanderns im 20. Jahrhundert.“
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