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Abstract: „Glückliche Niederlande, du hast es besser! – Inspiration, Vorstellungskraft und Partizipation sind die Hauptmerkmale des Bibliothekswesens in den Niederlanden. Dort findet der bibliothekarische Geist eine Heimat in architektonischen Meisterwerken wie einer industriellen Lokomotivfabrik, einem alten Postgebäude oder gar einer Kathedrale. Was die Bibliotheken des Nachbarlandes ausmacht, was dort anders und was manches Mal besser läuft, wird im folgenden subjektiven Reisebericht erläutert.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Die niederländische Sozialdemokratie befindet sich seit gut fünf Jahren in einer existenziellen Krise, die Auswirkungen auf die gesamte Parteienlandschaft in unserem Nachbarland hat. Ehemalige enttäuschte Wähler schenken Flanken- und Splitterparteien ihr Vertrauen, womit Regierungsbildungen in Den Haag erheblich erschwert werden. Sogar der Fortbestand der Partij van de Arbeid, die seit ihrer Gründung im Jahr 1946 dreimal den Ministerpräsidenten gestellt hat, als eigenständige politische Kraft steht inzwischen zur Disposition. In diesem Buch liegt der Fokus auf Artikeln aus überregional publizierten niederländischen Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, die sich kurz vor und nach Wahlen in den Jahren 2017 bis 2021 mit dem Status quo der arg gebeutelten Partei befassen. Darüber hinaus erfolgt ein Blick nach Deutschland, um zu analysieren, wie die Journalisten aus den Niederlanden das Abschneiden der ebenfalls kriselnden SPD im gleichen Zeitraum beurteilen.“
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Aus der Verlagsangabe: „Im Hinblick auf das Thema „Metal in den Niederlanden“ waren die Neunzigerjahre ein besonderer Zeitabschnitt: Das Dynamo Open Air in Eindhoven entwickelte sich zeitweilig zum größten Metal-Festival in Europa. Zudem gelang es mit The Gathering erstmals einer niederländischen Metal-Band, beachtliche Erfolge in den einheimischen Charts zu erzielen. Abgesehen davon zeichnete sich die Dekade durch zahlreiche stilistische Veränderungen aus, welche die härteste Form der Stromgitarrenmusik nachhaltig veränderten und auch in den Niederlanden Spuren hinterließen. In diesem Buch ist die Frage zu beantworten, wie niederländische Tageszeitungen in den Neunzigerjahren auf diese Entwicklungen reagierten und welche Metal-Bilder sie dabei entwarfen. Um die Ergebnisse dieser Quellenanalyse zu ergänzen, kommen Journalisten und Metal-Musiker zu Wort. Zwei Gastbeiträge von Aidan Stein, Geschichtsstudent und Chefredakteur des Epic Metal Blogs, sorgen für eine weitere Vertiefung sowie zusätzliche Denkanstöße.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „The Devil’s Blood aus Eindhoven: Ein Occult Rock-Phänomen. Wegen des kompromisslosen Kunstverständnisses ihres Masterminds Selim Lemouchi (1980–2014) gelang es den Niederländern, allen voran die deutsche Metalszene nachhaltig zu beeinflussen. Ein Magazin wie das Deaf Forever, derzeit das wichtigste Underground-Sprachrohr für härtere Stromgitarrenmusik, wäre ohne The Devil’s Blood wohl niemals entstanden. Dabei polarisierte die Band wie kaum eine andere seit der Jahrtausendwende, auf und neben der Bühne. Dazu trug nicht zuletzt Selim Lemouchis antikosmische Weltanschauung bei. Diese Publikation geht der Frage nach, welche Bilder in den Niederlanden und in Deutschland zwischen 2008 und 2019 von dieser in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Formation aus Noord-Brabant gezeichnet worden sind: Analysiert werden Presseartikel und Reviews aus den beiden genannten Ländern. Darüber hinaus kommen insgesamt 52 Experten zu Wort, in erster Linie Journalisten, Plattenkritiker und Musikwissenschaftler.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Unser Aufsatz hat zahlreiche Kriterien entwickelt, mit denen die Bibliometrie und Szientometrie des auf akademische Bücher spezialisierten Verlagswesens betrieben werden kann. Wir testen den Einfluss von Messgrößen, wie sie auf Grund von Altmetrics, Entlehnungsstatistiken, Libcitation nach OCLC Worldcat und anderen Unionskatalogen in Industrie- und Entwicklungsländern, subjektivem Ranking durch academic communities und Zitierungen im Book Citation Index gewonnen werden können. 57 global operierende Buchverlage, über die sämtliche Daten vorhanden sind, stehen dabei im Mittelpunkt. All diese Daten haben eine Relevanz für die Publikationsstrategie-Beratung der Wissenschaft durch die Bibliotheksdienste im 21. Jahrhundert. Die Innovation dieses Aufsatzes besteht vor allem in der Verwendung von neuen Daten über die Publikationspräferenz zweier renommierter akademischer communities in Europa, nämlich Dänemark (landesweit) und von der Reichsuniversität Groningen in den Niederlanden in der multivariaten Analyse. Unsere Auswertungen zeigen, dass sowohl Ansätze, die auf die Zitierungen im Book Citation Index oder auf Größen der Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) ausschließlichen Wert legen, die komplexe Realität des heutigen internationalen Publikationswesens nicht erfassen. Nirgends haben Daten des Book Citation Index oder Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) jene überragende Bedeutung für die Publikationsentscheidungen der dänischen und niederländischen Wissenschaftler, wie bisherige Prototheorien des globalen Publikationswesens bisher annahmen. Bei den dänischen Wissenschaftlern scheint der Faktor „size and high quality“ der ausschlaggebende zu sein. Für Groningen kommt als determinierender Faktor noch die international anerkannte Verlagsqualität hinzu. Vergleiche unserer Ergebnisse mit den landesweiten subjektiven Verlagseinschätzungen der einzigen Wissenschaftscommunity, wo solche Daten erhoben wurden (Spanien) bestätigen unsere multivariaten Ergebnisse.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Unser Aufsatz hat zahlreiche Kriterien entwickelt, mit denen die Bibliometrie und Szientometrie des auf akademische Bücher spezialisierten Verlagswesens betrieben werden kann. Wir testen den Einfluss von Messgrößen, wie sie auf Grund von Altmetrics, Entlehnungsstatistiken, Libcitation nach OCLC Worldcat und anderen Unionskatalogen in Industrie- und Entwicklungsländern, subjektivem Ranking durch academic communities und Zitierungen im Book Citation Index gewonnen werden können. 57 global operierende Buchverlage, über die sämtliche Daten vorhanden sind, stehen dabei im Mittelpunkt. All diese Daten haben eine Relevanz für die Publikationsstrategie-Beratung der Wissenschaft durch die Bibliotheksdienste im 21. Jahrhundert. Die Innovation dieses Aufsatzes besteht vor allem in der Verwendung von neuen Daten über die Publikationspräferenz zweier renommierter akademischer communities in Europa, nämlich Dänemark (landesweit) und von der Reichsuniversität Groningen in den Niederlanden in der multivariaten Analyse. Unsere Auswertungen zeigen, dass sowohl Ansätze, die auf die Zitierungen im Book Citation Index oder auf Größen der Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) ausschließlichen Wert legen, die komplexe Realität des heutigen internationalen Publikationswesens nicht erfassen. Nirgends haben Daten des Book Citation Index oder Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) jene überragende Bedeutung für die Publikationsentscheidungen der dänischen und niederländischen Wissenschaftler, wie bisherige Prototheorien des globalen Publikationswesens bisher annahmen. Bei den dänischen Wissenschaftlern scheint der Faktor „size and high quality“ der ausschlaggebende zu sein. Für Groningen kommt als determinierender Faktor noch die international anerkannte Verlagsqualität hinzu. Vergleiche unserer Ergebnisse mit den landesweiten subjektiven Verlagseinschätzungen der einzigen Wissenschaftscommunity, wo solche Daten erhoben wurden (Spanien) bestätigen unsere multivariaten Ergebnisse.“
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