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Aus der Verlagsmeldung: „Die christdemokratischen Parteien Westeuropas sahen sich zuletzt besonders stark mit gesellschaftlichem und politischem Wandel konfrontiert. Die Reaktionen dieser einst hyperstabilen christdemokratischen Parteien der bundesdeutschen CDU, der österreichischen ÖVP und des niederländischen CDA fielen dagegen umso mächtiger aus. Andreas Wagner stellt dar, dass es trotz der einst gefestigten gesellschaftlichen Verhältnisse und der ganz besonderen innerparteilichen Beharrungskräfte zu erstaunlichen Veränderungsprozessen kam, die sich immer wieder gegenüber den innerparteilichen Vetospielern behaupten mussten. Gerade in Oppositionszeiten zeigte sich jedoch über die Landesgrenzen hinweg, wie die Christdemokratien die Zeit nutzten, um als politische Großorganisationen zu lernen und sich zu verändern.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Migration ist ein jahrhundertealtes Thema, das die Gesellschaften der Vergangenheit und Gegenwart beschäftigt. Seine Darstellung erfolgt jedoch häufig eindimensional: Gegenwärtig ergreifen vor allem Migrationspessimisten der unterschiedlichsten politischen Richtungen wie Paul Scheffer, David Goodhart, Christopher Caldwell, Bernard Lewis und Thilo Sarrazin das Wort, um die öffentliche Diskussion anzufachen und zu polarisieren. Oft geschieht dies unter Bezugnahme auf die Vergangenheit. Die Autoren dieses Buches werfen einen differenzierteren Blick auf das Thema Migration und hinterfragen die schwarzseherischen Prognosen. Vor allem aber wollen sie herausfinden, ob man Erkenntnisse aus den vergangenen Migrationsphasen ziehen und für die gegenwärtige Situation nutzbar machen kann. Den historischen Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen soll in der Diskussion ein größeres Gewicht zukommen, um die Behauptungen der Migrationspessimisten ihrem tatsächlichen Wert nach beurteilen zu können. Die Untersuchungen beziehen sich vor allem auf das Beispiel der Niederlande, die in Verbindung mit den Namen Pim Fortuijn, Theo van Gogh, Ayaan Hirshi Ali und Geert Wilders weltweit Aufmerksamkeit gefunden haben. Die Debatte wird jedoch auf internationales Gebiet ausgeweitet, um den westeuropäischen Kontext miteinzubeziehen.“
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