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Der Fachinformationsdienst Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux) der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB Münster) ist einer von derzeit 41 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderten Fachinformationsdiensten (FID). Der 2016 gegründete FID Benelux versteht sich als zentrale Anlaufstelle für Fachliteratur und forschungsspezifische Informationen zur Kultur und Gesellschaft der Benelux-Länder sowie für forschungsunterstützende Dienstleistungen. Dieser Beitrag zeigt anhand verschiedener Beispiele, dass sich der FID Benelux nicht nur mit Grenzregionen und Grenzgänger:innenschaft im territorial-räumlichen Bereich beschäftigt, sondern auch den sozialräumlichen Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Forschungsinfrastrukturen in den Blick nimmt. In diesem Zusammenhang spielen Aspekte wie die (grenzüberschreitende) Vernetzung mit Wissenschaftler:innen, Forschungsgruppen und Forschungsinfrastrukturen eine ebenso wichtige Rolle wie beispielsweise das „Boundary Spanning“ und der Wissensaustausch über Organisationsgrenzen hinweg im Bereich des Forschungsdatenmanagements. Last but not least wird die "Bibliografie der Benelux-Grenzgeschichte (BBG) / Bibliography of Benelux Borderlands Histories‘ (BBBH)" vorgestellt, ein aktuelles FID-Projekt, das sich ebenfalls dem Thema Grenzen widmet.
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22 (2011), S. 158−165.
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Die FID Benelux / Low Countries Studies Umfrage 2023/24 ist Teil einer fortlaufenden Bedarfserhebung der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster im Rahmen des DFG-Projektes Fachinformationsdienst Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux). Die aktuelle Umfrage wurde im Zusammenhang mit der Vorbereitung des FID Benelux-Fortsetzungsantrags für die vierte Förderphase durchgeführt. Wie die vorangegangenen Befragungen dient sie der Ermittlung des aktuellen Bedarfs der Benelux-Fachcommunity im Bereich der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung und soll Anhaltspunkte dafür liefern, inwieweit das bisher vorgesehene Dienstleistungsportfolio zu ergänzen, auszudifferenzieren oder anzupassen ist. Im Anschluss an die Umfrage wurden Fokusgruppengespräche geführt, um den Austausch zu bestimmten Aspekten im Dialog zu vertiefen und offene Fragen, die sich durch die Rückmeldungen aus der Befragung oder in anderen Zusammenhängen ergeben hatten, zu diskutieren.
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Die FID Benelux / Low Countries Studies Umfrage 2020/21 ist eine Bedarfserhebung der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster, die im Zusammenhang mit der Vorbereitung des zweiten Fortsetzungsantrags für das Projekt Fachinformationsdienst Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux) durchgeführt wurde.
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Die FID Benelux / Low Countries Studies Umfrage 2023/01 ist eine Bedarfserhebung des Fachinformationsdienstes Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux) der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster. Sie knüpft an frühere Umfragen aus den Jahren 2014, 2018 und 2020/21 an. Ziel der Umfrage war es, das Informationsverhalten, aktuelle Formen der Informationsbeschaffung und Vorlieben im Bereich der Informationskanäle innerhalb der FID Benelux-Fachcommunity genauer zu beleuchten, um daraus Rückschlüsse in Bezug auf bestehende und mögliche neue Kommunikationsangebote des FID, insbesondere in den sozialen Medien, ziehen zu können.
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Die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster baut seit 2016 den regionalen Fachinformationsdienst Benelux / Low Countries Studies auf. Mit diesem Angebot bringt die ULB ihre Expertise im Bereich Benelux in das DFG-geförderte Programm der Fachinformationsdienste für die Wissenschaft (FID) ein.
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Den Bibliothekskongress 2022 in Leipzig haben die regionalen Fachinformationsdienste und der FID Romanistik erneut als Forum für den 2019 begonnenen und seitdem kontinuierlich fortgeführten Austausch untereinander sowie mit interessierten Kolleg:innen anderer Bibliotheken genutzt. Wie in den Vorjahren bildeten Berichte aus den FIDs zu aktuellen Fragestellungen, Services und Angeboten die Basis für die anschließende Diskussion. Einen besonderen Schwerpunkt bildete dieses Mal das Thema „Vernetzungsaktivitäten und Netzwerkbildung“. In dieser Präsentation wurden die Kurzvorträge der einzelnen FIDs zusammengeführt.