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Ergebnisse 35 Einträge
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Zitat aus dem Blogbeitrag: „Als vor fast 30 Jahren, am 15. Mai 1995, die damaligen Kronprinzen der Niederlande und Belgiens, Willem-Alexander und Philippe, in Münster das Haus der Niederlande im Krameramtshaus offiziell eröffneten, war dies kein zufällig gewähltes Datum. An diesem Gedenktag des spanisch-niederländischen Teilfriedens im Jahre 1648, dem Friede von Münster, wurde die Unterbringung dreier Einrichtungen der Universität Münster, die sich wissenschaftlich mit den Niederlanden und Flandern beschäftigen, Wirklichkeit. Seitdem befinden sich das Institut für Niederländische Philologie, das Zentrum für Niederlande-Studien und die Bibliothek im Haus der Niederlande unter einem Dach. Der folgende Beitrag möchte schlaglichtartig die engen Verflechtungen dieser historischen Stätte in Westfalen mit den Niederlanden skizzieren und einen Überblick zur wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur für die Beneluxforschung bieten.“
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Die FID Benelux / Low Countries Studies Umfrage 2023/24 ist Teil einer fortlaufenden Bedarfserhebung der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster im Rahmen des DFG-Projektes Fachinformationsdienst Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux). Die aktuelle Umfrage wurde im Zusammenhang mit der Vorbereitung des FID Benelux-Fortsetzungsantrags für die vierte Förderphase durchgeführt. Wie die vorangegangenen Befragungen dient sie der Ermittlung des aktuellen Bedarfs der Benelux-Fachcommunity im Bereich der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung und soll Anhaltspunkte dafür liefern, inwieweit das bisher vorgesehene Dienstleistungsportfolio zu ergänzen, auszudifferenzieren oder anzupassen ist. Im Anschluss an die Umfrage wurden Fokusgruppengespräche geführt, um den Austausch zu bestimmten Aspekten im Dialog zu vertiefen und offene Fragen, die sich durch die Rückmeldungen aus der Befragung oder in anderen Zusammenhängen ergeben hatten, zu diskutieren.
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Folien der öffentlichen Arbeitssitzung der regionalen Fachinformationsdienste, präsentiert am 04.06.2024 auf der BiblioCon in Hamburg. Es standen Kurzberichte zu aktuellen Themen, Entwicklungen und Services aus den einzelnen FID auf dem Programm. Ein besonderer Fokus lag dabei auf dem Themenkomplex „Schenkungen, Nachlässe, Privat- und Gelehrtensammlungen“, der eine wichtige Rolle spielt bei den Aktivitäten und Services der regionalen FID.
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Lightning Talk im Rahmen der VDB-Fortbildungsveranstaltung "Neue Projekte für die digitale Geschichtswissenschaft".
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Vorstellung des FID Benelux im FachBlog der ULB Münster.
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Die FID Benelux / Low Countries Studies Umfrage 2023/01 ist eine Bedarfserhebung des Fachinformationsdienstes Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux) der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster. Sie knüpft an frühere Umfragen aus den Jahren 2014, 2018 und 2020/21 an. Ziel der Umfrage war es, das Informationsverhalten, aktuelle Formen der Informationsbeschaffung und Vorlieben im Bereich der Informationskanäle innerhalb der FID Benelux-Fachcommunity genauer zu beleuchten, um daraus Rückschlüsse in Bezug auf bestehende und mögliche neue Kommunikationsangebote des FID, insbesondere in den sozialen Medien, ziehen zu können.
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Der Fachinformationsdienst Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux) der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB Münster) ist einer von derzeit 41 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderten Fachinformationsdiensten (FID). Der 2016 gegründete FID Benelux versteht sich als zentrale Anlaufstelle für Fachliteratur und forschungsspezifische Informationen zur Kultur und Gesellschaft der Benelux-Länder sowie für forschungsunterstützende Dienstleistungen. Dieser Beitrag zeigt anhand verschiedener Beispiele, dass sich der FID Benelux nicht nur mit Grenzregionen und Grenzgänger:innenschaft im territorial-räumlichen Bereich beschäftigt, sondern auch den sozialräumlichen Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Forschungsinfrastrukturen in den Blick nimmt. In diesem Zusammenhang spielen Aspekte wie die (grenzüberschreitende) Vernetzung mit Wissenschaftler:innen, Forschungsgruppen und Forschungsinfrastrukturen eine ebenso wichtige Rolle wie beispielsweise das „Boundary Spanning“ und der Wissensaustausch über Organisationsgrenzen hinweg im Bereich des Forschungsdatenmanagements. Last but not least wird die "Bibliografie der Benelux-Grenzgeschichte (BBG) / Bibliography of Benelux Borderlands Histories‘ (BBBH)" vorgestellt, ein aktuelles FID-Projekt, das sich ebenfalls dem Thema Grenzen widmet.
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Der FID Benelux wird auf den Seiten 647 und 648 vorgestellt.
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Den Bibliothekskongress 2022 in Leipzig haben die regionalen Fachinformationsdienste und der FID Romanistik erneut als Forum für den 2019 begonnenen und seitdem kontinuierlich fortgeführten Austausch untereinander sowie mit interessierten Kolleg:innen anderer Bibliotheken genutzt. Wie in den Vorjahren bildeten Berichte aus den FIDs zu aktuellen Fragestellungen, Services und Angeboten die Basis für die anschließende Diskussion. Einen besonderen Schwerpunkt bildete dieses Mal das Thema „Vernetzungsaktivitäten und Netzwerkbildung“. In dieser Präsentation wurden die Kurzvorträge der einzelnen FIDs zusammengeführt.
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Die FID Benelux / Low Countries Studies Umfrage 2020/21 ist eine Bedarfserhebung der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster, die im Zusammenhang mit der Vorbereitung des zweiten Fortsetzungsantrags für das Projekt Fachinformationsdienst Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux) durchgeführt wurde.
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Anknüpfend an die Fachsessions „Geografische Vielfalt bedienen – die regionalen Fachinformationsdienste stellen sich vor" und „Vorwärts weltweit! Wir bleiben im Gespräch: Die regionalen Fachinformationsdienste und Romanistik" der Jahre 2019 und 2020 haben die regionalen FIDs und der FID Romanistik den Dialog untereinander sowie mit interessierten Kolleg:innen anderer Bibliotheken auf dem 109. Bibliothekartag fortgesetzt. Wie bereits in den Vorjahren bildeten Kurzberichte aus den FIDs zu aktuellen Fragestellungen, Services und Angeboten die Basis für die anschließende Diskussion. In dieser Präsentation wurden die Vortragsfolien der einzelnen FIDs zusammengeführt.
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Es gibt mittlerweile zehn regionale Fachinformationsdienste, die gemeinsam nahezu die gesamte Weltkarte abdecken. Wie alle FIDs befinden sie sich in einem dynamischen Prozess, bei dem es um den Aufbau und die Weiterentwicklung neuer Dienste, aber auch um die Verstetigung bereits etablierter Services im Austausch mit der Fachwissenschaft sowie mit Stakeholdern an wissenschaftlichen Bibliotheken geht. Anknüpfend an die erfolgreiche Auftaktveranstaltung "Geografische Vielfalt bedienen - die regionalen Fachinformationsdienste stellen sich vor" auf dem Bibliothekskongress 2019 in Leipzig, möchten die regionalen FIDs den Faden wieder aufnehmen und den Dialog untereinander sowie mit interessierten Kolleg*innen anderer Bibliotheken fortführen. Als philologischer Fachinformationsdienst mit regionalem Bezug wird nun auch der FID Romanistik mit von der Partie sein. Mögliche Themen der Fachsession sind etwa: Was gibt es Neues oder Besonderes aus den einzelnen FIDs zu berichten? Wie haben sich Angebote und Einbindung digitaler Ressourcen im Sinne der E-preferred-Strategie der DFG entwickelt? Ist eine multi- bzw. interdisziplinäre Nutzung elektronischer Ressourcen denkbar und möglich? Lassen sich gleichzeitig Spezialbedarfe bedienen und angemessene Nutzungszahlen generieren? Wo stehen die FIDs und wo die jeweiligen Fachgemeinschaften bei Fragen digitaler Forschungsmethoden und -umgebungen? Was können die FIDs anbieten und was nicht? Welche Gemeinsamkeiten, welche Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen FIDs? Wie steht es um die Sichtbarkeit und Nutzung der Angebote? Wie gestaltet sich die Rückkoppelung mit der Fachcommunity und den Mandant*innen an anderen Bibliotheken? Ebenso wie bei der Auftaktveranstaltung ist auch diesmal wieder ausreichend Raum für wechselseitige Information und Diskussionen vorgesehen.