Eintragsart

Das Sprachenrecht der Schweiz und Belgiens. Ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Minderheitensprachen

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Autor(in)/Mitwirkende(r)
Titel
Das Sprachenrecht der Schweiz und Belgiens. Ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Minderheitensprachen
Zusammenfassung
Aus der Verlagsmeldung: „In Europa stellt das Sprachenrecht noch immer eine juristische Randerscheinung dar - und dies, obwohl im EU-Raum kein Staat originär einsprachig ist und obwohl sich die europäischen Minderheiten vorwiegend über ihre Sprache definieren mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Das vorliegende Buch schließt deshalb eine Lücke, indem es einen umfassenden Überblick über die Hintergründe und die Ausgestaltung der sprachenrechtlichen Regelungen von zwei westeuropäischen, föderal organisierten Staaten, nämlich der Schweiz und Belgiens, gibt und aufzeigt, wie es den beiden Rechtsordnungen gelingt, die sprachlich definierte Identität der jeweiligen Minderheiten zu wahren und zu fördern.“
Reihe
Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung
Nummer der Reihe
21
Ort
Münster
Verlag
Lit
Datum
2003
Anzahl der Seiten
344
Sprache
ger
ISBN
978-3-8258-6778-2
Kurztitel
Das Sprachenrecht der Schweiz und Belgiens
Zitierung
LOECKX, Uta, 2003. Das Sprachenrecht der Schweiz und Belgiens. Ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Minderheitensprachen. Münster: Lit. Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung, 21. ISBN 978-3-8258-6778-2
Disziplin
Erscheinungsjahr