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Aus der Verlagsmeldung: „Der Titel dieses Buches verweist auf die Forschungsanliegen: die Aufarbeitung der Historie des Rhein-Maas-Schelde-Kanals sowie die nachdrückliche Entwicklung der historischen Infrastrukturforschung. Im Zentrum letzterer steht das „Zellenmodell“: Infrastruktur wird als Gefüge einer variablen Anzahl von Zellen interpretiert. Eine dieser Zellen ist die gescheiterte West-Ost-Magistrale Rhein-Maas-Schelde-Kanal, die Diskussionen hierzu umfassen vier Phasen: 1626–1838, 1839–1938, 1939–1963 und 1964–1985. Wesentliche Diskussionsaspekte ab 1939 stellten einerseits die Abriegelung der ursprünglichen Nord-Süd-Verbindung Antwerpens zum Rhein im Jahr 1865/67 durch die Niederlande dar, die mit dieser Maßnahme zielgerichtet das belgische Nachbarland vom Handel über den Binnenwasserweg abschnitten. Andererseits fand zeitgleich zwischen den deutschen, belgischen und niederländischen Städten der Rhein-Maas-Region ein kontrovers geführter Interessenkonflikt um die Anbindung der eigenen Stadt an den Antwerpener Seehandel statt.“
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Aus dem Verlagstext: "Der historische Kanon von Düffel und Ooijpolder erzählt in fünfzig Fenstern die Geschichte der Region zwischen Kleve (D) und Nijmegen (NL), und zwar sowohl für den deutschen als auch für den niederländischen Teil. Dabei handelt es sich um den ersten und einzigen grenzüberschreitenden Kanon. Der historische Kanon wurde von Hans Fun und Jan van Eck zusammengestellt und verfasst und anschließend in deutscher und niederländischer Sprache veröffentlicht. Das Werk besteht aus fünfzig ausgewählten Themen, die einen Überblick darüber bieten, „was jeder auf jeden Fall über die Geschichte und Kultur von Düffel und Ooijpolder wissen sollte“. Von der Entstehung der Endmoräne bis hin zum Zweiten Weltkrieg."
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Aus dem Verlagstext: "Der Historische Atlas Ooijpolder und Düffel schafft für ein breites Publikum Einblicke in eine Flussniederung, die eine ungewöhnlich komplizierte und spannende Geschichte aufweist. Es ist die Geschichte der Eindeichung, der Entwässerung, von Deichdurchbrüchen, von unterschiedlichen Herrlichkeiten und Landesherren, von Militärprojekten und Zerstörungen, über die Landwirtschaft sowie über das Aufblühen und Niedergang der Ziegelei-Industrie. Auch die hoch aktuelle neue Nutzung der Flussauen für die Natur und als Raum für den Fluss werden behandelt. Das Gebiet von Ooijpolder und Düffel wird durch die Bewohner, aber auch von Naturforschern und -liebhabern aus Nah und Fern geliebt. Der Ooijpolder steht auf der UNESCO-Liste für das Weltnaturerbe, und die Millingerwaard stellt einen wichtigen Abschnitt des Gebietes "De Gelderse Poort" dar."
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