Die Wildnis. Visuelle Neugier in der Landschaftsmalerei. Eine ikonologische Untersuchung der niederländischen Berg- und Waldlandschaften und ihres Naturbegriffs um 1600

Eintragsart
Autor(in)/Mitwirkende(r)
Titel
Die Wildnis. Visuelle Neugier in der Landschaftsmalerei. Eine ikonologische Untersuchung der niederländischen Berg- und Waldlandschaften und ihres Naturbegriffs um 1600
Zusammenfassung
Aus der Verlagsmeldung: "Im Zeitraum von 1580 bis 1620 änderte sich der ästhetische Landschaftsbegriff entscheidend. Die Berg- und Waldlandschaften, in denen erstmals die Wildnis als eigenständiges Thema der Landschaftsmalerei auftritt, nehmen eine Schlüsselstellung ein. Sie sollen hier als ein zusammenhängendes, historisches Phänomen aus dem Natur- und Kunstverständnis ihrer Zeit als Teil eines „Prozesses der visuellen Neugier“ interpretiert werden. Der erste Teil behandelt den begriffs- und ideengeschichtlichen sowie den kunsttheoretischen Kontext des Phänomens. Der zweite Teil gilt der Wildnisvorstellung im zeitgenössischen kulturellen Horizont. Im dritten Teil werden die Wildnisvorstellungen anhand der wichtigsten Staffagethemen, die in Berg- und Waldlandschaften erscheinen, differenziert und gedeutet."
Reihe
Freiburger Dissertationsreihe Philosophische Fakultät
Nummer der Reihe
6
Auflage
1. Aufl
Ort
Freiburg i. Br
Verlag
Rombach
Datum
2005
Anzahl der Seiten
339
Sprache
ger
ISBN
978-3-7930-5006-3
Kurztitel
Die Wildnis
Zitierung
BARTILLA, Stefan, 2005. Die Wildnis. Visuelle Neugier in der Landschaftsmalerei. Eine ikonologische Untersuchung der niederländischen Berg- und Waldlandschaften und ihres Naturbegriffs um 1600. 1. Aufl. Freiburg i. Br: Rombach. Freiburger Dissertationsreihe Philosophische Fakultät, 6. ISBN 978-3-7930-5006-3
Erscheinungsjahr