Der „vlaemsche Apelles“. Jan van Eycks früher Ruhm und die niederländische „Renaissance“

Eintragsart
Autor(in)/Mitwirkende(r)
Titel
Der „vlaemsche Apelles“. Jan van Eycks früher Ruhm und die niederländische „Renaissance“
Zusammenfassung
Aus der Verlagsmeldung: „Die Kunst Jan van Eycks markiert mit ihrer neuartigen Öltechnik, ihrer präzisen Beobachtung der sichtbaren Welt und ihrem hohen ästhetischen wie intellektuellen Reflexionsniveau nicht allein die »Geburtsstunde« der niederländischen Malerei, sondern sogleich deren ersten glanzvollen Höhepunkt. Die vorliegende Studie spürt der außergewöhnlichen, zu Lebzeiten einsetzenden und sich in der Folgezeit weit verbreitenden Fama des burgundischen Hofkünstlers erstmals umfassend nach. Sie fragt nach der Vorbildlichkeit seiner innovativen Bildideen und untersucht deren Rezeption nördlich der Alpen seitens der nachfolgenden Künstlergenerationen. Darüber hinaus nimmt sie die kunstliterarischen Quellen in den Blick, die Jan van Eyck früh als zweiten Apelles und pictor doctus rühmen und im 16. Jahrhundert – als Reaktion auf Giorgio Vasaris Legende der Erfindung der Ölmalerei – zum Gründervater einer autonomen niederländischen Maltradition erheben.“
Reihe
Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte
Nummer der Reihe
164
Ort
Petersberg
Verlag
Michael Imhof Verlag
Datum
2019
ISBN
978-3-7319-0641-4
Zitierung
HINDRIKS, Sandra, 2019. Der „vlaemsche Apelles“. Jan van Eycks früher Ruhm und die niederländische „Renaissance“. Petersberg: Michael Imhof Verlag. Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte, 164. ISBN 978-3-7319-0641-4
Erscheinungsjahr