Heiliglandfrömmigkeit im Nordwesten des Reiches. Die Herzogtümer Brabant, Geldern, Jülich und Kleve im späten Mittelalter

Eintragsart
Autor(in)/Mitwirkende(r)
Titel
Heiliglandfrömmigkeit im Nordwesten des Reiches. Die Herzogtümer Brabant, Geldern, Jülich und Kleve im späten Mittelalter
Zusammenfassung
Aus der Verlagsmeldung: "Die Studie untersucht Ausprägungsformen von Heiliglandfrömmigkeit in den Herzogtümern Brabant, Geldern, Jülich und Kleve, die im Spätmittelalter durch persönliche Beziehungen und kulturelle Durchdringung eine Brückenregion bildeten. Anhand dreier Forschungsschwerpunkte – Pilgerreisen, Vergegenwärtigungsformen und geistliche Gemeinschaften – leistet die Arbeit einen Beitrag zur Erforschung mittelalterlicher Frömmigkeitsformen, die als Ausdruck persönlicher Präferenz von Einzelpersonen oder Korporationen verstanden werden. Ein breites, aus seriellen und materiellen Quellen bestehendes Korpus ermöglicht die Identifizierung unterschiedlicher Praktiken der Heiliglandfrömmigkeit, von denen einige bereits vor der Herrschaft der Kreuzfahrer in Outremer bestanden oder sich währenddessen entwickelten, während sich andere im lateinischen Westen besonders nach dem Ende der Kreuzfahrerstaaten 1291 etablierten, als das Heilige Land für die Christen nur begrenzt zugänglich war."
Reihe
Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte
Nummer der Reihe
27
Ort
Heidelberg
Verlag
Universitätsverlag Winter
Datum
2021
ISBN
978-3-8253-4835-9
Zitierung
KELZENBERG, Kathrin, 2021. Heiliglandfrömmigkeit im Nordwesten des Reiches. Die Herzogtümer Brabant, Geldern, Jülich und Kleve im späten Mittelalter. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte, 27. ISBN 978-3-8253-4835-9
Disziplin
Erscheinungsjahr