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Abstract: „Glückliche Niederlande, du hast es besser! – Inspiration, Vorstellungskraft und Partizipation sind die Hauptmerkmale des Bibliothekswesens in den Niederlanden. Dort findet der bibliothekarische Geist eine Heimat in architektonischen Meisterwerken wie einer industriellen Lokomotivfabrik, einem alten Postgebäude oder gar einer Kathedrale. Was die Bibliotheken des Nachbarlandes ausmacht, was dort anders und was manches Mal besser läuft, wird im folgenden subjektiven Reisebericht erläutert.“
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„»Wie arbeiten Bibliotheken in anderen Ländern?« lautet der Titel einer Veranstaltungsreihe des Fachbereichs Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Weiterbildungszentrum der Freien Universitat Berlin sowie der Botschaft des jeweiligen Landes. Auf »Bibliotheken in Finnland« und »Bibliotheken in den Vereinigten Staaten« folgte am 17. Marz 2006 das Informationsseminar »Bibliotheken in den Niederlanden - Zusammenarbeit, Reorganisation und neue Dienstleistungen«. Unter der Leitung sowie Moderation von Rolf Busch und Prof. Hans-Christoph Hobohm sprachen die Referenten diesmal über die Nationalbibliothek der Niederlande, die Universitätsbibliothek Tilburg und die öffentlichen Bibliotheken in Almere und Utrecht. Vorträge zu der Webseite »bibIiotheek.nl« und der Zukunft der öffentlichen Bibliothek, die »Bibliothek 2040«, veranschaulichten weitere Projekte der niederländischen Bibliotheksarbeit.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek präsentiert eine weitere Ausstellung zur Geschichte jüdischer Bücher, hinter der sich leider immer auch die Geschichte Jahrhunderte langer Entrechtung und Verfolgung verbirgt. Von der der Hungener Arbeitsgruppe Spurensuche, in enger Zusammenarbeit mit der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam, der Bibliothek des Großostens der Niederlande in Den Haag und der Amsterdamer Bibliothek Ets Haim/Livraria Montezinos wurde die Ausstellung Geheimsache Schloss Hungen. Die Geschichte der geraubten Bücher in Hungen und Hirzenhain (1943–1945) vorbereitet. Die besondere Leistung der Hungener Kollegen bestand darin, konkret nach der eigenen Geschichte gefragt und dabei die Rolle Hungens im Bücherraub der Nationalsozialisten nicht ausgeklammert zu haben. Dieser engagierte Ansatz erschien so attraktiv, dass die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek sich entschied, Teile der Hungener Ausstellung in Hannover zu zeigen.“
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