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Die Niederlande als Heimat für deutsche Literatur nach 1933. Erinnerung an die großen Verlegerpersönlichkeiten Emanuel Querido und Fritz H. Landshoff / 10. Mai: Jahrestag der Bücherverbrennungen durch das NS-Regime

Autor(in)/Mitwirkende(r)
Titel
Die Niederlande als Heimat für deutsche Literatur nach 1933. Erinnerung an die großen Verlegerpersönlichkeiten Emanuel Querido und Fritz H. Landshoff / 10. Mai: Jahrestag der Bücherverbrennungen durch das NS-Regime
Zusammenfassung
Abstract: „Der 10. Mai 1933 war das Fanal der Barbarei in Deutschland. Nicht allein auf dem Opernplatz in Berlin, sondern in insgesamt 93 Städten wurden Tausende von Büchern verbrannt, die vom NS-Staat aus politischen, ästhetischen oder rassischen Gründen abgelehnt wurden. Die meisten ihrer Autoren waren bereits nach dem Reichstagsbrand vom 27. Februar aus Deutschland geflüchtet, um ihr Leben vor der Gewaltherrschaft in Sicherheit zu bringen. Eines der wichtigsten europäischen Exilländer wurden die Niederlande, die bis 1940 geschätzt rund 20 000 Emigranten aus Deutschland aufnahmen – häufig zwar nur als Zwischenstation, aber mit der Möglichkeit, sich frei zu entfalten.“
Publikation
BuB. Forum Bibliothek und Information
Band
71
Ausgabe
5
Seiten
245–246
Datum
2019
Zitierung
BARBIAN, Jan-Pieter, 2019. Die Niederlande als Heimat für deutsche Literatur nach 1933. Erinnerung an die großen Verlegerpersönlichkeiten Emanuel Querido und Fritz H. Landshoff / 10. Mai: Jahrestag der Bücherverbrennungen durch das NS-Regime. BuB. Forum Bibliothek und Information [online]. 2019. Bd. 71, Nr. 5, S. 245–246. Verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:urmel-648cc01d-8284-4374-af89-657ed7aeb0f96-00292921-15
Erscheinungsjahr