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Aus der Verlagsmeldung: „Das deutsche Raubkommando, das während des Zweiten Weltkrieges das Eigentum der Juden in den Niederlanden beschlagnahmte, arbeitete außerordentlich effizient. Jüdische Geschäfte waren die ersten Objekte der Naziraubgier, die im Mai 1942 einen ersten Höhepunkt erreichte, als die niederländischen Juden gezwungen wurden, ihren gesamten privaten Besitz abzuliefern. Ihr Vermögen wurde der Enteignungsbank Lippmann, Rosenthal & Co. (Liro) anvertraut. Rund eine Milliarde Gulden wurden an jüdischen Gütern beschlagnahmt: Heute entspräche dies einer Summe von 12,5 Milliarden Mark. Die niederländische Exilregierung in London erließ 1940 eine Verordnung, die den Handel mit Raubgut strikt verbot. Die heimischen Banken konnten der Versuchung jedoch nicht widerstehen, sich zu Schleuderpreisen die Wertpapiere ihrer deportierten Mitbürger zu sichern. Strohmänner wickelten die Geschäfte mit der offiziell verpönten Liro-Bank ab. Alles, von Bargeld, Wertpapieren bis zu Kunstgegenständen wurde bei der Liro-Bank angeliefert. Das Buch zeigt, dass die Tarnung des Beutezuges der Nazis total war. Diskutiert werden die Fragen: Wer kaufte die geklauten Sachen und wo sind sie geblieben? Welche Rolle spielten die niederländischen Kollaborateure dabei? Auch der Raub von Kunst, sowohl jüdischer als auch nicht-jüdischer, wird in dem Buch ausführlich behandelt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In diesem Band werden unter anderem die Gärten des Paleis Het Loo, die Kasteeltuinen Arcen, das Château de Beloeil bei Brüssel und zahlreiche private Kleinode vorgestellt, deren Besitzer ihre Tore gerne für Gartenliebhaber öffnen.“
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Eisenbahnpolitik war in der Vergangenheit von staatlichen Regulierungen und Monopolen geprägt. Erst seit einigen Jahren setzt sich der Wettbewerbsgedanke im Schienenverkehr durch. Es bleibt aber festzustellen, ob Wettbewerb auf dem Schienennetz zu ökonomisch effizienteren Ergebnissen führt. In diesem Zusammenhang wird in dieser Arbeit eine empirische Analyse des niederländischen Eisenbahnsystems zwischen 1890 und 1916 durchgeführt. Dieses zeichnete sich durch verordneten Wettbewerb zweier Gesellschaften auf einem Schienennetz aus. Anhand des zusammengestellten Datenmaterials wird analysiert, ob die Eigenschaften eines natürlichen Monopols im Eisenbahnbetrieb vorlagen. Daneben wird unter anderem die Frage beleuchtet, ob bereits potentieller Wettbewerb zu einer Disziplinierung des Monopolisten führte. Insgesamt zeigen sich unterschiedliche Ergebnisse für den Personen- und Güterverkehr."
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Transaktionskostenansatz hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem theoretisch wie empirisch fruchtbaren Instrument der vergleichenden Analyse von Institutionen entwickelt. Eine umfassende Anwendung dieses Ansatzes auf Fragen des institutionellen Wandels und der Organisation der Landwirtschaft stand bisher noch aus. Beckmann schließt diese Lücke, indem er die Breite der Anwendungsmöglichkeiten des Transaktionskostenansatzes sowohl in theoretischer als auch in empirischer Hinsicht demonstriert. Das Erkenntnisinteresse richtet sich dabei auf die Organisationsformen in der Landwirtschaft in West- und Ostdeutschland, das der Autor auf zwei Fragen zuspitzt: Warum sind Familienbetriebe in Westdeutschland die dominierende Organisationsform? Wie werden sich die Nachfolger der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften in den neuen Bundesländern weiterentwickeln? Beckmann leitet seine Arbeit mit einer umfassenden Diskussion der theoretischen Konzepte ein, die zu einem vertieften Verständnis der Grundlagen des Transaktionskostenansatzes führt, und analysiert dann empirisch die Arbeitsorganisation in der Landwirtschaft und die Wahl der Rechtsform landwirtschaftlicher Unternehmen in ausgewählten Regionen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In den Kommunen ist der Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität selbstverständlicher Alltag. Die Trends zur Vertiefung der ethnischen und sozialen Spaltung und Ausgrenzung und die Erfahrung"überforderter Nachbarschaften"rufen Gegenkräfte auf den Plan. Neue Ansätze, teils auch die Mischung aus alten Ideen zur Prävention mit neuen, bisher ungewohnten Partnerschaften (z.B. zwischen Sozialarbeit und Polizei, oft auch mit Nicht-Professionellen, sozialen Freiwilligen, Nachbarn, Familien) holen die Auseinandersetzung um die Integration von (delinquenten) Kindern und Jugendlichen praktisch zurück ins Gemeinwesen. Der Band versammelt Beiträge aus Wissenschaft, (kommunaler) Politik und sozialer Praxis.“
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Aus der Verlagsmeldung: „"Crossing the Borders: Cultures, Centuries, Communications" lautete der Titel der 44. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, die im Mai 1999 in Utrecht stattfand. Zahlreiche Berührungspunkte zu anderen Disziplinen machen das vorliegende Buch auch für Nachbarfächer der Kommunikationswissenschaft interessant.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Dieses Buch geht wirklich jeden von uns unmittelbar an, denn da wir immer länger leben, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir selbst oder unsere Angehörigen pflegebedürftig werden, in dramatischer Weise! Suzanne Buis hat viele Jahre in Alten- und Pflegeheimen in den Niederlanden und Deutschland gearbeitet. In ihrem Buch 'Keine Zeit für Freundlichkeit' zeichnet sie ein realistisches und authentisches Bild vom Alltag in einem Pflegeheim. Kritisch und selbstkritisch schildert sie den täglichen Konflikt zwischen Zeit- und Arbeitsdruck einerseits und dem Versuch, persönliche Zuwendung zu geben, andererseits. In bewegender Weise wird uns ein Blick hinter die Kulissen gewährt, wenn es um die vielfältigen Probleme im Zusammenhang mit Alter, Krankheit, Pflegebedürftigkeit und Tod geht. Und auch die Probleme und Konflikte im Pflegeteam und zwischen den alten Menschen und ihren Angehörigen werden offen dargestellt. Ein äußerst aufschlussreiches und teilweise schockierendes Buch, das sich niemand entgehen lassen sollte, der seinen letzten Lebensabschnitt bewusst gestalten möchte oder ältere Angehörige hat; und geradezu unverzichtbar ist das Buch für alle, die in der Alten- und Krankenpflege arbeiten. In den Niederlanden hat das Buch bereits ein breites Medienecho in Fernsehen, Hörfunk, Tageszeitungen und Fachzeitschriften gefunden. Auf Pflegestationen war es Auslöser für offene Gespräche über Missstände in der Altenpflege, zu denen bisher der Mut gefehlt hatte, und auch in Alten- und Krankenpflegeschulen wurde bereits mit dem Werk gearbeitet.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die in den vergangenen Jahren aufgeworfene These der Entkoppelung von Wachstum und Beschäftigung ist zum Angelpunkt heftiger wirtschaftspolitischer Debatten geworden. Sie stellt die Wirksamkeit traditioneller arbeitsmarkt- und konjunkturpolitischer Instrumente – Nachfragesteuerung und Lohnpolitik – grundsätzlich in Frage. Daneben werden wirtschaftspolitische Strategien und Institutionen in der Bundesrepublik mit Blick auf das amerikanische »Jobwunder« zunehmend als obsolet und unflexibel eingestuft. Der Band überprüft die Entkoppelungsthese mit Hilfe deskriptiver und moderner ökonometrischer Verfahren und kommt dabei zum überraschenden Ergebnis, daß der konjunkturelle Zusammenhang zwischen Wachstum und Beschäftigung im Zeitverlauf sogar enger geworden ist. Die Situation des Arbeitsmarktes in der Bundesrepublik wird anhand eines internationalen Vergleichs mit drei Referenzländern (Großbritannien, Niederlande und USA), die wiederholt als Vorbilder für Deutschland bezeichnet wurden, beurteilt. Separat untersucht werden die neuen Bundesländer und einzelne Wirtschaftssektoren. Der Band richtet sich an Politiker und Fachleute in Ministerien und Behörden, Verbänden und Unternehmen sowie die Wissenschaft.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Mediale Produkte erreichen per Satellit ihre Konsumenten, Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, über alle Grenzen hinweg - Grund genug, sich Sorgen um den nationalen Jugendschutz zu machen, der durch diese Grenzenlosigkeit ausgehebelt wird. Wie aber könnte eine europäische Jugendschutzregelung aussehen? Und was ist Jugend in Europa heute? Der Band geht diesen Fragen nach und vereint Texte zur Lage der Jugend und des Jugendmedienschutzes in Europa, dargestellt an Beispielen aus Deutschland, Frankreich, England, Holland und Österreich. Die Autoren schöpfen aus Erfahrungen mit praktischer Kooperation über nationale Grenzen hinweg und stellen Überlegungen an, wie europäischer Jugendmedienschutz jenseits der neuen EU-Fernsehrichtlinie gedacht werden könnte, der die Schwächen der unzureichenden derzeitigen Regelung aufhebt. Das Buch vereint Texte von europäischen Sozialwissenschaftlern, Jugendschutzexperten und nationalen bzw. europäischen Beamten, die sich mit den politischen Diskussionen um Regelungsprozesse befassen. Es ist getragen von der Hoffnung, die demokratischen Kräfte in Europa zu einer einvernehmlichen Regulierung zu führen, ohne einerseits die Differenzen zwischen den Jugendkulturen der europäischen Nationalstaaten unnötig zu harmonisieren, andererseits den längst fälligen Reflexionsprozeß einer europäischen Reaktion auf die Grenzenlosigkeit medialer Gewalt voranzutreiben.“
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