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Sophie van Oranien-Nassau. Königliche Prinzessin der Niederlande, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach

Eintragsart
Autor(in)/Mitwirkende(r)
Titel
Sophie van Oranien-Nassau. Königliche Prinzessin der Niederlande, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach
Zusammenfassung
Vier ganz unterschiedliche Frauen prägten, als (Groß-)Herzoginnen aufeinander folgend, Kunst und Kultur des Kleinstaates Sachsen-Weimar-Eisenach. Es begann mit der - oft überschätzten - Anna Amalia und ihrem "Musenhof". Louise erlebte die Zeit der Klassiker. Maria Pawlowna, die nie ihre kaiserliche Abkunft vergaß, bediente sich des alten Goethe und des jungen Liszt. Sophie schließlich suchte nach neuen Wegen, mit beschränkten Mitteln viel zu erreichen - und fand sie. Zwar gibt es Bücher über die Weimarer Dynastie (z.B. Klaus Günzel "Das Weimarer Fürstenhaus", Köln 2001, hier nicht angezeigt), aber keines, das sich wie dieses speziell auf die Frauen bezieht, die sich der Kulturpflege widmeten (oft an der Seite schwacher Männer). Zudem ist es bei aller Wissenschaftlichkeit gut lesbar und streckenweise sehr unterhaltsam geschrieben. Einen Sonderpunkt verdient übrigens der schön gestaltete Umschlag
Buchtitel
Das Weimarer Quartett. Die Fürstinnen Anna Amalia, Louise, Maria Pawlowna, Sophie
Ort
Regensburg
Verlag
Pustet
Datum
2007
Seiten
216–277
Sprache
ger
ISBN
978-3-7917-2044-9
Zitierung
JENA, Detlef, 2007. Sophie van Oranien-Nassau. Königliche Prinzessin der Niederlande, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach. In: Das Weimarer Quartett. Die Fürstinnen Anna Amalia, Louise, Maria Pawlowna, Sophie. Regensburg: Pustet. S. 216–277. ISBN 978-3-7917-2044-9
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