Ihre Suche
Ergebnisse 78 Einträge
-
Aus der Verlagsmeldung: „Als kulturelle Konstrukte aus Bild, Schrift und Zahl stellten Land- und Weltkarten der Frühen Neuzeit komplexe Repräsentationen der Realität und Ausdrucksformen des abstrakten Denkens dar, die stets in ihrer Wirkungsmacht auf die graphische Wiedergabe angewiesen waren. Das konzeptuelle Ineinandergreifen von kartographischer Abstraktion und künstlerischer Figuration war eine insbesondere den niederländischen Karten des 16. und 17. Jahrhunderts eigene Form einer universellen »descriptio orbis«. Aufgrund dieser visuellen Interaktion unterschiedlicher Arten der Beschreibung waren die Topographien nicht nur weltabbildend, sondern vielmehr welterzeugend, indem sie zu Trägern, Vermittlern und Gegenständen zeitgebundener Wissensdiskurse wurden. Dieses Phänomen einer Ästhetik der Geographie, wie sie in den Werken der Amsterdamer Offizin Blaeu und ihres Umkreises zu beobachten ist, bildet erstmalig den Gegenstand einer kunsthistorischen Studie.“
-
Aus dem Verlagstext: „Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert vollzieht sich in der niederländischen Graphik ein Prozeß der Umorientierung: traditionell als Allegorien dargestellte Themen werden zunehmend realitätsbezogen präsentiert und in Szenen des Alltagslebens (sogenannte Genreszenen) gebettet. In rund 170 illustrierten Bildbeispielen aus dieser Zeit rekonstruiert die Autorin die Darstellung der vier Temperamente von der allegorischen Seite bis in die Genreszene. Sie geht dabei von der klassischen Temperamentenlehre aus, die auf der Vorstellung basiert, daß der Mensch in Physis und Psyche von den vier Körpersäften Blut, gelbe Galle, schwarze Galle und Schleim bestimmt wird. In den Niederlanden der Neuzeit ist diese Lehre sehr populär; in Wort und Bild werden den verschiedenen Menschentypen charakteristische Eigentümlichkeiten zugeordnet: so zeichnet sich der sanguinische Mensch insbesondere durch ein heiteres und lebenslustiges Wesen aus, der Choleriker neigt zu Zorn und Unbeherrschtheit, der Melancholiker ist von Schwermut und Trübsinn erfaßt, während den Phlegmatiker eine träge Lethargie gefangen hält. In der Graphik des 16. und 17. Jahrhunderts spiegelt sich, wie die Studie anschaulich verdeutlicht, ein sehr komplexes neuzeitliches Menschenbild, das durch eine treffende Charakterisierung und mitunter sogar erheiternde visuelle Reflexion besticht.“
-
Aus dem Verlagstext: „Die niederländische Handelskompanie Vereenigde Oostindische Compagnie (VOC) war nicht nur ein ökonomisches und machtpolitisches Schwergewicht im frühneuzeitlichen Asienhandel, sondern investierte auch in pharmazeutische Forschungen und entwickelte ein medizinisches Versorgungssystem für ihre Angestellten. Aufklärerischer Forschergeist und Überseehandel gingen dabei zumindest zeitweilig eine fruchtbare Verbindung ein. Ob als einfacher Soldat, Schiffschirurg oder höherer Angestellter – Erfahrungen mit Krankheiten waren fester Bestandteil des Alltags an Bord der Schiffe und in Übersee. In Asien begegneten die Kompanieangestellten unbekannten Tropenkrankheiten, neuen Medikamenten und fremden Heilkulturen. Warja Kuttner zeigt, wie sich unter diesen Rahmenbedingungen der Umgang mit Krankheiten und die Suche nach Heilmethoden aus der Perspektive von Patienten und medizinischem Personal gestaltete. Durch die Analyse struktureller Entwicklungen und individueller Erfahrungen einzelner Akteure verschiedener Funktions- und Hierarchieebenen werden die vielschichtigen medikalen Lebenswelten in der VOC sichtbar. Zugleich wird deutlich, in welchem Maße Faktoren wie ökonomische Vorgaben und epidemiologische Ereignisse für gesundheitspolitische Entscheidungen eine Rolle spielten.“
-
Aus dem Verlagstext: „Vermeers Malerei berührt die Sinne, schärft den Blick. Seine einzigartigen Bildfindungen sind Teil der Sinnes- und Wahrnehmungsdiskurse in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts. Kunst, Philosophie und Naturwissenschaft erforschten zu jener Zeit - jeder in seinem Medium und doch in gegenseitigem Austausch - Möglichkeiten und Grenzen der Sinneswahrnehmung. Bilder spielten in diesen nach Erkenntnis strebenden Diskursen und Darstellungen eine herausragende Rolle. An ihnen ließen sich Prozesse des Sehens, der Einbildung und des Gedächtnisses sinnlich nachvollziehen, beschreiben und reflexiv verbildlichen. Diese kulturhistorischen Parameter eröffnen das Feld, Vermeers höchst erfindungsreiche Werke neu zu verstehen. Seine Bilder sind von komplexen, das denkende Auge des Betrachters erstaunenden und die Neugierde weckenden erkenntnistheoretischen Bildstrategien durchdrungen. Die licht- und farbgetränkten Bildräume erregen in ihrer scheinbar einfachen Narration und Motivik in besonderer Weise unsere Aufmerksamkeit, prägen sich in unser Gedächtnis ein und berühren hierdurch Körper und Seele gleichermaßen. Die Autorin versteht es, mit einem außergewöhnlichen Sprachgefühl dem Leser diese neue Sicht auf das Vermeer'sche Werk nahezubringen, ihre "Übersetzung" der Bilder Vermeers macht das Buch selbst zu einem sinnlichen Genuss.“
-
Aus dem Verlagstext: „Anhand ausgewählter niederländischer Druckgraphiken des 16. und 17. Jahrhunderts analysiert die Studie unterschiedliche visuelle Konzepte von Wahrheit und verfolgt dabei die Leitthese, dass die jeweiligen Kupferstiche und Radierungen gerade anhand der Veritas-Figur die Möglichkeiten und Grenzen einer Visualisierung des Abstraktums ‚Wahrheit‘ sowie die spezifische Wahrheitsfähigkeit der Graphiken ausloten. Die Dissertation arbeitet damit die kulturhistorische Relevanz der Druckgraphik als zentraler Diskursträger im Kontext der politisch-religiösen Krisen heraus und legt das kontinuierliche Experimentieren der Künstler mit dem ästhetischen Leistungsvermögen des Mediums offen.“
-
Aus der Verlagsangabe: „Die Reformation ging in den Niederlanden mit dem Achtzigjährigen Krieg einher. Nicht nur über konfessionelle Positionen, auch über territoriale Hoheit wurde gestritten. Besonders vakant war die daraus resultierende Grenzregion zwischen Nord und Süd, die als liminaler Raum verstanden werden kann. In ihrer kunsthistorischen Untersuchung über die Ausbildung und Dynamik konfessioneller Identitäten analysiert die Autorin wie Zugehörigkeit und Differenz bildlich markiert und inszeniert wurden. Der Band wählt einen grenzübergreifenden Zugriff und untersucht, mit welchen visuellen Strategien Raum angeeignet und codiert wurde. Raum wird dabei nicht als Rahmen konfessioneller Identitätsbildung aufgefasst, sondern als Gefüge verstanden, in dem verschiedene Parteien über konfessionelle Zugehörigkeit verhandelten und erprobten, mit welchen bildlichen und räumlichen Gestaltungsmitteln das jeweilige Bekenntnis zum Ausdruck gebracht werden konnte.“
-
Aus der Verlagsangabe: „In ihren niederländischen Provinzen unterhielten die Habsburger eine Vielzahl an Truppen und Festungen. Allein die Ausgaben für ihre Verteidigung verschlangen zwei Drittel des Staatshaushalts. Die besondere Herausforderung der Militärversorgung war die treibende Kraft hinter den Modernisierungs- und Zentralisierungstendenzen. Dennoch verlief der Ausbau staatlicher Strukturen weder einseitig noch linear. Die Zentralregierung war hierbei auf die Kooperation mit den lokalen Eliten angewiesen, von denen sich vor allem die Landstände in Krisenzeiten bewährten. Diese Untersuchung wirft ein neues Licht auf die gängigen Vorstellungen vom Prozess der frühneuzeitlichen Staatsverdichtung und ermöglicht eine Neubewertung der Bedeutung der peripheren niederländischen Besitzungen für die Entwicklung der Gesamtmonarchie.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Baruch de Spinoza (1632–1677), das intellektuelle Zentrum der Radikalaufklärung, findet bis dato in der Rechtswissenschaft des deutschsprachigen Kulturraumes nur vereinzelt Beachtung. Die gegenständliche Arbeit nimmt dieses «Rezeptionsdefizit» (M. Senn) zum Anlass, um Spinozas Staats- und Menschenrechtsphilosophie vor dem Hintergrund der Frage nach dem Verhältnis von Freiheit und Sicherheit im modernen Rechtsstaat darzustellen. Die Erörterung erstreckt sich von Spinozas ontologischen Prinzipien über seine Organisationstheorie bis hin zu seinem auch im Politischen zentralen Begriff der «Freiheit». Die Analyse von Spinozas Philosophie wird dabei insbesondere von einer Kontrastierung mit Thomas Hobbes (1588–1679) und Carl Schmitt (1888–1985) begleitet.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „In der Zeit um 1600 unternahmen die aufsteigenden Seemächte England und Niederlande Expeditionen in ferne Gewässer der Arktis und der Südsee oder versuchten, die Welt via Magellanstrasse zu umsegeln. Meer und Schiff wurden dabei zu Kontaktzonen wie auch zu Orten der Imagination und der Wissensproduktion. Die Explorationsfahrten der europäischen Seemächte um 1600 brachten eine Fülle an Texten, Bildern und kartografischen Werken hervor, in welchen Erlebnis und Wahrnehmung der besegelten Gebieten sowie Vorstellungen darüber verarbeitet wurden. In ihrem Buch stellt die Autorin die These auf, dass dabei nicht nur terrestrische und insulare Zielpunkte der Reisen festgehalten und verzeichnet wurden, sondern insbesondere auch neue maritime Räume mit ihren ihnen je eigenen Qualitäten Aufnahme in den Imaginationsschatz und das zeitgenössische Wissenskorpus fanden.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Zeitgenössische Republiken bündelten Perspektiven politischen Reformdenkens in der Frühaufklärung (1650–1750). Als wirtschaftlich und strategisch wichtige Konkurrenten in einer Phase der konfliktreichen Verschiebung des europäischen Mächtegeflechts wurden sie zum Gegenstand einer neuen rationalen und pragmatisch ausgerichteten Analyse. Die Erkenntnisse, die aus dieser Analyse gewonnen wurden, sollten für den eigenen Staat nutzbar gemacht werden – egal ob in England, in Frankreich oder in einzelnen Territorien des Reichs. Reformvorschläge zielten damit auf eine vom Menschen gestaltbare Zukunft im Diesseits und bedienten so nicht länger eschatologische oder zyklische Interpretationsmuster historischer Entwicklung. Wirtschaftlicher Erfolg, Stabilität, Effektivität und Schnelligkeit sowie Freiheit und Rechtssicherheit avancierten zu normativen Zielvorstellungen des bestmöglichen Staates. Wie diese zu erreichen seien, wurde anhand von Venedig, den Vereinigten Provinzen der Niederlande und der Eidgenossenschaft quer zu nationalen und konfessionellen Grenzen europaweit kritisch diskutiert.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Diese Arbeit widmet sich dem in den Niederlanden tätigen religiösen Nonkonformisten Friedrich Breckling (1629–1711). Breckling lehnte sich gegen festgefahrene gesellschaftliche Strukturen auf und wollte seine Ansichten über ein neues Menschen- und Weltbild nach Deutschland transferieren. Er wollte durch eine Reform des Menschen nicht weniger als ein ‚Paradies auf Erden‘ verbreiten. Es sollte seiner Meinung nach jedem möglich sein, seine Auffassungen auf einem offenen religiösen Marktplatz darzubieten. Dadurch half er den „Halleschen Pietismus“ mit vorzubereiten. Sein Leben und Wirken, seine Motivation und Ideen werden in einem niederländischen und einem deutschen Kontext eingeordnet. Außerdem werden die symbolischen „Netze der Bedeutung“, in denen er eingebunden war, einer näheren Untersuchung unterzogen. Die Arbeit versucht zu zeigen, dass es eine Verbindung zwischen Breckling und der niederländischen Frühaufklärung gegeben hat.“
-
Inhaltstext: „Porzellan, das "Weiße Gold des Ostens", gelangte als Importgut zunächst durch die Portugiesen von China nach Europa, wo es aufgrund seiner Einzigartigkeit schnell zu einem begehrten Luxusgut avancierte. Infolge der hohen Nachfrage, welche die Importgüter schon bald nicht mehr zu decken vermochten, begannen lokale Manufakturen in Europa mit der Produktion von Fayencen und Majoliken in Anlehnung an das chinesische Porzellan. Die beliebten Güter, die international gehandelt wurden, fanden auch in den Hansestädten Hamburg und Lüneburg großen Anklang. Örtliche Bodenfunde belegen diesen regen Handel mit der Keramik - und gewähren manchen Einblick in das Konsumverhalten norddeutscher Stadtbewohner in der frühen Neuzeit.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Theater ist immer zugleich Ausdruck gesellschaftlicher Zustände und Debatten. Auch politische Diskurse manifestieren sich im dramatischen Text. Bettina Noak untersucht in diesem Band, wie sich die politisch-theoretische Diskussion in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts in den zeitgenössischen Historiendramen widerspiegelt. Noak schlägt eine Brücke zwischen der Veränderung in der politischen Theoriebildung und den sich wandelnden politischen Problemstellungen innerhalb der Theaterliteratur. Anhand eines Textkorpus von insgesamt zehn Dramen betrachtet sie die dramatische Verarbeitung historischer Ereignisse, unter anderem der Belagerung der Stadt Leiden im Jahr 1574 oder der Hinrichtung Maria Stuarts im Jahr 1587. Noaks Analyse konzentriert sich auf die Umsetzung politischer Diskussionen im Dramentext: Im Gegensatz zur Geschichtsschreibung spitzt das Historiendrama die geschichtlich belegten Vorgänge als unerhörte Begebenheiten zu, um daran die dramatische Intrige abzuspulen und dem Lauf der Ereignisse einen bestimmten, politisch deutbaren Sinn zu unterlegen. Durch die Einbeziehung bislang nahezu unbeachteter Autoren und durch die Betonung der Entwicklung der politisch-theoretischen Debatte innerhalb der niederländischen Dramenliteratur geht diese Untersuchung inhaltlich und methodisch wesentlich über die ältere Forschung hinaus. Sie zeigt in einer diachronen Perspektive, wie das Medium Theater dem gesellschaftlichen Diskurs nicht nur folgt, sondern ihn nachvollziehbar mitgestaltet.“
-
Angaben aus der Verlagsmeldung: „"Pictura", die Personifikation der Malerei, erscheint seit ihrer Genese im Italien des 15./16. Jahrhunderts gleichermaßen in Dichtung, kunsttheoretischen Schriften und Bildern. In weiblicher Gestalt, mit Zeichen wie Palette, Pinsel oder Malstock, versinnbildlicht sie die Malkunst. Ihr Erscheinungsbild ist keineswegs ein Stereotyp. Vielmehr variiert es durch bestimmte Attribute oder durch die Verschmelzung mit einer anderen Figur, wodurch unterschiedliche Aspekte der Malerei zum Ausdruck kommen. Die hier erstmals im Fokus stehenden niederländischen "Pictura"-Allegorien aus dem Zeitraum um 1560 bis 1660 spiegeln auf sinnbildhafte Weise das ganz eigene Selbstverständnis niederländischer Künstler wider. Anhand signifikanter Beispiele eines reichen Bild- und Quellenmaterials werden Entstehung und Etablierung der niederländischen "Pictura" und, in aller Breite, ihre Ikonographie analysiert – welche zu einer vermeintlich „realistischen“ niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts nicht zu passen scheint. So liegen denn auch die Wurzeln der nordniederländischen "Pictura" in Italien und Flandern, die in die Untersuchung ausführlich einbezogen sind. Letztendlich rekurrieren viele Motive der "Pictura"-Personifikation auf die antike Rhetorik und Dichtung. Schrift und Bild gehen insbesondere bei dieser Personifikation eine Wechselbeziehung ein, wie die vorliegende, gattungsübergreifende Studie erstmals darlegt.“
Erkunden
Thema
- Achtzigjähriger Krieg (3)
- Adel (1)
- Allegorie (1)
- Amalie zu Solms-Braunfels (1602–1675) (1)
- Amsterdam (1)
- Andachtsbuch (1)
- Anhalt (1)
- Antwerpen (3)
- Archiv (1)
- Armee (1)
- Ästhetik (1)
- Atelier (Motiv) (1)
- Aufklärung (2)
- Auswanderung (1)
- Bild (1)
- Bildnismalerei (2)
- Bildprogramm (1)
- Bildteppich (1)
- Biografie (1)
- Borch, Gerard ter (1617–1681) (1)
- Brandenburg (1)
- Breckling, Friedrich (1629–1711) (1)
- Brüssel (3)
- Buchdruck (1)
- Buchillustration (1)
- China (1)
- Christliche Kunst (1)
- Den Haag (1)
- Deutsch (1)
- Deutsche (1)
- Deutschland (2)
- Devotio moderna (1)
- Diplomatie (2)
- Druckgrafik (3)
- East India Company (London) (1)
- Eeckhout, Albert van den (1610–1670) (1)
- Einzug (1)
- Emden (1)
- England (3)
- Englisch (1)
- Entdeckungsreise (1)
- Entstehung (1)
- Erbauungsliteratur (2)
- Ernst von Österreich (1553–1595) (1)
- Europa (1)
- Expedition (1)
- Fenster (Motiv) (1)
- Fernhandel (1)
- Festumzug (1)
- Finanzierung (1)
- Frankreich (3)
- Friedensverhandlung (1)
- Friedensvermittlung (1)
- Friesland (1)
- Garnisonsstadt (1)
- Garten (1)
- Gegenreformation (1)
- Gennep (1)
- Genremalerei (5)
- Gesandtschaftswesen (1)
- Geschichtsbild (1)
- Geschichtsschreibung (1)
- Glaubensflüchtling (1)
- Goch (1)
- Goldküste (1)
- Goltzius, Hendrick (1558–1617) (1)
- Grafik (3)
- Granvelle, Antoine Perrenot de (1517–1586) (1)
- Grenze (1)
- Groningen (1)
- Grotius, Hugo (1583–1645) (1)
- Gruppenidentität (1)
- Hallescher Pietismus (1)
- Hamburg (2)
- Handelskompanie (2)
- Hausierhandel (1)
- Heiliger Stuhl (1)
- Historisches Drama (1)
- Hochschulschrift
- Höfische Kunst (1)
- Hogenberg, Franz (1535–1590) (1)
- Hoogstraten, Samuel van (1627–1678) (1)
- Hugenottenkriege (1)
- Humanist (1)
- Ikonographie (1)
- in Bearbeitung (1)
- Indianer (Motiv) (1)
- Innenraum (Motiv) (1)
- Interieur (4)
- Italien (2)
- Jesuiten (1)
- Juden (1)
- Kartografie (2)
- Katholizismus (1)
- Keramik (1)
- Kirchenbau (2)
- Kollektives Gedächtnis (1)
- Kolonialismus (1)
- Kommunikation (1)
- Konfession (1)
- Konstrukt (1)
- Kultur (1)
- Kulturelle Identität (1)
- Kulturkontakt (1)
- Kunst (3)
- Künstler (1)
- Künstlerschule (1)
- Kupferstich (1)
- Landschaftsmalerei (3)
- Leeuwarden (1)
- Leitidee (1)
- London (2)
- Lüneburg (1)
- Maler (1)
- Malerei (13)
- Mander, Karel van (1548–1606) (1)
- Maria Elisabeth von Österreich (1680–1741) (1)
- Mäzenatentum (1)
- Medizin (1)
- Medizinische Versorgung (1)
- Meer (1)
- Militär (1)
- Moralische Wochenschrift (1)
- München (1)
- Münster (Westf) (1)
- Musikant (Motiv) (1)
- Mythos (1)
- Nachtstück (Kunst) (1)
- Nationalbewusstsein (2)
- Naturverständnis (1)
- Neuholland (Brasilien) (1)
- Niederlande (Nord) (1)
- Niederlande (Süd) (1)
- Niederlandebild (1)
- Niederländisch-Französischer Krieg (1672–1679) (1)
- Nieuhof, Johan (1618–1672) (1)
- Nimwegen (1)
- OA/Volltext (7)
- Ölskizze (1)
- Oranje-Nassau (Familie) (1)
- Ortelius, Abraham (1527–1598) (1)
- Ostade, Adriaen van (1610–1685) (1)
- Österreichische Niederlande (1)
- Patriotismus (1)
- Pfälzischer Erbfolgekrieg (1)
- Pharmakotherapie (1)
- Philosophie (2)
- Pinselführung (2)
- Politik (Motiv) (1)
- Politische Philosophie (1)
- Porzellan (2)
- Preußen (1)
- Prisenrecht (1)
- Propaganda (1)
- Protestantismus (1)
- Rassismus (1)
- Raumdarstellung (1)
- Raumwahrnehmung (1)
- Reformierte Kirche (1)
- Reise (2)
- Rembrandt, Harmensz van Rijn (1606–1669) (1)
- Repräsentation (1)
- Republik (1)
- Rezeption (2)
- Rezeptionsästhetik (1)
- Rubens, Peter Paul (1577–1640) (2)
- Ruhm (1)
- Saisonarbeit (1)
- Schifffahrt (1)
- Schifffahrtsmedizin (1)
- Schwarze (1)
- Schweden (1)
- Schweiz (1)
- Seekrieg (1)
- Sephardim (1)
- Siedlung (1)
- Sklavenküste (1)
- Sklaverei (1)
- Sozioökonomischer Wandel (1)
- Spanien (1)
- Spanischer Erbfolgekrieg (1)
- Spinoza, Baruch de (1632–1677) (2)
- Staat (1)
- Staat Kleve (1)
- Stadt (1)
- Statthalter (1)
- Stillleben (2)
- Tecklenburg (1)
- Trompe-l’oeil (1)
- Übersetzung (1)
- Universiteit Leiden (1)
- USA (1)
- Venedig (1)
- Verenigde Oostindische Compagnie (4)
- Vermeer van Delft, Jan (1632–1675) (2)
- Vertragsrecht (1)
- Waffenstillstand (Motiv) (1)
- Westafrika (1)
- Westfälischer Friedenskongress (2)
- Wissenschaftstransfer (1)
- Wissensvermittlung (1)
- Zeitschrift (1)
Eintragsart
- Buch (76)
- Dissertation (2)