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Aus der Verlagsmeldung: "Seit dem 14. Jahrhundert entstehen Texte, die sich in belehrender Absicht mit den Amtspflichten und ethischen Anforderungen der Leiter des Stadtregiments auseinandersetzen. Anders als den Fürstenspiegeln wurde diesen Formen der Ratgeberliteratur bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der Band stellt die niederländischen und deutschen Stadtregimentslehren des Spätmittelalters erstmals gebündelt vor. Entstanden ist ein Forschungsbericht, der neben den Produktions- und Rezeptionsaspekten vor allem die Wertvorstellungen untersucht, die in diesen Texten zur Geltung gebracht werden."
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Angaben zum Inhalt "Offizieller Katalog zur Ausstellung: Die Gebrüder Limburg - Nijmegen entdeckt seine vergessenen Söhne. Museum Het Valkhof, Nijmegen (30.08.–20.11.2005). Gemalte Kostbarkeiten: Die Gebrüder Van Limburg gehören zu den wichtigsten Künstlern, die die Niederlande jemals hervorgebracht haben. Die drei Miniaturmaler aus Nijmegen verließen kurz vor Beginn des Jahres 1400 ihren Geburtsort, um schließlich in Frankreich für die höchsten adligen Kreisen zu arbeiten. Zu ihren illustrierten Manuskripten gehören unter anderem die weltberühmten Stundenbücher ´Les Petits Heures´, ’Les Belles Heures’ und ’Les Très Riches Heures´, die für den Duc de Berry entstanden. Der prachtvolle Referenzband präsentiert in über 450 Abbildungen die Schlüsselstellung der Kunst der Gebrüder und dokumentiert ihren Einfluss in Europa zu Beginn des 15. Jahrhunderts."
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Aus der Verlagsmeldung: "Der Niederrhein war ein Kernland der Devotio moderna, einer religiösen Bewegung des 15. Jahrhunderts. Ausgehend vom niederländischen Deventer verbreitete sich die Devotio moderna rasch bis nach Westfalen und den Rhein entlang bis Basel. Mit dem Ziel die vita communis der Urgemeinde neu aufleben zu lassen, verschrieben sich die Mitglieder dieser Reformbewegung einem Leben in freiwilliger Armut. Der Lebensunterhalt sollte durch die Arbeit der eigenen Hände erwirtschaftet werden. Anhand von Vitensammlungen aus drei Konventen lässt sich der Lebensalltag der frommen Frauen untersuchen. Die Schwestern praktizierten eine intensive Verbindung von Arbeit und Gebet, die als Kennzeichen ihrer Lebensweise zu betrachten ist. Die ausführliche Darstellung einzelner Arbeitsgänge der Textilproduktion und der Landwirtschaft, des Brauens, Backens, der Küchenarbeit und Krankenpflege zeigt, dass die Verpflichtung zur Arbeit, weit entfernt von einem bloßen Lippenbekenntnis, tägliche Mühe und körperliche Anstrengungen bedeutete."
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Disziplin
- Geschichte (20)
- Kunst, Architektur, Kultur (5)
- Religion, Theologie (1)
Epoche
- 0500–1482
- 1482–1588 (8)
- 1588–1795 (1)
- Epochenübergreifend (5)
Thema
- Adel (2)
- Antwerpen (1)
- Arbeit (1)
- Architektur (1)
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- Burgundische Niederlande (2)
- Deutschland (1)
- Devotio moderna (2)
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- Erbfolge (1)
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- Eyck, Jan van (1390–1441) (1)
- Finanzverwaltung (1)
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- Fürsorge (1)
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- Hanse (4)
- Hansekontor (3)
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- Ijssel-Gebiet (1)
- Ijsselmeer (2)
- Integration (Politik) (1)
- Internationale Politik (2)
- Jerusalem (1)
- Karl der Kühne (1433–1477) (1)
- Kaufmann (2)
- Kirchenbau (Motiv) (1)
- Limburg, Hermann von (1380–1416) (1)
- Limburg, Jan von (1380–1416) (1)
- Limburg, Paul von (1380–1416) (1)
- London (1)
- Lothringen (1)
- Maximilian I. (1459–1519) (1)
- Memoria (1)
- Niederrhein-Gebiet (1)
- Nowgorod (1)
- Perspektive (1)
- Philipp der Gute (1396–1467) (1)
- Raumdarstellung (1)
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- Rheinland (1)
- Staat Geldern (10)
- Staat Kleve (1)
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