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"Geben wir es ruhig zu: Die Niederländer sind manchmal seltsam. Sie essen seltsame Dinge. Sie benehmen sich seltsam. Sie sind mal zu steif und mal ein bisschen zu locker. Sie lachen über Dinge, die nicht lustig sind. Die Fremdenversteher liefern Antworten: Knapp, bissig und voller überraschender Einsichten. Am Ende ist klar: So sind sie eben, die Niederländer!"
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Aus der Verlagsmeldung: „Belgien, Luxemburg und die Niederlande haben etwas gemeinsam: Alle drei verwahren sich gegen das Stereotyp enger Gemeinsamkeit. Vielmehr blicken sie auf eine je unterschiedlich erlebte Vergangenheit, auf spezielle kulturelle Prägungen und eigenständige Entwicklungen in der Moderne. Gleichwohl verbindet Belgien, Luxemburg und die Niederlande mehr als nur das Interesse an rationalen, tragfähigen Beziehungen in der Wirtschafts-, Außen- und Europapolitik. Ute Schürings legt ihrem Porträt der Region diese differenzierte Sicht auf die - in Relation zu ihren Nachbarn - kleinen, gleichwohl für das Selbstverständnis Europas so wichtigen Beneluxstaaten zugrunde. Sie schildert empathisch ihre Eigenarten, ihre Probleme und Stärken sowie die mitunter nicht einfachen Beziehungen zueinander, zu den Anrainern und zu Europa. So erschließt sie ein realistischeres Bild einer Region, die man hierzulande bestens zu kennen glaubt.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung: „Übersichtlich im Westen des Vaterlandes angeordnet, ohne Extreme in Höhe oder Niederungen und weitgehend entspannt - das Bild der Niederlande scheint klar und vertraut. Doch wussten Sie, dass nicht wenige Holländer "vogelen" zu ihrem Lieblingshobby zählen? Kennen Sie die wahre Geschichte von Frau Antje? Wissen Sie, was niederländische Fußballreporter vorteilhaft von ihren hiesigen Kollegen unterscheidet? Sind Sie gewappnet für die ganze erschütternde Wahrheit über Tulpen? Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Holländer im - nun ja - Längenvergleich abschneiden? Und können Sie ertragen, was unsere Nachbarn wirklich über uns denken? In 55 erhellenden und erheiternden Kapiteln werden wir Sie gründlich über alles aufklären, was man auf den ersten Blick oft übersieht. Sie werden erfahren, dass der nächste Schachweltmeister durchaus aus den Niederlanden kommen kann und warum Oranje es bei den Fußballweltmeisterschaften noch nie bis ganz nach oben aufs Treppchen geschafft hat. Ein humorvolles Porträt und ein kenntnisreicher Blick auf dieses großartige kleine Land, mit dem Sie zum wissenden Insider aufsteigen können. Und mal ganz ehrlich: Davon träumen Sie doch schon lange, oder? Wir erzählen Ihnen in 55 erhellenden und erheiternden Momenten, was Sie dachten, niemals über die Niederlande wissen zu wollen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Was ist das für ein Land, in dem die Menschen Hagelkörner auf ihr Brot streuen, nachts Kaffee trinken, Pommes frites mit Erdnusssoße übergießen und hoch konzentriertes Salmiakpulver schlürfen? Die Münchnerin Anne macht sich auf in das Land der Tulpen, Windmühlen und klompen, um dort Kunst zu studieren. Sie reist über Maastricht nach Amsterdam und verbringt fast ein ganzes Jahr im Herzen der bunten, liberalen Weltstadt. Als sie zuerst Freundschaft mit einer Niederländerin schließt und sich wenig später in einen jungen Amsterdamer verliebt, fühlt sie sich schon richtig angekommen. Doch dabei vergisst sie ein ums andere Mal, dass auch in dem uns so nahen Nachbarland überall Fettnäpfchen lauern. Woher soll sie auch ahnen, dass sie ihre Professoren zwar duzen darf, aber lieber nicht auf Deutsch losplappern sollte, dass die Niederländer zwar selber gerne über ihr kleines kikkerlandje schmunzeln, auf Witze über das oranje Königshaus aber sehr empfindlich reagieren? Nur gut, dass die Niederländer so tolerant sind - oder?“
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Aus der Verlagsmeldung: "Bei den Niederlanden denken wir an Tulpen, Windmühlen und Holzschuhe – und natürlich an Königin Beatrix. Aber wie „typisch“ niederländisch ist das eigentlich? Die Tulpenzwiebel ist von der Türkei aus in die Niederlande gelangt, und auch die Windmühlen kamen, ebenso wie die Holzschuhe, von außen. Zu allem Überfluss ist auch das Königshaus eher deutsch als niederländisch: Wilhelm von Oranien, der erste „Statthalter“ der niederländischen Republik und Vorfahre von Beatrix, stammte aus dem hessischen Dillenburg. In Typisch niederländisch dreht sich alles um dieses „Typische“ oder vermeintlich Typische an den Niederlanden und den Niederländern. Dabei geht es ums Arbeiten und Wohnen in den Niederlanden, die Tücken der niederländischen Sprache und Mentalität wie um die Sitten und Bräuche unserer Nachbarn. Aber auch die deutsche Besatzung des Landes im Zweiten Weltkrieg, das Versagen niederländischer Blauhelmsoldaten im bosnischen Srebrenica 1995 und die derzeitigen politischen Umbrüche, die mit den Namen der Rechtspopulisten Pim Fortuyn und Geert Wilders verbunden sind, werden thematisiert. Aufgebaut ist das Buch wie eine Enzyklopädie, von A bis Z: von „Amsterdam“, „Frau Antje“ und der niederländischen „Bergwelt“ über die „Kolonialgeschichte“, die „niederländische Küche“, „Reformitis“ und „Religion“ bis hin zum „Wetter“, den „Windmühlen“ und der „Zusammenarbeit“."
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Aus der Verlagsmeldung: „Bei den Niederlanden - für viele einfach nur „Holland“ - denken die meisten an Windmühlen, Tulpen und Grachten, Coffeeshops und Tomaten. Außerdem natürlich an die von niederländischen Marketingleuten inszenierte Frau Antje - übrigens ein eher seltener Name in den Niederlanden - sowie Männer, die Käselaiber hin und her tragen - richtige „Käseköppe“ eben. Soweit die landläufige Meinung über ein Land, das vor allem dann in die Schlagzeilen kommt, wenn sich Deutschland und die Niederlande mal wieder bei einer Fußballmeisterschaft gegenüberstehen. Ob die deutschen Fans allerdings wüssten, dass man in den Niederlanden zur Tasse Kaffee oder Tee nur maximal ein Stück Gebäck nimmt? Fast jeder Deutsche ist schon einmal in den Niederlanden gewesen - sei es im Urlaub an der Nordsee oder dem IJsselmeer, zum Sightseeing in Amsterdam oder zum Einkaufen mal eben über die Grenze. Aber richtig kennengelernt hat man das Land dabei nicht unbedingt. Dieses Buch räumt auf humoristische Weise mit einigen Vorurteilen auf, bestätigt aber auch zahlreiche - belegt mit Daten, Beobachtungen, Anekdoten und aktuellen Entwicklungen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, angereichert mit persönlichen Erfahrungen der niederländisch-deutschen Autoren.“
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Abstract: "This article explores the variability and the limits of the political in regard to cyclists‘ unions in Germany and the Netherlands between 1900 and 1940. In both countries, cyclists formed national consumer organizations, mixing consumer demands with social and even political implications. The Dutch Cyclists‘ Union managed to establish herself as an eminent political actor and „system builder“ with lasting impact on traffic legislation and road construction. While liberals were loosing the political majority in Dutch parliament, the Cyclists‘ Union became a stronghold of Dutch liberalism outside the narrow confines of the old institutionalized political arena. In contrast, German cyclists‘ dreams of opening up social elites and fostering social and political change through the bicycle were shattered. The bicycle, which had started off as a luxury good in the 1890s and had become a common means of transport by the 1920s, was more suitable for political communications „from top to bottom“. Old liberal elites in the Netherlands were quite successful in making use of this consumer object in order to reformulate their existing claims to power and create new realms of the political. A transformation of social and political conditions, „from the bottom up“, as it was hoped for by part of the German cyclists‘ movement, however, turned out to be utopian."
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Aus der Verlagsmeldung: „M. Asschers Buch "H 2 Olland" vereinigt mehrere Essays, in denen es um ein für die Niederlande lebenswichtiges Thema geht: um das Wasser. Das Land besteht zu 1/5 aus Wasser, es liegt am Meer und zu einem grossen Teil deutlich unter dem Meeresspiegel. Es geht natürlich um Deiche, Wassersportarten, Sturmfluten und Landgewinnung. Weiterhin wird eine Strandwanderung entlang der niederländischen Küste angeboten, Wassermühlen und Wassertürme werden beschrieben, aber auch Mineralwasser und die Entwicklung des holländischen Kronprinzen Willem-Alexander vom "Prinz Pils" zum "Wasserkönig" spielen eine Rolle. Historisches, Biografisches, Alltagsbeobachtungen und Humoristisches ergeben ein lesenswertes und informatives Bild über die Niederlande. Ein anderer, amüsanter und einzigartiger Reiseführer zu dem westlichen Nachbarland.“
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