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Abstract „Der Beitrag behandelt die Frage, inwiefern der Übergang von neo-liberalen zu Pro-Wohlfahrtsstaatsprogrammen tatsächlich als neues Erfolgsrezept von extremen und populistischen Rechtsparteien in Europa angesehen werden kann. Mit "links-autoritär" oder "exkludierende Solidarität" wurden vielfach Parteien etikettiert, die autoritäre soziokulturelle Positionen mit Unterstützung für den Sozialstaat in sozioökonomischen Positionen verbinden. Bei letzterem spielt Wohlfahrtschauvinismus, also die Ausgrenzung national definierter Fremdgruppen von sozialstaatlichen Leistungen, eine große Rolle. Inwiefern von einer solchen neuen Ausrichtung der populistischen und extremen Rechten gesprochen werden kann, wird an den Länderbeispielen Frankreich, Österreich, Ungarn und den Niederlanden diskutiert. Dafür fassen die Autor*innen die Entwicklung extremer und populistischer Rechtsparteien zusammen, stellen die Veränderungen ihrer Programmatik dar und geben Auskunft über die Entwicklung ihrer Wählerschaft. Soweit sie Parteien in Regierungsverantwortung sind, wird die Umsetzung der Programmatik in tatsächliche Maßnahmen beurteilt.“
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The ideas on history in Protestant Holland in 17-century had much more impact on ideology of Hungarian Peregrinants, than it was considered to be before, not only in ecclesiastical, but in secural area of research history also. It had to be emphasied that there was a turn at the beginning of the 17th century: beside the Barokk, the dominant art and cultural historcal viewpoint came up a general spiritual reform that had several label, and lived without determining its confession. There were in protestant (e.g. Nadere reformatie, Puritanism, Pietism, Herrnhutianism, Methodism) and in catholical denominations (e.g. Jansenism), but also in Jewish religion (e.g. hasidical misticism). In parallel with that phenomenon had changed theories on history. The Hungarian undergraduates had from 1622 in Franeker and in the other Universities in Holland studied, and perceived the alteration of world view. In that paper my scope was investigating the circumstances of that changing, and demonstrating the difficulty of the research.
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Aus der Verlagsmeldung: "In der Europäischen Union zieht ein rechter Zeitgeist ein. Rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien wurden in den letzten zehn Jahren immer wieder in die nationalen Parlamente europäischer Staaten gewählt oder beteiligten sich an Regierungen. Anhand der Länderbeispiele Niederlande und Ungarn untersucht Maik Schuparis die Ausgestaltung dieses politischen Phänomens. Eingehend werden die Strategien der rechtspopulistischen Parteien, ihre charismatischen Anführer und ihr Verhalten in Regierungsverantwortung einer Analyse unterzogen."
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Der vorliegende Band untersucht ausgewählte Problemfelder der europäischen Integrationspolitik: Neben den politisch-institutionellen Perspektiven der Europäischen Union zwischen Vertiefung und Erweiterung befasst sich der Band mit der Weltwirtschaftskrise und den Perspektiven der europäischen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Weitere Kapitel thematisieren die Dimensionen und Perspektiven der Mobilität, insbesondere der Arbeits- und Fluchtmigration sowie die aktuellen Herausforderungen des europäischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus
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