Ergebnisse | Bibliografie deutschsprachiger Literatur über die Niederlande

CANTAUW, Christiane, 2025. Zwei Holland-Reiseführer. Graugold. Magazin für Alltagskultur. 2025. Bd. 5, S. 122–123

BONGERS, Marie, 2023. Die Grenzstadt als Touristenmagnet. In: Jeroen BRINKMAN, Paul SARS, Franziska VEHLING, Janka WAGNER und Markus WILP (Hrsg.), Eine besondere Nachbarschaft. Zusammenfassungen ausgewählter Abschlussarbeiten des Masterstudiengangs Niederlande-Deutschland-Studien = Een bijzonder nabuurschap. Samenvattingen van geselecteerde eindscripties van de masterstudie Nederland-Duitsland-Studies [online]. Hildesheim: Georg Olms Verlag. S. 53–67. Schriften aus dem Haus der Niederlande, 13. Verfügbar unter: https://dx.doi.org/10.17879/41099668925

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DELLMANN, Sarah, 2022. Die Reise nach dem typisch Niederländischen. Die Entdeckung der Niederlande als touristische Attraktion in frühen Publikationen von Thomas Cook (1869–1914). In: Thomas MORSCH (Hrsg.), Der mobile Blick. Film, touristische Wahrnehmung und neue Screen-Technologien. Wiesbaden: Springer VS. S. 121–142

FELKA, Widbert, 2022. Junge Holländer versenden vor 90 Jahren Ansichtskarten aus Hohenlimburg. Hohenlimburger Heimatblätter für den Raum Hagen und Iserlohn. 2022. Bd. 83, Nr. 12, S. 441–447

SCHEUREN, Elmar, 2022. Sommertage am Rhein - im Jahr 1874. Auf den Spuren einer holländischen Familie. Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises. 2022. Bd. 37, S. 20–28

VANNESTE, Dominique, Vere van MEETEREN und Bart NEUTS, 2022. Reaktion auf und Erholung von Covid-19 in historischen urbanen Tourismusdestinationen (Beispiele aus Belgien und den Niederlanden). Via@, International Interdisciplinary Review of Tourism. 2022. Bd. 21. DOI https://doi.org/10.4000/viatourism.8468

Abstract: „Covid-19 hat den Tourismus besonders hart getroffen und zwang Akteure auf allen Ebenen, auf die wirtschaftliche Erholung des Tourismus hinzuarbeiten. Zeitgleich wiesen einige Experten darauf hin, dass die Pandemie einen Impuls für die Neugestaltung eines zukünftigen Tourismus gegeben habe. Diese Arbeit fokussiert sich auf ein potenzielles Umsetzungsdefizit und geht der Frage nach, wie die lokalen Akteure in der Praxis mit der Covid-19-Pandemie umgehen, sowohl kurzfristig als auch hinsichtlich langfristiger wirtschaftlicher Erholungsstrategien. Ist ein „Business as usual“-Ansatz vorherrschend oder kann die Pandemie ein Katalysator für (größere) Veränderungen sein? Bei den untersuchten Fällen handelt es sich um historische Städte in Belgien und den Niederlanden. Obwohl in diesen Ländern die Tourismusindustrie nicht dominierend ist, haben insbesondere ihre Städte als Destinationen erheblich gelitten. Kurzfristiges Krisenmanagement sowie die Visionen, Strategien und Maßnahmen zur langfristigen Erholung waren Gegenstand einer Reihe von Online-Workshops mit Verantwortlichen für Tourismusplanung und -management. In diesen Online-Workshops wurde eine interessante Software (MURAL) genutzt, um den interaktiven Informationsaustausch und die Diskussion zu fördern.“

SCHLATTMANN, Kilian, 2021. Wohnwagen der Touristenseelsorge Texel. In: Florian BOCK, Sebastian ECK, Miriam NIEKÄMPER und Lea TORWESTEN (Hrsg.), Geschichte(n) des Bistums Essen in 30 Objekten. Münster: Aschendorff. S. 51–56. ISBN 978-3-402-24774-7

FRESE, Matthias, 2020. Gute Verbindungen und enge Kontakte. Niederländische Touristinnen und Touristen in Lemgo, Lippe und Westfalen während der Weimarer Republik. In: Mayarí GRANADOS, Jürgen SCHEFFLER und Fabian SCHRÖDER (Hrsg.), Reiselust. Der Amsterdamer Künstler Martin Monnickendam in Lippe und im Weserbergland 1923. Doppelausstellung in der Städtischen Galerie Schwalenberg und im Museum Hexenbürgermeisterhaus Lemgo. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte. S. 17–22. Schriften des Städtischen Museums Lemgo, 20

FRESE, Matthias, 2020. Umkämpfte Gäste. Niederländische Touristinnen und Touristen in Westfalen und Lippe vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Westfälische Forschungen. 2020. Bd. 70, S. 191–215

MULDER, Reinjan, 2020. Schwefelwasser. Das Wunder von Bad Wiessee. Eine Zeitreise. München: Volk Verlag. ISBN 978-3-86222-347-3

Aus den Verlagsangaben: „Klein-Texas in Oberbayern zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Der niederländische Bergbauingenieur und Pionier der Erdölindustrie Adriaan Stoop bohrt an den Ufern des Tegernsees nach Öl und findet – Schwefelwasser. Das Heilwasser und die Investitionen Stoops machen aus dem Bauerndorf Wiessee einen florierenden Kurort von internationalem Rang. Ein halbes Jahrhundert später reist erneut ein Niederländer an den Tegernsee: Der 17-jährige Abiturient Reinjan Mulder ist tief beeindruckt vom holländischen Kur-Imperium mitten in Oberbayern, vor allem der Aufenthalt im Haus Jungbrunnen wird ihn ein Leben lang prägen. Doch wie, fragt sich der gereifte Autor, fügen sich die Erlebnisse seiner Jugend in die nationalsozialistische Vergangenheit des Kurorts ein, wie in seine Weiterentwicklung bis heute? Mulder begibt sich auf Spurensuche, reist erneut an den Tegernsee und zurück in den Sommer des Jahres 1966.“

BLOEM, Holger, 2018. Es kommt ein Schiff geladen. Das Emder Weihnachtsschiff: seit sieben Jahren geht der niederländische Schoner „Oban“ aus dem Städtchen Kampen in der Adventszeit als Weihnachtsschiff vor dem Emder Rathaus vor Anker und ist mit seinem gastronomischen Angebot ein beliebter Treffpunkt in der Seehafenstadt. Ostfriesland-Magazin. 2018. Nr. 12, S. 53–59

WILHELM, Ralf-Dieter, 2018. Niederländischer Tourismus in Detmold 1933 bis 1939 im Spiegel der Korrespondenz des Verkehrsamts. Rosenland. Zeitschrift für lippische Geschichte [online]. 2018. Bd. 20, S. 42–56. Verfügbar unter: http://www.rosenland-lippe.de/wp-content/uploads/2017/12/Rosenland-20.pdf

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DIEDENHOFEN, Wilhelm, 2015. „Reine, frische Luft der Berggegend ...“. Kleve. Eine Empfehlung für Niederländer anno 1849. Kalender für das Klever Land. 2015. Bd. 65, S. 56–65

KOS, Bianca (Hrsg.), 2015. Das Reisetagebuch der Isabella Gräfin Goёss-Thürheim. Reise an den Rhein, nach Belgien und nach Holland im Jahre 1840. Edition und Kommentar. Wien; Köln; Weimar: Böhlau. ISBN 978-3-205-79629-9

Aus der Verlagsmeldung: „Die in Kärnten beheimatete Gräfin Isabella von Goss-Thürheim (1784–1855) schrieb während einer Reise im Sommer des Jahres 1840 ein Tagebuch, in welchem sie ihre Erlebnisse und Eindrücke in französischer Sprache festhielt. Die Reiseroute führte von Wien über München, Stuttgart, Aachen und Brüssel ins holländisch-niederländische Amsterdam und endete nach drei Monaten wieder in Wien. Die Beschreibungen der Orte mit ihren Sehenswürdigkeiten, der Landschaften und der Menschen verströmen den Geist des romantischen Zeitalters am Beginn des 19. Jahrhunderts ebenso wie ihre Gedanken über die politische und ökonomische Situation der jeweiligen Länder. Mit den vielerorts erworbenen Ansichten und selbst gefertigten Skizzen ergibt der Reisebericht ein eindrucksvolles Dokument aus der Anfangszeit des europäischen Tourismus.“

BLOEM, Holger und Martin STROMANN, 2014. Sonne, Sand und Siesta. Die „Wappen von Borkum“ ist das Ausflugsschiff der Reederei „AG Ems“ in Emden. Es verbindet täglich auf unterschiedlichen Routen das deutsche sowie das niederländische Festland mit Ostfrieslands größter Insel. Gerade Fahrradfahrer wissen diese Möglichkeit zu schätzen. Ostfriesland-Magazin. 2014. Bd. 6, S. 24–29

ECKSTEIN, Gerd, 2009. Ein „TOP“ - was das wohl sein mag? Westmünsterland. Jahrbuch des Kreises Borken. 2009. S. 86–90

ECKSTEIN, Gerd, 2007. „MENT“ im Kreis Borken. Ein Projekt europäischer Grenzregionen. Westmünsterland. Jahrbuch des Kreises Borken. 2007. S. 121–124

ECKSTEIN, Gerd, 2007. Re-Vitalisierung der „Hamaland-Route“. Wiedereröffnung einer traditionsreichen Route. Westmünsterland. Jahrbuch des Kreises Borken. 2007. S. 107–109

KOLKS, Zeno, 2007. Eine niederländische Sommerkolonie jenseits der Grenze. In: Heinrich VOORT (Hrsg.), Reiseziel Bad Bentheim. Geschichte des Tourismus in Bad Bentheim. Bad Bentheim: Förderverein für das Museumswesen in der Obergrafschaft. S. 77–98

ECKSTEIN, Gerd, 2006. Auf Tour durch die deutsch-niederländische Grenzregion. Die Re-Vitalisierung der „Hamaland-Route“. Westmünsterland. Jahrbuch des Kreises Borken. 2006. S. 138–140