Ergebnisse | Bibliografie deutschsprachiger Literatur über die Niederlande

LINDE, Benjamin van der, 2023. Unbekanntes Gebiet „Links en rechts van de Eems“? Das Emsland im Jahre 1958 aus Sicht eines unbekannten niederländischen Redakteurs. Use Land + Lüü. An Ems, Vechte, Hase. 2023. Bd. 14, Nr. 1, S. 40–43

PÖRNBACHER, Johann, 2023. Ein Niederländer für Bayern in Paris. Der Nachlass von Maximilian Van Eyck im Bayerischen Hauptstaatsarchiv. Nachrichten aus den staatlichen Archiven Bayerns [online]. 2023. Bd. 84, S. 10–12. Verfügbar unter: https://www.gda.bayern.de/fundstuecke/fundstueck-aus-dem-bayerischen-hauptstaatsarchiv0

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HPR, 2022. Eine Siedlung für Amerikaner und Niederländer. NATO-Spuren in Schledehausen. Wi in Schliärsen. Eine Informationsschrift für Mitglieder, Freunde und Förderer. 2022. Bd. 28, Nr. 2, S. 13–17

SCHEUREN, Elmar, 2022. Sommertage am Rhein - im Jahr 1874. Auf den Spuren einer holländischen Familie. Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises. 2022. Bd. 37, S. 20–28

WESTRA, Frans, 2022. Holländische Ingenieure in Moers. Jahresgabe Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V. 2022. S. 49–55

LOMMEN, Frank und Iris KAUSEMANN, 2021. Eine alte Zigarrenkiste und ihre Folgen. Leiw Heukeshoven. Mitteilungsblatt des Bergischen Geschichtsvereins, Abt. Hückeswagen e.V. 2021. Bd. 61, S. 62–69

SACHWEH, Jannik, 2021. Niederländische Kriegsgefangene in der Rüstungsproduktion. Rundbrief / Arbeitskreis Andere Geschichte e.V. 2021. Nr. 1, S. 8–9

BRAND, Mechtild, 2020. Niederländische Offiziere im Oflag VI A in Soest oder „Die Herren Holländer“. Soester Zeitschrift. 2020. Bd. 132, S. 193–212

FREITAG, Werner, 2020. Möglichkeiten und Grenzen kleinstädtischer Soziabilität. Unternehmer mit niederländischen Wurzeln und niederländische Arbeiter auf der westmünsterländischen Seite der Baumwollstraße um 1900. Westfälische Forschungen. 2020. Bd. 70, S. 183–190

FRESE, Matthias, 2020. Umkämpfte Gäste. Niederländische Touristinnen und Touristen in Westfalen und Lippe vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Westfälische Forschungen. 2020. Bd. 70, S. 191–215

PRIGOT, Aude, 2020. „Ein Land, das man einfach malen muss“. Die niederländischen Landschaftsmaler und die Schweiz im 17. Jahrhundert. Kunst + Architektur in der Schweiz. 2020. Bd. 71, Nr. 3, S. 20–27. DOI https://doi.org/10.5169/seals-882580

„Trotz zahlreicher wirtschaftlicher, militärischer oder religiöser Kontakte zwischen den helvetischen Kantonen und den Vereinigten Provinzen im Verlauf des 17. Jahrhunderts bleibt die Rolle der Schweiz in der Entwicklung der Landschaftsmalerei in den Niederlanden jener Zeit in mancher Hinsicht noch im Dunkeln. Dieser Artikel befasst sich nicht so sehr mit der Reisetätigkeit von Individuen als vielmehr mit der Verbreitung wesentlicher Motive aus der Schweiz, die im Repertoire der niederländischen Maler Eingang gefunden haben. So haben beispielsweise der Vorder Glärnisch, der natürliche Felsbogen von Pierre Pertuis oder der Rheinfall bei Schaffhausen dazu beigetragen, helvetisches Naturerbe in ganz Europa und in der europäischen Kunstauffassung bekannt zu machen.“

ROCHARD, Lucie, 2020. Eine gebändigte Gebirgswelt. Die imaginäre Alpenwelt in der niederländischen Kunst (15.–18.Jahrhundert). Kunst + Architektur in der Schweiz. 2020. Bd. 71, Nr. 3, S. 12–19. DOI https://doi.org/10.5169/seals-882579

„Seit der Renaissance wurde den niederländischen Landschaftsmalern immer wieder vorgeworfen, sich lediglich mit der Darstellung von Landschaften zu begnügen, die sich an denjenigen der Vereinigten Provinzen orientierten. Die Alpen wurden von den Reisenden in der Regel noch gemieden und gehörten für die meisten Künstler in den Bereich des Imaginären. Ab Ende des 16. Jahrhunderts wurden jedoch für die Maler die Traversierung der Alpen und damit Darstellungen, die direkt von der Natur inspiriert waren, unumgänglich. Die niederländischen Künstler waren in der Folge an der Ausarbeitung und Verbreitung eines stereotypen Bildes der Alpen in den Niederlanden und darüber hinaus in ganz Europa beteiligt. Mit der Fixierung dieser Vorstellung von Gebirgswelt wurden die Alpen im 18. Jahrhundert zu einem bekannten europäischen Landschaftstyp, während parallel dazu die ikonographischen und formalen Lösungen der niederländischen Meister in der Landschaftsmalerei eine zentrale Rolle einnahmen und schliesslich in die erhabenen Landschaften des 19. Jahrhunderts mündeten.“

VERFÜRTH, Werner, 2020. Schweres Eisenbahnunglück in Goch vor 75 Jahren. Begegnung mit niederländischen Nachkommen der Verunglückten. An Niers und Kendel. Historische Zeitschrift für Stadt Goch und Umgebung. 2020. Bd. 65, S. 13–15

FLICK, Andreas, 2019. Schulen als Flüchtlingslager. Celler Land war Teil des „Auffanggaus“ für nationalsozialistische Niederländer und Flamen. Der Sachsenspiegel. Blätter für Geschichts- und Heimatpflege. 2019. Bd. 13, Nr. 30. März

RADSTAAK, Johann, 2019. Denkmal enthüllt. Erinnerung an den Zugbeschuss von 1944 im Werther Bahnhof. Heimat-Echo. Zeitschrift für Heimat und Kultur. 2019. Bd. 69, S. 28–30

WILHELM, Ralf-Dieter, 2018. Niederländischer Tourismus in Detmold 1933 bis 1939 im Spiegel der Korrespondenz des Verkehrsamts. Rosenland. Zeitschrift für lippische Geschichte [online]. 2018. Bd. 20, S. 42–56. Verfügbar unter: http://www.rosenland-lippe.de/wp-content/uploads/2017/12/Rosenland-20.pdf

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MERLE, Ulla, 2015. „Nicht als Ausländer behandelt, sondern als Mensch“. Brief eines niederländischen Zwangsarbeiters an Niederkaufunger Freunde. Landkreis Kassel. Jahrbuch. 2015. S. 48–50

VAHRENHORST, Willi und Wilhelm HOON, 2014. Niederländischer Kurgast und Zeichner Bentheimer Porträts. Dr. jur. Wolter Wolthers (1814–1870). Ergänzungsstücke zur Bentheimer Familiengeschichte. Bentheimer Jahrbuch. 2014. S. 167–180

WIENS, Josef, 2014. Zwei Raubüberfälle auf Haus Ostendorf und Lippramsdorf. Halterner Jahrbuch. 2014. Bd. 29, S. 175–180

SEELIG, Gero, 2013. Watteau in Hamburg. Zur Tätigkeit des Kunsthändlers Pieter Boetens. Zeitschrift für Kunstgeschichte. 2013. Bd. 76, Nr. 1, S. 107–118