Ihre Suche
Ergebnisse 84 Einträge
-
Aus den Verlagsangaben: „Karl Kassenbrock beschreibt die besondere Verbindung des »Rassereferenten« beim Reichskommissar der besetzten Niederlande, Hans Calmeyer, mit der deutschen Jüdin Henriette Koppel-Hirsch (1914–1984), die von 1931 bis 1933 in seiner Osnabrücker Anwaltskanzlei arbeitete. Während des Zweiten Weltkrieges begegnet sie Hans Calmeyer in den Niederlanden wieder. Ab 1943 beginnt für sie und ihre Familie ein Leidensweg durch nationalsozialistische Lager. Ihr Überleben verdanken sie Personen, die aus gänzlich unterschiedlichen Motiven handelten. Nach Kriegsende kommt es erneut zu Treffen zwischen Koppel-Hirsch und Calmeyer: Während sie und ihre Familie ihr Leid verarbeiten wollen, indem sie darüber weitgehend schweigen, kämpft er mit der Last seiner Schuld und will darüber mit ihnen reden. Hans Calmeyer’s activities as member of the German occupation authorities in the Netherlands from 1941 to 1945 have already been described in detail. Largely unknown, however, is the connection between Calmeyer and the German Jewess Henriette (“Henny”) Hirsch. Henny worked in Calmeyer’s law office in Osnabrück from 1931 to 1933. During the war, she and her husband met Calmeyer again in the occupied Netherlands. From 1943 onwards, she and her family had to undergo a path of suffering through several Nazi camps. After the war, Koppel-Hirsch and Calmeyer meet again. But not without tensions: She and her family want to process their suffering by keeping quiet about it. He struggles with the burden of his guilt and wants to talk about it.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Die Aufnahmen aus dem sogenannten „Westerborkfilm“, darunter das Gesicht des Sintizze-Mädchens Settela Steinbach im Deportationszug nach Auschwitz, sind ins kollektive Bildergedächtnis des Holocaust eingegangen. Dieser Film wird im Frühjahr 1944 im Auftrag der SS im Durchgangslager Westerbork in den besetzten Niederlanden gedreht. Auch die Abfertigung eines Zuges, der fast 1000 Personen nach Bergen-Belsen und Auschwitz deportiert, wird aufgezeichnet. 1956 verwendet Alain Resnais Einstellungen dieser Szenen in seinem Film NUIT ET BROUILLARD. Damit beginnt die Bilderreise des Westerborkfilms, der bald zum festen Bestandteil einer neu entstehenden, empathischen Holocaust-Erinnerung wird und heute zu ihren Bildikonen gehört. Fabian Schmidts Buch erzählt seine Rezeptionsgeschichte auf der Basis empirisch gewonnener Filmdaten, beginnend mit den Kriegsverbrecherprozessen über die Verwendung in den Kompilationsfilmen der 1960er Jahre und die Wiederentdeckung des Materials als Dokument in den 1990er Jahren, bis hin zu seiner Aufnahme ins UNESCO Weltdokumentenerbe 2017. Im Dialog mit dieser Migration und Transformation des Westerborkfilms wird anhand von Zeitungsrezensionen sowie Bezugnahmen in Geschichtsbüchern und Dokumentarfilmen seine Bedeutung für die Formierung der Erinnerungskultur rekonstruiert.“
-
Aus den Verlagsangaben: „Mit dem deutschen Überfall auf die Niederlande gerieten auch die Juden in existenzielle Gefahr. Leendert Overduin (1900-1976) war Pastor einer kleinen protestantischen Gemeinde in Enschede (NL), als im Mai 1940 deutsche Truppenverbände in die Niederlande einfielen und das Land besetzten. Während der fünfjährigen Besatzungszeit begründete und leitete er eine Organisation, deren einziges Ziel darin bestand, Juden zu helfen. Es war die erste und größte Organisation dieser Art in den Niederlanden überhaupt. Mehr als eintausend Juden (darunter auch einige aus Westfalen!) konnten mit ihrer Hilfe vor der Verhaftung und Deportation in die deutschen Vernichtungslager gerettet werden. Nach dem Krieg blieb Pastor Overduin weiterhin als unermüdlicher Helfer von Bedrängten aktiv. Unter den Hilfesuchenden waren diesmal auch ehemalige Nazisympathisanten und deren Familien. Gestützt auf ein breites Spektrum von Quellen präsentiert das vorliegende Buch erstmals für deutschsprachige Leser die Lebensgeschichte dieses außergewöhnlichen Mannes.“
-
Aus den Verlagsangaben: „Der Tagungsband vereinigt die Vorträge des Symposions „Formen und Dimensionen der Resilienz unter deutscher Besatzung 1939–1945. Hans Georg Calmeyer im Kontext der NS-Verwaltung“ des Museumsquartiers vom 6. und 7. Oktober 2022 im Osnabrücker Rathaus. Die Beiträge verorten das Handeln Hans Georg Calmeyers im Kontext des deutschen Besatzungsregimes. Ausgehend von den strukturellen Rahmenbedingungen der NS-Verwaltung in den besetzten Gebieten beleuchten die Aufsätze am Beispiel Calmeyers und anderer Akteure exemplarisch Strategien sowie Möglichkeiten und Grenzen ihres Rettungshandelns im besetzten Europa zwischen 1939 und 1945 sowie Fragen der Erinnerungskultur, also des Umgangs des Einzelnen und der Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit und ihrer Geschichte. Die abschließende Podiumsdiskussion rückt Fragen des Erinnerns und der Vermittlung historischen prosozialen Handelns in der Gegenwart in den Mittelpunkt. Der Osnabrücker Hans Georg Calmeyer (1903–1972) arbeitete während des Zweiten Weltkriegs in den besetzten Niederlanden innerhalb der deutschen Besatzungsverwaltung. Durch seine Tätigkeit konnte er knapp 3.000 Jüdinnen und Juden vor dem sicheren Tod retten, beschied allerdings auch einige hundert Fälle negativ.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande waren für deutsche Juden während des Nationalsozialismus ein Land der Hoffnung, eines neuen Alltags, der enttäuschten Erwartungen und der erneuten Verfolgung. Die antisemitische Politik des »Dritten Reiches« veranlasste in den 1930er-Jahren Hundertausende Juden zur Flucht aus Deutschland. Zu den ersten Exilländern gehörten die benachbarten Niederlande, wo die meisten jedoch nur eine Zuflucht auf Zeit fanden. Der Aufbau einer neuen Existenz gestaltete sich oftmals schwierig. Viele zogen weiter. Diejenigen aber, die diesen Schritt nicht gehen konnten oder wollten, waren nach dem Einmarsch der Wehrmacht im Mai 1940 erneut der nationalsozialistischen Verfolgung ausgeliefert. Tausende wurden in den folgenden Jahren deportiert und ermordet. Christine Kausch nimmt das Leben der jüdischen Flüchtlinge in den Jahren 1933 bis 1945 in den Blick und analysiert auf Basis hunderter Egodokumente sowie zahlreicher weiterer Quellen die individuellen und kollektiven Erfahrungen der Geflüchteten. Die Autorin untersucht, wie die Menschen im Nachbarland aufgenommen wurden, wie sie die erneute Verfolgung erlebten und wie sie auf die jeweiligen Umstände reagierten. Die Studie bietet damit einen wichtigen Beitrag zur jüdischen, niederländischen und deutschen Geschichte.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Isay Rottenberg, ein Unternehmer aus Amsterdam, kauft 1932 im sächsischen Döbeln bei Dresden die Deutschen Zigarrenwerke. Mit maschinellen Produktionsmethoden saniert er den wirtschaftlich angeschlagenen Großbetrieb mitten im Dritten Reich. Die arische Konkurrenz schäumt. Doch solange der Jude Rottenberg vielen Hundert Menschen in schwierigen Zeiten Arbeit gibt, schaffen es selbst eingefleischte Nazis nicht, ihn zu vertreiben. Mit Mut und Beharrlichkeit kann er bis 1935 durchhalten. Eine unglaubliche Geschichte, die erst im Jahr 2015 ans Licht kam. Ein Anruf über geraubtes jüdisches Eigentum bringt Hella und Sandra Rottenberg auf die Spur. Niemand in der Familie hatte je etwas von der Fabrik ihres Großvaters erzählt. Die beiden begeben sich auf eine hartnäckige und intensive Suche und stoßen in deutschen Archiven schließlich auf einen Schatz von Dokumenten, die aufdecken, wie der niederländisch-jüdische Unternehmer Isay Rottenberg furchtlos dafür kämpfte, sein Unternehmen in Nazi-Deutschland zu halten. Eine fesselnde, außergewöhnliche Familiengeschichte und ein neues Gesicht des Widerstands gegen den Nationalsozialismus.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Deutschland, Anfang der 1930er-Jahre: Herbert Kalmann, Sohn einer jüdischen Kaufmanns- und Unternehmerfamilie in Sachsen, erlebt als Kind, wie sich der Alltag mit dem Vordringen des Nationalsozialismus Schritt für Schritt verändert. Ähnliche Erfahrungen macht auch Ursula Borchardt in Berlin und Heidelberg; sie ist die Tochter des prominenten jüdischen Schriftstellers Georg Hermann (1871–1943). Beide Familien wählen das Exil in den Niederlanden, das nach dem Überfall der Wehrmacht im Mai 1940 aber keinen Schutz mehr bietet. Wie diese Familien zusammenkommen, wie die einen inhaftiert und schließlich deportiert werden und wie die anderen auf abenteuerliche Weise Frankreich und die rettende Schweiz erreichen und wie ein «Tausch» den Weg aus dem Lager nach Palästina weist – davon erzählt diese Chronik. Der Niederländer Menno Kalmann ist der Sohn Herbert Kalmanns. Er hat die abenteuerliche Geschichte der eigenen Familie anhand von persönlichen Erinnerungen, Gesprächen und umfangreichen Quellenstudien rekonstruiert. Die dramatischen Folgen von Ausgrenzung und Antisemitismus werden dabei ganz unmittelbar an Einzelschicksalen erfahrbar.“
-
LEOPOLD, Ronald, 2023. Anne Frank. München: C.H.Beck. C.H. Beck Wissen, 2939. ISBN 978-3-406-79029-4
Aus dem Verlagstext: „Anne Frank vertraute vom 12. Juni 1942, ihrem dreizehnten Geburtstag, bis zum 1. August 1944 ihrem Tagebuch an, wie sich ihre Familie zwei Jahre lang in einem Amsterdamer Hinterhaus vor den deutschen Besatzern versteckte. Die anschauliche Einführung schildert auf dem neuesten Forschungsstand das kurze Leben der Anne Frank, die Umstände des Untertauchens und was wir über den Verrat, die Deportation und den Tod Anne Franks im KZ Bergen-Belsen wissen. Nicht zuletzt erklärt das kleine Standardwerk die Bedeutung des Tagebuchs als historische Quelle, als ein Stück Weltliteratur und vor allem als ein Vermächtnis für uns alle.“
-
Aus den Verlagsangaben: „Der Schneider Heinz Bontscheck war einer von mehr als 34.000 Juden, die aus Nazi-Deutschland in die Niederlande flohen. Nachdem er, wohl von seinem Schwager, verraten wurde, kam er über das Durchgangslager Westerbork ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Dort wurde er ›Kapo‹, ein Häftling, der die Aufgabe hatte, andere Gefangene zu beaufsichtigen: eine Position, die ihm zum Überleben verhalf, obwohl er miterleben musste, wie seine eigene Frau in die Gaskammern gebracht wurde. Nach dem Krieg emigrierte Bontscheck nach Australien, wo andere Überlebende ihn erkannten und Anzeige gegen ihn erstatteten. Sie gaben an, von Bontscheck noch schlechter behandelt worden zu sein als von den Deutschen. Es folgte eine Untersuchung der Wahrheit. Kapo in Auschwitz ist eine ergreifende Kriegsgeschichte über unmenschliche moralische Dilemmata. Aline Pennewaard führte umfangreiche Recherchen im In- und Ausland durch, die ihr Zugang zu vielen bisher unveröffentlichten Quellen verschafften. Ihre berührende Beschreibung lässt den Leser ahnen, welche inneren Konflikte die Beteiligten der mörderischen Nazigewaltherrschaft durchmachen mussten. Und die jeden Leser mit der Frage konfrontiert, wie er sich selbst verhalten hätte … “
-
Aus der Verlagsmeldung: „Die deutsche Jüdin Paula Bermann, die in den Niederlanden beheimatet war, führte von 1940 bis 1944 ein Tagebuch. Das Tagebuch ist ein beklemmender Bericht über die Welt im Krieg, ihre niederländische Familie, ihre Familie in Deutschland und das heraufziehende Elend einer systematischen Vernichtung alles Jüdischen. Sie ist politisch sehr gut informiert und beschreibt detailliert den Alltag in Amsterdam und ab 1942 aus dem Versteck in Jutphaas. Zwischen den Zeilen sind ihre Ängste und Sehnsüchte und ihre Abneigung gegen eine aufgezwungene Identität zu lesen: sowohl deutsch als auch jüdisch. Als Deutsche wird sie misstrauisch beäugt, als Jüdin gejagt. Bermanns Tagebucheinträge sind durchdrungen von Melancholie, Wut, Sorge um ihre Kinder, Abneigung gegen ihre Landsleute und Angst vor Verrat. Noch nie hat es eine so leidenschaftliche und präzise Beschreibung eines Lebens in den besetzten Niederlanden gegeben, geschrieben von einer deutschen Jüdin. Das Tagebuch endet abrupt: Im Frühjahr 1944 werden Paula, ihr Mann Coen und ihre Tochter Inge verraten, verhaftet und über Westerbork nach Bergen-Belsen deportiert. Kurz vor der Befreiung sterben Paula und Coen. Ihre drei Kinder überleben den Krieg.“
-
Aus dem Verlagstext: „20 Jahre alt und über beide Ohren verliebt ist Diet Eman, als plötzlich überall Soldaten sind und sich über Nacht alles ändert … Es ist 1940, und die Deutschen unter Hitler haben die Niederlande besetzt. Maßlos ärgert Diet sich über die fremde Macht im Land und ihre unsinnigen Regelungen. Doch eine Atmosphäre der Angst breitet sich aus, es ist Krieg. Schnell merken Diet und ihr Verlobter Hein Sietsma, dass sie nicht untätig herumsitzen können, während es um sie her für Juden immer schwieriger wird. Sie empfinden es als ihre Pflicht als Christen, sich der neuen Regierung zu widersetzen, und beginnen eine Untergrundarbeit im Dienst der Juden – bis beide untertauchen müssen und es wirklich eng wird … Während die Armeen der Amerikaner und Briten immer näher rücken, fühlt sich Diet doch geborgen in Gottes Händen, auch wenn sie – gejagt und getrieben – sehnsüchtig auf Nachricht von Hein wartet … Eine wahre Erzählung und eine überwältigende Liebesgeschichte.“
-
Aus dem Verlagstext: „Während die Nazis ihren Griff um die jüdische Bevölkerung in den besetzten Niederlanden immer fester spannten, wurde Daphne Geismars Familie allmählich vom öffentlichen Leben ausgeschlossen - alles war verboten, vom Besitz eines Fahrrads bis hin zur Ausübung eines Berufs. Sie ahnten die mörderischen Folgen einer Deportation und beschlossen, sich zu trennen und zu verstecken. Eltern und Kinder wurden auseinandergerissen, die einen lebten jahrelang von der Außenwelt abgeschnitten hinter einer Kirchenorgel, die anderen unter Holzdielen oder sogar in aller Öffentlichkeit.“
-
Aus dem Verlagstext: „Im Mai 1940 marschiert die deutsche Wehrmacht in die Niederlande ein. Tausende aus Deutschland geflohene Juden, die hier Schutz vor den Nationalsozialisten suchten, geraten erneut in große Gefahr und müssen untertauchen. Kurt Reilinger, ein junger Emigrant aus Stuttgart und selbst ein „Onderduiker“, wird unter dem Tarnnamen „Nanno“ zur Schlüsselfigur eines jüdischen Widerstandsnetzwerks. Mit Kühnheit und Verstand rettet Nanno über Grenzen hinweg zahlreiche junge „Palästinapioniere“ vor der Deportation in ein Vernichtungslager. Weder die Festnahme durch die Gestapo in Paris noch die Gefangenschaft in einem Konzentrationslager auf Schienen können seine Hoffnung auf ein „Land mit eigener Arbeit“ in Palästina und auf eine friedliche, solidarische Welt zerstören. An Jom Kippur 1945, dem ersten Versöhnungsfest nach der Befreiung, nimmt sein Schicksal eine letzte fatale Wendung.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Es sind nur zweieinhalb Jahre – angefüllt mit Erinnerungen, nicht endenden Mühen und immer wieder neuem Beginnen. Es sind so viel Lebensmut und Hoffnung in diesen Briefen und allzu oft wieder Rückschläge, die verkraftet werden wollen. Dr. Kurt Singer, dieser auf den Gebieten der Musik, Literatur und des Theaters immer aktive, ja arbeitsbesessene Mann, schreibt Liebesbriefe an seine Geliebte, teilt sein künstlerisches Arbeiten mit ihr. Und gleichzeitig berichtet er von simplen Alltagsszenen, die fast exemplarisch das endlose Warten überbrücken, wie es viele erleben in diesem Amsterdam unter deutscher Besatzung. Doch er verbirgt der Geliebten die Not und Todesgefahr, die sich um ihn auftürmen. Ihm gilt es vor allem, die Momente des Glücks und der Erinnerung zu bewahren. Bis zuletzt tragen ihn die Macht des Wortes und die Kraft der Liebe. In Aufzeichnungen zu den jeweiligen Briefen erläutert die Herausgeberin die sich politisch stetig zuspitzende Situation in der Stadt sowie die wachsende Bedrohung der Juden. Sie eröffnet im Rückblick auf vergangene Tage aber auch einen Zugang zur Persönlichkeit Kurt Singers.“
-
Aus der Verlagsmeldung: „Sie war siebzehn, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. Bis dahin hatte es keine große Rolle für sie gespielt, dass sie Jüdin war, doch plötzlich entschied diese Frage über Leben oder Tod. 1942 schloss sie sich dem niederländischen Widerstand an, lebte unter falschem Namen. Mehrmals konnte sie den Nazis entkommen, doch im Juli 1944 wurde sie verraten und nach Ravensbrück transportiert. Sie hat die Grauen des Konzentrationslagers überlebt, ihre Familie nicht. In dieser Zeit wusste niemand, dass sie Jüdin war, keiner kannte ihren Namen. Erst danach wagte sie wieder zu sagen: Mein Name ist Selma.“
Erkunden
Disziplin
- Geschichte (70)
Epoche
- 0500–1482 (1)
- 1918–1940 (26)
- 1940–1945 (82)
- 1945– (17)
- Epochenübergreifend (14)
Erscheinungsjahr
Thema
- Albanien (1)
- Alkmaar (1)
- Alltag (1)
- Amsterdam (21)
- Antwerpen (1)
- Apologie (1)
- Arnheim (1)
- Australien (1)
- Autobiografie (2)
- Befreiung (1)
- Belarus (1)
- Belgien (1)
- Beneluxländer (2)
- Bennekom (1)
- Berlin (5)
- Besatzungspolitik (1)
- Besetzung (14)
- Biografie (1)
- Briefsammlung (2)
- Brüssel (3)
- Calmeyer, Hans (1903–1972) (7)
- Dänemark (1)
- Den Haag (2)
- Denunziation (1)
- Deportation (2)
- Deutscher Flüchtling (22)
- Deutschland (4)
- Döbeln (1)
- Dordrecht (1)
- Durchgangslager Westerbork (6)
- Düsseldorf (2)
- Ede (Provinz Geldern) (1)
- Emslandlager (1)
- Enschede (3)
- Enteignung (2)
- Epe (Gronau, Westf.) (1)
- Erlebnisbericht (15)
- Exil (3)
- Familie (3)
- Familienkonflikt (1)
- Film (1)
- Flucht (11)
- Fotografie (1)
- Frank, Anne (1929–1945) (7)
- Frankreich (3)
- Frau (2)
- Friesland (1)
- Gedenkstätte (1)
- Gies, Miep (1909–2010) (1)
- Gouda (1)
- Haarlem (1)
- Hamburg (1)
- Hennegau (1)
- Herzogenbusch (2)
- Herzogtum Brabant (1)
- Hessen (1)
- Hilfe (1)
- Hilversum (1)
- Hochschulschrift (1)
- in Bearbeitung (1)
- Internierungslager (1)
- Israel (1)
- Italien (1)
- Jever (1)
- Juden (33)
- Judenvernichtung (17)
- Jüdin (5)
- Jüdische Gemeinde (1)
- Kind (1)
- Kleve (1)
- Kollaboration (8)
- Kollektives Gedächtnis (2)
- Köln (2)
- Konzentrationslager (6)
- Konzentrationslager Auschwitz (5)
- Konzentrationslager Bergen-Belsen (6)
- Konzentrationslager Hamburg-Neuengamme (1)
- Konzentrationslager Mauthausen (1)
- Konzentrationslager Ravensbrück (3)
- Konzentrationslager Sachsenhausen (1)
- Konzentrationslager Theresienstadt (4)
- Konzentrationslager Vught (2)
- Kriegsverbrecherprozess (1)
- Kunstraub (1)
- Lagerkommandant (1)
- Loewenberg-Domp, Helge (1915–2021) (1)
- London (1)
- Lyon (1)
- Mädchen (2)
- Münster (Westf) (2)
- Naarden (1)
- Nationalsozialismus (1)
- Nationalsozialistisches Verbrechen (1)
- Niederländerin (1)
- Niedersachsen (1)
- Nieuwegein (1)
- Nimwegen (1)
- Nordeuropa (1)
- Nordhorn (1)
- OA/Volltext (1)
- Osnabrück (1)
- Österreich (1)
- Österreichischer Flüchtling (2)
- Palästina (2)
- Pick-Goslar, Hannah (1928–2022) (1)
- Politische Verfolgung (1)
- Polizei (1)
- Polizeiliches Durchgangslager Amersfoort (2)
- Porajmos (1)
- Portugal (1)
- Propaganda (1)
- Recht (1)
- Rettung (10)
- Rheiderland (1)
- Rheinland (West) (1)
- Roma (Volk) (1)
- Rotterdam (1)
- Sachsen (2)
- Schweiz (1)
- Sexuelle Belästigung (1)
- Sinti (1)
- Solidarität (1)
- Spanien (2)
- Staat Geldern (1)
- Staatenloser (1)
- Tagebuch (4)
- Tanz (1)
- Tilburg (1)
- Überlebender (7)
- Ungarn (1)
- Unternehmen (1)
- USA (1)
- Vergangenheitsbewältigung (5)
- Vernichtungslager Sobibór (1)
- Verrat (1)
- Versteck (16)
- Waisenhaus (1)
- Weener (1)
- Weibliche Jugend (4)
- Weibliche Überlebende (1)
- Westerborkfilm (1)
- Westeuropa (2)
- Widerstand (13)
- Wien (2)
- Witwe (1)
- Zigarrenfabrik (1)
- Zweiter Weltkrieg (5)