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Aus der Verlagsmeldung: „In diesem Buch stellen wir Ihnen alle städtischen Bahnen in unserem Nachbarland vor, dazu kommt noch die neue RandstadRail, eine Mischung aus S-Bahn und Stadtbahn, die im Großraum Rotterdam/Den Haag unterwegs ist.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Ein deutsch-jüdisches Leben zwischen St. Pauli und KZ Amersfoort. Im vorliegenden Buch schildert Karl-Heinz de Groot seine Kindheit und Jugend während der nationalsozialistischen Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs in Deutschland und den Niederlanden. Mit schnörkelloser und geradliniger Sprache zeigt er auf, wie ein Mensch jüdischer Abstammung in dieser Zeit als Spielball menschenverachtender Politik verunsichert und verängstigt, verfolgt und entwurzelt wurde.“
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Aus den Verlagsangaben: „Amsterdam war im 17. und 18. Jahrhundert die drittgrößte Stadt Europas und galt als Zentrum der Prostitution. Wie heute waren die »Hurenhäuser« auch damals touristische Attraktionen. Lotte van de Pol entführt uns in diese Welt der gar nicht so heimlichen Laster, in der Sünde und Moral in enger Nachbarschaft standen. Lust und Sünde, Armut und Kriminalität waren alltäglich in einem Untergrund, der die Schattenseite des reichen Amsterdam mit seiner ehrbaren calvinistischen Bürgerschaft bildete. In dieser Gegenwelt der Spelunken, Seemannspensionen und Hafenbordelle waren die Frauen in der Mehrheit. Viele von ihnen waren deutsche Immigrantinnen, die ihre Heimat verlassen hatten, um im reichen Holland Arbeit zu finden. Lotte van de Pol erweckt diese Frauen zu neuem Leben und lässt uns an ihren Schicksalen teilhaben, schließt aber auch deren »Kunden« – ob einfache Seeleute oder angesehene Bürger – nicht aus. Dabei vermittelt sie einen Einblick in Kultur und Alltag einer frühneuzeitlichen Metropole, wie man ihn aus dieser Perspektive kaum kennt.“
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Der Aufsatz untersucht die Entstehung der Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Amsterdam im März 1941.
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Aus der Verlagsmeldung: "Die Entstehung von sefardischen Gemeinden in Nordwesteuropa seit dem Ende des 16. Jahrhunderts ist eine späte Folge der Massenzwangstaufen von Juden in Spanien und Portugal sowie der Ausweisung der Juden aus Spanien 1492. Vor dem Hintergrund dieser Gründungsgeschichte der sefardischen Gemeinden in Amsterdam, Hamburg und London setzt sich die vorliegende Studie mit der Frage auseinander, ob und inwieweit sich die drei Gemeinden im 17. Jahrhundert "erfolgreich" entwickeln konnten, worin dieser "Erfolg" gegebenenfalls bestand und welche Rolle dabei das jeweilige christliche Umfeld spielte. Zu diesem Zweck wer-den in einem ersten Schritt Unterschiede und Übereinstimmungen in den religiösen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen der einzelnen Städte beleuchtet. Der Mittelteil der Arbeit analysiert ausführlich die innerhalb dieser Kontexte geführten Tolerierungsdebatten und bringt so die jeweils vorherrschenden christlichen Vorstellungen von Juden und Judentum, die die Judenpolitik bestimmten, zutage. In einem letzten Schritt wendet sich die Studie dann den sefardischen Gemeinden selbst zu: Eine eingehende Betrachtung der wirtschaftlichen, religiösen und sozialen Situation der Gemeindemitglieder, die mit Rückbezügen auf die Ergebnisse der vorhergehenden Analysen verknüpft wird, sucht die eingangs gestellte Frage, inwieweit und aus welchen Gründen die Geschichte der drei Gemeinden tatsächlich eine Erfolgsgeschichte war, zu beantworten."
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande sind als Exilland nicht sonderlich bekannt. Noch weniger bekannt ist, dass führende Persönlichkeiten aus der Berliner Kleinkunstszene in die Niederlande emigrierten und dort regelmäßig auftraten. Dieses Buch beschreibt chronologisch, wer in die Niederlande kam, welche Ensembles auftraten und welche Wirkung sie beim Publikum erzielten. Auch geht es um die politische Situation, mit der die Künstler konfrontiert wurden und die Haltung der Niederländer gegenüber den deutschen Emigranten. Der beschriebene Zeitraum erstreckt sich über die gesamte Periode 1933–1945, wobei das Jahr 1940 den Angelpunkt darstellt: Nach der deutschen Invasion sitzen die meist jüdischen Künstler in der Falle. So entsteht in Amsterdam eine jüdische Kulturorganisation ähnlich dem Jüdischen Kulturbund. Und schließlich gibt es das Lagerkabarett im Durchgangslager Westerbork – das «beste Kabarett Europas».“
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