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Aus der Verlagsmeldung: „Rubens war schon zu Lebzeiten als Künstler weltberühmt. Mehr als 14.500 Gemälde und Ölskizzen werden ihm zugeschrieben, darüber hinaus einige hundert Zeichnungen. Er schuf Porträts, Landschaften und politische Allegorien, vor allem aber Darstellungen mythologischer Szenen und religiöse Werke aus dem Geist der katholischen Reform.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Seine Zeitgenossen priesen ihn als „Gott der Maler“, und bis heute kann Rubens als Inbegriff barocker Malerei gelten. Er schuf Porträts, Landschaften und politische Allegorien, vor allem aber Darstellungen mythologischer Szenen und fromme Werke aus dem Geist der katholischen Reform. Er verkehrte mit den Reichen und Mächtigen und korrespondierte mit den Intellektuellen seiner Zeit. Nils Büttners fundierte Einführung zeichnet das Leben von Rubens nach und stellt sein Werk in seiner Vielfalt vor.“
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"Trotz der Fülle bekannter biographischer Details ist nur in Ansätzen erklärt, wie Rubens seine Berühmtheit erlangte. Bislang sind die individuellen von den sozialen und politischen Faktoren seines künstlerischen Ruhms nicht getrennt betrachtet worden. Nur zu gern wurde von den Biographen – in demütiger Bewunderung – die Tatsache übersehen, dass Ruhm wesentlich durch Zuschreibung entsteht und weniger eine persönliche Lebensleistung darstellt. Im Zusammenspiel mit den überlieferten Werken, den Dokumenten und Selbstzeugnissen entwirft der Kunsthistoriker Nils Büttner ein facettenreiches Bild der ökonomischen und sozialen Existenz des Malers und Diplomaten Peter Paul Rubens und bestimmt dessen Position in der Gesellschaft seiner Zeit. Zugleich rücken die äußeren Bedingungen näher, unter denen Rubens’ Gemälde entstanden. Dadurch erscheinen auch die Werke in einem neuen Licht."
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Aus der Verlagsmeldung: „Flämische Stadtflucht führte im 16. Jahrhundert aus den großen Städten wie Brüssel und Antwerpen ins nahe Umland. Wohlhabende Bürger kauften oder pachteten Höfe und wandelten sie zu "lusthoven" oder "huizen van playsantie" um. Die Brüder Brueghel, David Teniers, Adriaen van Utrecht und nicht zuletzt Peter Paul Rubens malten Gärten als Kulisse für ihre biblischen oder mythologischen Themen. Neben solchen Sujets werden in diesem Buch Ansichten ehemals existenter Gartenanlagen und auch die idealen Vorstellungen der Künstler von Gärten oder Höfen gezeigt. Prächtige Abbildungen und Aufsätze namhafter Autoren präsentieren Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Grottenfragmente, Tapisserien und eine transportable Sonnenuhr.“
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- Kunst, Architektur, Kultur (25)
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