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Abstracts

JAHN, Ralf G., 2005. Die Grafen von Geldern-Egmond(t). In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 153–162
JAHN, Ralf G., 2005. Die Titel der Grafen und Herzöge von Geldern. In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 163–172
JAHN, Ralf G., 2005. Geldern und Frankreich. In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 84–98
JAHN, Ralf G., Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), 2005. „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend
JANSSEN, Marc, 2005. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Planung von Schienenverkehrsinfrastrukturen. Eine Analyse der deutsch-niederländischen Kooperation am Beispiel der Grossprojekte Betuweroute und der deutschen Anschlussstrecke. Münster: LIT. Regionen in Europa, 2. ISBN 978-3-8258-8772-8
JANSSEN, André, 2005. Nach welchem Recht richtet sich die Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Niederlanden? Zugleich Anmerkung zum Urteil des Hoge Raad der Nederlanden vom 28.1.2005, C03/290HR. Internationales Handelsrecht. 2005. Bd. 5, Nr. 4, S. 155–158
JANSSEN, Siebo M. H., 2005. Belgien - Modell für eine föderal verfasste EU? Die Föderalisierung Belgiens im Kontext der europäischen Integration. Bonn: Zentrum für Europ. Integrationsforschung. Discussion paper / Zentrum für Europäische Integrationsforschung, C150. ISBN 3-936183-50-3
JANSSEN, Wilhelm, 2005. Die Geschichte Gelderns bis zum Traktat von Venlo (1543). Ein Überblick. In: Ralf G. JAHN, Karl-Heinz TEKATH und Bernhard KEUCK (Hrsg.), „Ein guter Nachbar ist ein edel Kleinod“. Das Herzogtum Geldern im Spannungsfeld von Bündnis und Konkurrenz an Maas, Rhein und Ijssel. Geldern: Historischer Verein für Geldern und Umgegend. S. 7–27
JOCHEMSEN, Henk, 2005. Sterbehilfe in den Niederlanden. Medizinische und politische Entwicklungen. Deutsche Richterzeitung. 2005. Bd. 83, Nr. 9, S. 255–256
JONG, Adriaan A. M. de, 2005. Volkskultur und Nationalimaginationen in den Niederlanden 1814–1940. Jahrbuch für Volkskunde. 2005. Bd. 28, S. 7–26
JUMPERTZ, Gerd und Markus OBLAU, 2005. Das Dritte Zusatzprotokoll zum DBA Deutschland-Niederlande. Grenzüberschreitende Gewerbegebiete erstmals steuerlich geregelt. Recht der internationalen Wirtschaft. 2005. Bd. 51, Nr. 12, S. 917–921
JUNTUNEN, Eveliina, 2005. Peter Paul Rubens’ bildimplizite Kunsttheorie in ausgewählten mythologischen Historien (1611–1618). Petersberg: Imhof. Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte, 39. ISBN 978-3-86568-049-5
KETELSEN, Thomas, GEMÄLDEGALERIE ALTE MEISTER, KUPFERSTICH-KABINETT, STAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDEN und AUSSTELLUNG DAS GEHEIMNIS DES JAN VAN EYCK. DIE FRÜHEN NIEDERLÄNDISCHEN ZEICHNUNGEN UND GEMÄLDE IN DRESDEN (Hrsg.), 2005. Das Geheimnis des Jan van Eyck. Die frühen niederländischen Zeichnungen und Gemälde in Dresden ; [anlässlich der Ausstellung „Das Geheimnis des Jan van Eyck. Die frühen Niederländischen Zeichnungen und Gemälde in Dresden“, 13. August bis 31. Oktober 2005 im Residenzschloss Dresden]. München; Berlin: Deutscher Kunstverlag. ISBN 978-3-422-06566-6
KLUG, Martina B., 2005. Armut und Arbeit in der Devotio moderna. Studien zum Leben der Schwestern in niederrheinischen Gemeinschaften. Münster: Waxmann. Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas, 15. ISBN 978-3-8309-1546-1

Aus der Verlagsmeldung: "Der Niederrhein war ein Kernland der Devotio moderna, einer religiösen Bewegung des 15. Jahrhunderts. Ausgehend vom niederländischen Deventer verbreitete sich die Devotio moderna rasch bis nach Westfalen und den Rhein entlang bis Basel. Mit dem Ziel die vita communis der Urgemeinde neu aufleben zu lassen, verschrieben sich die Mitglieder dieser Reformbewegung einem Leben in freiwilliger Armut. Der Lebensunterhalt sollte durch die Arbeit der eigenen Hände erwirtschaftet werden. Anhand von Vitensammlungen aus drei Konventen lässt sich der Lebensalltag der frommen Frauen untersuchen. Die Schwestern praktizierten eine intensive Verbindung von Arbeit und Gebet, die als Kennzeichen ihrer Lebensweise zu betrachten ist. Die ausführliche Darstellung einzelner Arbeitsgänge der Textilproduktion und der Landwirtschaft, des Brauens, Backens, der Küchenarbeit und Krankenpflege zeigt, dass die Verpflichtung zur Arbeit, weit entfernt von einem bloßen Lippenbekenntnis, tägliche Mühe und körperliche Anstrengungen bedeutete."
KNOLLMANN, Angela, 2005. Interkulturelle Trainingsmaßnahmen: Zielland Niederlande. Osnabrück: Koentopp. ISBN 978-3-938342-03-9

Aus der Verlagsmeldung: "Interkulturelles Training hat in der jüngsten Vergangenheit immer mehr an Popularität gewonnen. Wer im internationalen Geschäft etwas auf sich hält und erfolgreich sein will, lässt seine Mitarbeiter entsprechend schulen. Konzernspezifische Trainingsprogramme werden konzipiert und teilweise in eigenen Betriebshochschulen vermittelt. Interkulturelles Training darf jedoch keine Luxusweiterbildung für multinationale Großkonzerne sein. Kleine und mittelständische Unternehmen sind ein wesentlicher Faktor der deutschen Wirtschaft und längst international aktiv, so dass auch in diesem Bereich interkulturelle Kompetenz in nicht geringerem Maße notwendig ist. Deshalb bietet diese Arbeit nach Abgrenzungen der Schlüsselbegriffe "Kultur", sowie "KMU" zunächst einen Überblick darüber, wie die innerbetriebliche Weiterbildung von KMU allgemein, und hinsichtlich interkultureller Maßnahmen ausgestaltet ist. Der Qualifikationsstand der Mitarbeiter sowie die Weiterbildungsziele, -hindernisse und -inhalte werden herausgestellt. Die Niederlande sind einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands, ihre kulturelle Verschiedenheit wird jedoch wegen der geographischen Nähe schnell ignoriert. Die vorhandenen Kulturunterschiede erfordern jedoch besondere Kenntnisse und Fähigkeiten, um Geschäftskontakte erfolgreich aufzubauen, oder bereits bestehende zu verbessern. Es folgt daher eine Untersuchung des Umfeldes auf dem niederländischen Markt, vor allem im Bezug auf kulturelle Aspekte. Ziel dieser Arbeit ist es, abschließend ein interkulturelles Training zu konzipieren, das den speziellen Anforderungen der KMU in Deutschland entspricht und eine Hilfe bei der Entwicklung interkultureller Kompetenz mit besonderer Berücksichtigung der Niederlande in den Mittelpunkt stellt."
KOLL, Johannes (Hrsg.), 2005. Nationale Bewegungen in Belgien. Ein historischer Überblick. Münster: Waxmann. Niederlande-Studien, 37. ISBN 978-3-8309-1465-5

Aus dem Verlagstext: „Kaum ein anderes europäisches Land ist im Hinblick auf die Entwicklung von Nationalbewußtsein derart interessant und vielgestaltig wie Belgien. Schon an der Schwelle vom Ancien Régime zur Moderne lässt sich eine Rivalität zwischen verschiedenen Formen von nationaler Identität ausmachen, und nach der Gründung des belgischen Nationalstaates (1830/1831) konkurrieren die gesellschaftlichen Träger von belgischem Patriotismus sowie die Flämische, die Wallonische und die Großniederländische Bewegung miteinander um Einfluss auf die belgische Politik. Ein tiefgreifender Prozess der Föderalisierung hat schließlich seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts das Königreich Belgien von einem unitarisch-zentralistischen Staat in einen Bundesstaat umgewandelt, der immer stärkere (kon-)föderale Konturen annimmt. Wie legitimierten sich im 19. und 20. Jahrhundert die nationalen Bewegungen des Landes? Wer waren die Träger von belgischem, flämischem, wallonischem und großniederländischem Bewusstsein? Und wie wurde Belgien in Deutschland wahrgenommen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Bandes, der mit Thesen zur Zukunft des belgischen Nationalstaates im europäischen Rahmen schließt.“
KOLL, Johannes, 2005. Preußischer Westen - belgischer Osten. Eupen, Malmedy und St. Vith zwischen Reichsgründung und Zweitem Weltkrieg. Peter HASLINGER und Daniel MOLLENHAUER (Hrsg.), Comparativ [online]. 2005. Bd. 15, Nr. 2, S. 101–125. Verfügbar unter: https://www.comparativ.net/v2/article/view/1083

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KONEGEN, Norbert und Peter NITSCHKE (Hrsg.), 2005. Staat bei Hugo Grotius. 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. Staatsverständnisse, 9. ISBN 978-3-8329-1433-2
KOSSIAN, Rainer, 2005. Nichtmegaltihische Grabanlagen der Trichterbecherkultur in Deutschland und den Niederlanden. Teil 1. Halle (Saale): Landesmuseum für Vorgeschichte. Veröffentlichungen des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle, 58,1. ISBN 978-3-910010-84-0
KOSSIAN, Rainer, 2005. Nichtmegaltihische Grabanlagen der Trichterbecherkultur in Deutschland und den Niederlanden. Teil 2. Halle (Saale): Landesmuseum für Vorgeschichte. Veröffentlichungen des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle, 58,2. ISBN 978-3-910010-84-0

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Epoche

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Erscheinungsjahr

1900–1998 (35)

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2000 (271)
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