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Ergebnisse 114 Einträge
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Aus den Verlagsangaben: „Was sind die Erfolgskriterien innovativer Kirchenarbeit? Wie können kirchliche Gemeinschaften vor Ort vitaler werden? Und wie können innovative kirchliche Projekte zum Systemwandel beitragen? Diese Fragen stellt das Programm Space for Grace, das seit 2019 Innovationen in der Kirche durch sein Förderprogramm in Belgien, den Niederlanden und Deutschland identifiziert, unterstützt und bewertet. Dieses Buch präsentiert die Erkenntnisse des Programms sowie konkrete Erkenntnisse zu Innovation und Systemwandel. Es beabsichtigt, mehr Freiwillige und Seelsorger zu inspirieren, sich dem Weg zu neuen Formen der Kirche anzuschließen. Die Veröffentlichung des Programms stellt aus länderübergreifender Perspektive Beispiele für erfolgreiche kirchliche Innovationsprojekte vor und benennt Erfolgskriterien für innovative kirchliche Arbeit.“
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„Unabhängig von Planungsaufgabe oder Eigenarten des Planungsraums trägt eine fundierte Bestandsaufnahme und Analyse maßgeblich zur Qualität von Planung bei. Zudem spielt die visuelle Vermittlung von Bestandsaufnahmen, Analysen und Planungsinhalten eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation und Legitimation von Lösungsansätzen. Visualisierungen in der räumlichen Planung – in ihrer Bandbreite von einfachen Kartendarstellungen bis hin zu komplexen visuellen Darstellungen räumlicher Phänomene – stellen ein grundsätzliches Argumentationsmittel zum Verständnis räumlicher Planung dar. Dies gilt auch für die Strukturen im Umland der Städte. Mit dem in den 1950er-Jahren in Deutschland verstärkt einsetzenden Suburbanisierungsprozess entwickelten sich im Laufe der Zeit – in den einst eher ländlich geprägten Räumen am Stadtrand – zunächst neue Wohnstandorte, aber auch Gewerbegebiete, in denen seither die Nutzungsbandbreite immer weiter zunimmt. Im Zusammenhang mit diesen suburbanen Strukturen – die seit den 1990er-Jahren im deutschen Planungsdiskurs als „Zwischenstadt“ diskutiert werden – wurden zahlreiche neue Analyseansätze entwickelt. Diese werden in der vorliegenden Arbeit um eine GIS-basierte kartografische Analyse erweitert, die darauf abzielt, spezifische Raumqualitäten und -mankos dieser Räume herauszuarbeiten. Hierfür wird ein kartografisches Tool zur Analyse suburbaner Strukturen entwickelt und am Beispiel von drei suburbanen Stadtregionen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden angewendet. Die Entwicklung des kartografischen Tools erfolgt in vier Stufen und untersucht mittels GIS-gestützter Analysen und innovativer Darstellungsmethoden die Morphologie und räumlichen Elemente, die Nutzungsmuster und Aktivitätsdichte sowie die Topologie suburbaner Strukturen. Das kartografische Tool zeigt sowohl historisch und planungskulturell bedingte Unterschiede der drei Stadtregionen als auch suburban-spezifische Charakteristika auf. Die so identifizierten suburban-spezifischen Gemeinsamkeiten und nationalen Unterschiede stellen Potenziale und Grenzen der visuellen Analyse und eine übertragbare Implementierung in variierenden räumlichen Konstellationen zur Diskussion. Das kartografische Tool entwickelt neue Bilder und macht Herausforderungen und Weiterentwicklungspotenziale suburbaner Strukturen sichtbar. Diese Räume werden mithilfe des kartografischen Tools nicht nur vergleichend analysiert, es werden auch übergeordnete Entwicklungen und Zusammenhänge erkannt und auf deren Grundlage planerische Lösungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten zum Umgang mit suburbanen Strukturen identifiziert.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande?! … kennen viele Luxemburger, weil sie schon mal in Amsterdam waren, gelegentlich nach Maastricht zum Shoppen fahren oder sich gern ein paar Tage an der Küste Zeelands erholen. Auch die dynastischen und historischen Bande zwischen Luxemburg und den Niederlanden sind vielen Luxemburgern ein Begriff. In seinem zweibändigen Werk Luxemburg und die Niederlande führt der Literaturwissenschaftler Jeff Schmitz in ein weitaus weniger bekanntes Kapitel ein: das der literarischen Verbindungen zwischen beiden Ländern. Dabei nimmt er den Leser mit auf eine Entdeckungsreise, die einem Kaleidoskop ähnelt: Es geht u. a. die Rede von einem luxemburgischen Veterinärarzt, der – als treuer Soldat Wilhelms I. – feurige Kampfeslieder gegen die aufständischen Belgier schreibt, von luxemburgischen Söldnern in Diensten der niederländischen Kolonialarmee, von einer niederländischen Übersetzung des Renert, von niederländischen Gästen bei den Mondorfer Dichtertagen, von Roger Manderscheids Hörspielen im niederländischen Rundfunk… Durch die Geschichte(n), die Jeff Schmitz in jahrelanger Recherche zusammengetragen hat, entfaltet sich eine überraschende und erhellende Spurensuche in den literarischen Beziehungen dieser beiden doch sehr unterschiedlichen Länder.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die großen Nachtfähren von Deutschland, den Niederlanden und Dänemark nach England haben unzähligen Reisenden über Jahrzehnte hinweg eine entspannte Anreise auf die Insel, aber auch unvergessliche Minikreuzfahrten über die Nordsee beschert. Vielleicht nicht immer bei schönstem Wetter, aber auf jeden Fall stilvoller und abwechslungsreicher als die Kurzstreckenfähren über den Ärmelkanal. Viele Linien sind im 21. Jahrhundert der Konkurrenz durch Billigflieger und -busse zum Opfer gefallen, andere dem gestiegenen Kostendruck aufgrund von hohen Treibstoffpreisen oder verschärften Sicherheitsauflagen. So gibt es in Hamburg seit knapp 20 Jahren keine Englandfähre mehr, und auch die traditionelle Verbindung von Dänemark nach England ist 2014 eingestellt worden. Wer es nicht eilig hat und einen Abend im Bord-Restaurant der langen Autofahrt vorzieht, kann jedoch von Häfen wie IJmuiden (Amsterdam), Hoek van Holland und Rotterdam noch immer über Nacht mit der Fähre nach Süd- oder Nordengland fahren.“
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Themen dieser Ausgabe: „Valentin J. Hemberger: Besatzung, Kollaboration und Widerstand. Ein erster Überblick über die Benelux Staaten in den Jahren 1940–1945 | Elisabeth Hoffmann, Jérôme Courtoy: Als Luxemburg in den Gau Moselland integriert wurde. Annexionspolitik, Reaktionen, Erinnerung | Ulrich Schneider: Widerständige Worte. Die klandestine Presse in Belgien | Tanja von Fransecky: Flucht aus dem Deportationszug. Belgien und die Niederlande im Vergleich | Ad van Liempt: Der Kommandant mit den zwei Gesichtern. Albert Gemmeker im Lager Westerbork | Christoph Kreutzmüller: Öffentlich und veröffentlicht. Fotos der Deportationen aus den Niederlanden | Dieter Wesp: „ … und warte täglich auf ein persönliches Lebenszeichen“. Richard Teschs Briefe an seine Frau Johanna im KZ Ravensbrück | Christoph Wilker: Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas 1933–1945. Sonderausstellung des NS-Dokumentationszentrums München wird zur Wanderausstellung | Wieder gelesen: Harry Mulisch: Das Attentat | Gedenkstätten in Zeiten der Pandemie“
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Aus der Verlagsmeldung: „12. Mei 1940, ein strahlender Pfingstmorgen in Breda, Niederlande. Liane van Ginkel, sechs Jahre alt, freut sich auf einen wunderbaren Tag mit einem gemütlichen Ausflug. Aber gemütlich wird es sicherlich nicht. Breda droht zwischen den Schusslinien zu geraten. Aus Angst für ein blutiges Schlachtfeld müssen die 50.000 Bewohner sofort ihre Häuser verlassen. So auch Liane und ihre Familie. Ein gefährliches Abenteuer voller Angst und Schrecken folgt darauf, beschrieben aus der Sicht eines Kindes. Da ihre Mutter Deutsche ist, macht das die Flucht noch viel gefährlicher. Die Massen Evakuierung ist für die Menschen aus Breda einen Alptraum gewesen, wobei auch viele nicht mehr zurückgekehrt sind. Dank der Entschlossenheit sowie die glückliche Intuition ihrer Vater und Mutter, kehrt die kleine Gruppe wohlbehalten zurück. Nur um erkennen zu müssen, dass das ganze Elend nicht nötig gewesen war, Breda wurde völlig ohne Kampf eingenommen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „»Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt. Ich habe ein Leben gerettet« Diese Sätze sind in die Medaille eingraviert, die die zentrale Gedenkstätte für die Opfer der Shoah, Yad Vashem, den Gerechten unter den Völkern verleiht, also nicht-jüdischen Menschen, die jüdischen Menschen während der NS-Zeit geholfen haben. Diese »unbesungenen« oder »stillen Helden« sowie die durch sie Geretteten sind Thema dieses Buchs. Der Aachener Historiker Christian Bremen beschreibt auf der Grundlage in- und ausländischer Archivalien sowie weltweit geführter Zeitzeugengespräche fünf Rettungsgeschichten, die zugleich eine aktuelle Botschaft bereit halten: ein Gefühl für Respekt, für Anstand, für Achtung, für Würde, für Solidarität und Mitmenschlichkeit.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In der Reihe Eisenbahn-Nostalgie präsentiert der Fachjournalist und Eisenbahnfan Norbert Opfermann Museumsbahnen und bildschöne Eisenbahnstrecken in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg.Darunter sind auch die nationalen Eisenbahnmuseen der Niederlande, Belgiens und Luxemburgs. Die Ausstellungen vermitteln mit ihren Sehenswürdigkeiten anschaulich die Geschichte der Eisenbahn und sind ein Erlebnis für Jung und Alt.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Mathias Schoenen ist seit den frühen 1990er Jahren evangelischer Gemeindepfarrer in der westlichsten Kirchengemeinde Deutschlands. Seine praktische Erfahrung in der kirchlichen Zusammenarbeit im deutsch-belgisch-niederländischen Dreiländereck der Euregio Maas-Rhein führten ihn zu der Frage, inwieweit der Protestantismus auf der Ebene von Kirchengemeinden und kirchlicher Regionen als verbindendes Element zwischen den Nationen EU-Europas angesehen werden kann. In Zeiten, in denen die Fliehkräfte zwischen den Staaten der EU stärker werden, fragt der Autor nach dem grenzübergreifend Verbindenden, inhaltlich wie strukturell. Gehört die konfessionelle Identität zu dem, was Protestantinnen und Protestanten im grenznahen Raum zu einem nachbarschaftlichen Miteinander bewegt? Oder ist die kirchliche Prägung bis in die Gemeindeebene hinein so sehr nationalstaatlich bestimmt, dass das Gemeinsame unkenntlich wird? Am Beispiel einer Grenzregion zeigt der Autor in seiner praktisch-theologischen Untersuchung auf, dass gelebte Nachbarschaft grenzübergreifend möglich ist. Er gibt zugleich Hinweise auf dazu nötige, wünschenswerte und hinderliche Faktoren.“
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Abstract: „Der Artikel stellt die gängige Ansicht infrage, dass starke Gewerkschaften und zentralisierte Lohnfindung die Lohnzurückhaltung fördern und diese in der Nachkriegszeit eine wichtige Ursache des starken Wirtschaftswachstums gewesen sei. Dem wird eine machtbezogene Perspektive gegenübergestellt, die starke Gewerkschaften als Treiber der Umverteilung vom Kapital zur Arbeit ansieht. Für Belgien, Deutschland und die Niederlande werden Daten zu Löhnen und Produktivität für den Zeitraum 1950 bis 2010 verwendet. Sie zeigen, dass es nach 1980 mehr Lohnzurückhaltung als zuvor gab; und es herrschte auch kein höheres Maß an Lohnzurückhaltung durch zentralisierte Lohnfindung. Die Ergebnisse bestätigen die machtbezogene Sicht auf die Akteure der Lohnfindung und lassen den Schluss zu, dass die Ursachen der Lohnzurückhaltung und ihre Auswirkungen auf Investitionen wie auf Ungleichheit neu zu überdenken sind.“
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