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Aus der Verlagsmeldung: "Unser Aufsatz hat zahlreiche Kriterien entwickelt, mit denen die Bibliometrie und Szientometrie des auf akademische Bücher spezialisierten Verlagswesens betrieben werden kann. Wir testen den Einfluss von Messgrößen, wie sie auf Grund von Altmetrics, Entlehnungsstatistiken, Libcitation nach OCLC Worldcat und anderen Unionskatalogen in Industrie- und Entwicklungsländern, subjektivem Ranking durch academic communities und Zitierungen im Book Citation Index gewonnen werden können. 57 global operierende Buchverlage, über die sämtliche Daten vorhanden sind, stehen dabei im Mittelpunkt. All diese Daten haben eine Relevanz für die Publikationsstrategie-Beratung der Wissenschaft durch die Bibliotheksdienste im 21. Jahrhundert. Die Innovation dieses Aufsatzes besteht vor allem in der Verwendung von neuen Daten über die Publikationspräferenz zweier renommierter akademischer communities in Europa, nämlich Dänemark (landesweit) und von der Reichsuniversität Groningen in den Niederlanden in der multivariaten Analyse. Unsere Auswertungen zeigen, dass sowohl Ansätze, die auf die Zitierungen im Book Citation Index oder auf Größen der Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) ausschließlichen Wert legen, die komplexe Realität des heutigen internationalen Publikationswesens nicht erfassen. Nirgends haben Daten des Book Citation Index oder Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) jene überragende Bedeutung für die Publikationsentscheidungen der dänischen und niederländischen Wissenschaftler, wie bisherige Prototheorien des globalen Publikationswesens bisher annahmen. Bei den dänischen Wissenschaftlern scheint der Faktor „size and high quality“ der ausschlaggebende zu sein. Für Groningen kommt als determinierender Faktor noch die international anerkannte Verlagsqualität hinzu. Vergleiche unserer Ergebnisse mit den landesweiten subjektiven Verlagseinschätzungen der einzigen Wissenschaftscommunity, wo solche Daten erhoben wurden (Spanien) bestätigen unsere multivariaten Ergebnisse.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Unser Aufsatz hat zahlreiche Kriterien entwickelt, mit denen die Bibliometrie und Szientometrie des auf akademische Bücher spezialisierten Verlagswesens betrieben werden kann. Wir testen den Einfluss von Messgrößen, wie sie auf Grund von Altmetrics, Entlehnungsstatistiken, Libcitation nach OCLC Worldcat und anderen Unionskatalogen in Industrie- und Entwicklungsländern, subjektivem Ranking durch academic communities und Zitierungen im Book Citation Index gewonnen werden können. 57 global operierende Buchverlage, über die sämtliche Daten vorhanden sind, stehen dabei im Mittelpunkt. All diese Daten haben eine Relevanz für die Publikationsstrategie-Beratung der Wissenschaft durch die Bibliotheksdienste im 21. Jahrhundert. Die Innovation dieses Aufsatzes besteht vor allem in der Verwendung von neuen Daten über die Publikationspräferenz zweier renommierter akademischer communities in Europa, nämlich Dänemark (landesweit) und von der Reichsuniversität Groningen in den Niederlanden in der multivariaten Analyse. Unsere Auswertungen zeigen, dass sowohl Ansätze, die auf die Zitierungen im Book Citation Index oder auf Größen der Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) ausschließlichen Wert legen, die komplexe Realität des heutigen internationalen Publikationswesens nicht erfassen. Nirgends haben Daten des Book Citation Index oder Libcitation (globale Verbreitung im OCLC Worldcat) jene überragende Bedeutung für die Publikationsentscheidungen der dänischen und niederländischen Wissenschaftler, wie bisherige Prototheorien des globalen Publikationswesens bisher annahmen. Bei den dänischen Wissenschaftlern scheint der Faktor „size and high quality“ der ausschlaggebende zu sein. Für Groningen kommt als determinierender Faktor noch die international anerkannte Verlagsqualität hinzu. Vergleiche unserer Ergebnisse mit den landesweiten subjektiven Verlagseinschätzungen der einzigen Wissenschaftscommunity, wo solche Daten erhoben wurden (Spanien) bestätigen unsere multivariaten Ergebnisse.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande sind das beliebteste Studienziel für deutsche Studierende. Unter dem Motto „Studieren, wo der Dozent noch Zeit für Sie hat!“ punkten die niederländischen Universitäten mit ihrem hervorragenden Betreuungsangebot. Wer im multikulturellen und liberalen Nachbarland studiert, tut dies oft auf Englisch und in Fächern, denen in Deutschland der NC entgegen steht. Auf 150 bis 200 vierfarbigen Seiten erfahren Studierende, wie sie in den Niederlanden leben und studieren – egal ob sie dort ein oder zwei Semester, ein ganzes Studium, einen Forschungsaufenthalt oder ein Aufbaustudium planen. Die Studienführer informieren über Aufenthaltsbedingungen, Bewerbungsverfahren und Finanzierungsmöglichkeiten. So beginnen Sie gut vorbereitet Ihr Studium in den Niederlanden.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Überprüfung der in der „Münsteraner Erklärung“ angestrebten Ziele zeigt, dass zu ihrer Umsetzung noch erhebliche Anstrengungen notwendig sind. Die mit der Implementierung des Bologna-Prozess verbundenen Erwartungen an eine Stärkung des „Wissenschaftsraums Niederlande - Nordrhein-Westfalen“ haben sich bisher noch nicht im erhofften Maße erfüllt. [...]“
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Aus der Verlagsmeldung: „In Begegnungen mit der deutschen Kultur. Niederländisch-deutsche Beziehungen zwischen 1780 und 1920 handelt es sich um ,Begegnungen‘ von sechs niederländischen Studenten und Gelehrten mit der deutschen Kultur, Kunst und Wissenschaft in der Periode vom Ende des 18. bis in das 20. Jahrhundert. Der Dichter Antoni Staring, der Wissenschaftler Steven Jan van Geuns, der Staatsmann Jan Rudolf Thorbecke, der Historiker Reinier Bakhuizen van den Brink, der Dichter Albert Verwey und der Kulturhistoriker Johan Huizinga sind die Gestalten, an denen diese Beziehungen dargestellt werden. Vom Ende des 18. Jahrhunderts an werden Niederländer verstärkt auf Deutschland blicken, das ab 1770 eine ungekannte Blüte erlebt. Dort bricht ein neues Lebensgefühl hervor, das mit Spätaufklärung, Sturm-und-Drang und Romantik umschrieben wird. Es findet eine Art ästhetische Revolution statt, die auch die Niederlande nicht unberührt lässt. Die Faszination, die das neue Deutschland ausübt, stösst in den Niederlanden, die von alters her eingebunden sind in die christliche Aufklärung, auf Grenzen. Es wird sich zeigen, dass die Niederländer keineswegs die Deutschen kopieren. In der Auseinandersetzung mit Deutschland wird sich der Niederländer seiner eigenen geistigen Herkunft bewusst.“
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„»Wie arbeiten Bibliotheken in anderen Ländern?« lautet der Titel einer Veranstaltungsreihe des Fachbereichs Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Weiterbildungszentrum der Freien Universitat Berlin sowie der Botschaft des jeweiligen Landes. Auf »Bibliotheken in Finnland« und »Bibliotheken in den Vereinigten Staaten« folgte am 17. Marz 2006 das Informationsseminar »Bibliotheken in den Niederlanden - Zusammenarbeit, Reorganisation und neue Dienstleistungen«. Unter der Leitung sowie Moderation von Rolf Busch und Prof. Hans-Christoph Hobohm sprachen die Referenten diesmal über die Nationalbibliothek der Niederlande, die Universitätsbibliothek Tilburg und die öffentlichen Bibliotheken in Almere und Utrecht. Vorträge zu der Webseite »bibIiotheek.nl« und der Zukunft der öffentlichen Bibliothek, die »Bibliothek 2040«, veranschaulichten weitere Projekte der niederländischen Bibliotheksarbeit.“
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