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Aus der Verlagsmeldung: „Diese Studie liefert die erste umfängliche Untersuchung der „Republiken“, den ersten und einflussreichsten frühneuzeitlichen Staatsbeschreibungen, die als Buchreihe publiziert wurden. Die Republiken wurden in den 1620er und 1630er Jahren in Leiden und Amsterdam gedruckt und avancierten zu Grundlagentexten der frühneuzeitlichen Staatenkunde. Zunächst verfolgt die Untersuchung die Verbreitung der Bände in Buchsammlungen und Bibliotheken des 17. Jahrhunderts und liefert so neue Erkenntnisse zu verschiedenen Leser- und Nutzergruppen der Republiken sowie ihrer prominenten Rolle auf dem frühneuzeitlichen Buchmarkt. Weiter verfolgt die Studie anhand dreier Fallstudien – der Republik der Niederlande, des spanischen Weltreichs sowie des safawidischen Persien – die Funktionen der Bände im Wissenschaftsbetrieb sowie die Text-, Ideen- und politischen Traditionen, in denen sie stehen.“
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Abstract: „Glückliche Niederlande, du hast es besser! – Inspiration, Vorstellungskraft und Partizipation sind die Hauptmerkmale des Bibliothekswesens in den Niederlanden. Dort findet der bibliothekarische Geist eine Heimat in architektonischen Meisterwerken wie einer industriellen Lokomotivfabrik, einem alten Postgebäude oder gar einer Kathedrale. Was die Bibliotheken des Nachbarlandes ausmacht, was dort anders und was manches Mal besser läuft, wird im folgenden subjektiven Reisebericht erläutert.“
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Abstract: „LiR – Librarian in Residence, so lautet der Titel des Residenzprogramms für Mitarbeitende in deutschen Bibliotheken und Informationseinrichtungen, das jährlich von BI-International ausgeschrieben wird und das ein bis zwei Spezialist*innen zu einem definierten Thema zu einem Fachaufenthalt ins Ausland entsendet. Nach Anfängen von 2008–2018 in den USA fand das LiR-Programm in den Niederlanden statt und wird seit Beginn der Partnerland-Initiative mit Tschechien seit 2022 nun mit der Tschechischen Republik fortgeführt. Der Artikel stellt das Programm, seine Entwicklung, Ausrichtung, Zielvorgabe und Erfahrungen vor.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek präsentiert eine weitere Ausstellung zur Geschichte jüdischer Bücher, hinter der sich leider immer auch die Geschichte Jahrhunderte langer Entrechtung und Verfolgung verbirgt. Von der der Hungener Arbeitsgruppe Spurensuche, in enger Zusammenarbeit mit der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam, der Bibliothek des Großostens der Niederlande in Den Haag und der Amsterdamer Bibliothek Ets Haim/Livraria Montezinos wurde die Ausstellung Geheimsache Schloss Hungen. Die Geschichte der geraubten Bücher in Hungen und Hirzenhain (1943–1945) vorbereitet. Die besondere Leistung der Hungener Kollegen bestand darin, konkret nach der eigenen Geschichte gefragt und dabei die Rolle Hungens im Bücherraub der Nationalsozialisten nicht ausgeklammert zu haben. Dieser engagierte Ansatz erschien so attraktiv, dass die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek sich entschied, Teile der Hungener Ausstellung in Hannover zu zeigen.“
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