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Aus der Verlagsmeldung: „Unabhängig von ihrem Standort, ihrer Größe und ihrer Branche existieren Unternehmen nicht losgelöst von ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Allerdings hat die moderne Unternehmensgeschichte der Unternehmens-Gesellschafts-Beziehung bisher wenig Interesse entgegen gebracht. Eine theoretisch fundierte Analyse des Einflusses von gesellschaftlichen Akteuren auf unternehmerische Verantwortungskonzeptionen beweist nicht nur die Relevanz dieser Wechselbeziehung für das Unternehmenshandeln. Sie zeigt auch, dass aktuelle Konzepte wie Corporate Social Responsibility oder Corporate Sustainability bei den untersuchten Konzernen keine neuen Phänomene darstellen, sondern deutliche Entwicklungslinien und Kontinuitäten aufweisen. Diese Forschungsarbeit beschränkt sich nicht nur auf den deutschen Raum, sondern bietet mit ihrem Blick auf die Niederlande zusätzlich eine internationale Perspektive.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Holger Onken untersucht, welche Auswirkungen gesellschaftliche Konfliktkonstellationen auf die Ausprägungen der analysierten Parteiensysteme haben. Er zeigt auf, dass sich die historischen Cleavages, die die lang anhaltende Stabilität der westeuropäischen Parteiensysteme in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begründeten, erheblich abgeschwächt haben. Neu aufgetretene, kleinere, soziale und kulturelle Konflikte werden politisch wirksam. Diese sind jedoch weniger konsistent als die traditionellen Cleavages. Aufgrund solcher Entwicklungen sind die Fragmentierung und die Volatilität der untersuchten Parteiensysteme angestiegen. Der Autor zeigt, dass die Mechanismen der Vermittlung gesellschaftlicher Konflikte in das Parteiensystem keinesfalls ganz verschwunden, sondern meist kleinteiliger und instabiler und damit schwerer nachzuweisen sind.“
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Aus dem Verlagstext: „Im Jahr 2002 wurde in den Niederlanden die Tötung schwerkranker Patienten auf Verlangen legalisiert. Warum war das in den Niederlanden möglich? Ist die Neigung zur Duldungspolitik, zur Tolerierung von Grauzonen der Grund, wie der Ethiker Gordijn glaubt? Oder hat der Historiker Kennedy Recht, der das Bedürfnis der Niederländer nach offenen Gesprächen als ursächlich ansieht? Vor dem Hintergrund ihrer Thesen beschäftigt sich dieses Buch vergleichend mit zwischen den Jahren 1996 und 2004 erschienenen Artikeln zum Thema Sterbehilfe aus deutschen und niederländischen Printmedien.“
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Angaben aus der Verlagsmeldung : „Adel war (und ist) per definitionem ein Stand »mit Vergangenheit«. Er definiert sich durch Ahnen, Vorbilder und Vorgänger. Dabei war freilich diese Vergangenheit beständig Gegenstand von Interpretation und Instrumentalisierung. Die jeweilige Gegenwart schuf Konjunkturen und Herausforderungen, an die die adelige Vergangenheit angepasst werden musste. Hiervon handelt dieser Band, fokussiert auf die entscheidenden Momente traditionsbewusster adeliger Selbstbestimmung: Familienehre, Ritterideal und Fürstendienst.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Es ist eine Tatsache, dass Mütter hierzulande in geringerem Maße in den Arbeitsmarkt integriert sind als Männer oder Frauen, die kein betreuungsbedürftiges Kind haben. Kann dies allein mit der mangelnden Infrastruktur hinsichtlich institutioneller Kinderbetreuung und der deutschen Halbtagschule erklärt werden? In Ostdeutschland, wo die Infrastruktur der Kinderbetreuung deutlich besser ist, sind tatsächlich mehr Mütter als im Westen erwerbstätig. Zieht man hingegen die Niederlande zum Vergleich heran, stellt man fest, dass auch dort ein erheblicher Anteil der Mütter gerne zu Hause bleibt oder in Teilzeit erwerbstätig ist. Und dies trotz der Tatsache, dass die öffentliche Infrastruktur zur Kinderbetreuung dort relativ umfassend ausgebaut wurde und die Schulen zur Betreuung nach Unterrichtsende verpflichtet sind. Diese Tatsache mag verwundern, haben die Niederlande international doch eine bemerkenswerte Reputation für ihre Gleichstellungspolitik. In Anbetracht der aktuellen Diskussion über Müttererwerbstätigkeit in den deutschen Medien untersucht dieser Band vergleichend die Erwerbstätigkeit von niederländischen und deutschen Müttern zu Beginn des 21. Jahrhunderts.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Elisabeth Musch untersucht in ihrer Studie Konsultationen zwischen Regierungen und Repräsentanten zugewanderter ethnischer und religiöser Minderheiten. Der deutsch-niederländische Vergleich zeigt, wie staatliche Akteure politische und institutionelle Gelegenheiten geschaffen haben, die zur Organisation von Migranten und zur politischen Inkorporation ihrer Verbände beitrugen. Unterschiede zwischen den untersuchten Fällen werden mit aktuellen Konfliktereignissen und Traditionen der Interessenvermittlung zwischen Staat und Gesellschaft erklärt. Zudem bestimmen Merkmale der politischen und administrativen Systeme die untersuchten Konsultationsstrukturen. Ihre Gründung und Arbeitsweisen entstammen politischen Handlungsrepertoires, die nicht nur die Zuwanderungs- und Integrationspolitik, sondern auch andere Politikfelder der beiden Länder kennzeichnen und insofern nationale Grundmuster im Umgang des Staates mit gesellschaftlichen Gruppen darstellen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden können Governanceprozesse als Form der Politikgestaltung auf der lokalen Ebene beobachtet werden. Für die vorliegende Untersuchung wurden Fallstudien in diesen beiden Nachbarstaaten durchgeführt und vergleichend betrachtet. Die Dissertation gibt damit Einblicke in die Gestaltung lokaler Governanceprozesse und präsentiert diese unter Berücksichtigung der jeweils bestehenden kommunalen Rahmenbedingungen. Sie geht dabei auf neuere Entwicklungen ein und fragt nach den Herausforderungen, die sich für die lokalen Akteure ergeben.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Welche Rolle hat Religion in der Zivilgesellschaft in Deutschland und in den Niederlanden gespielt? Dieser Frage geht Peter van Dam in seiner Dissertation anhand einer Fallstudie der Arbeiterbewegung in beiden Ländern nach. Dabei stellt er heraus, dass die Geschichte der Zivilgesellschaft in beiden Ländern vom Aufkommen ‚schwerer’ Gemeinschaften im 19. Jahrhundert, vom Streit über ihre Grenzen und von ihrer Transformation zu ‚leichten’ Gemeinschaften in den 1960er und 1970er Jahren geprägt ist. Die Transformation religiöser Traditionen innerhalb der Zivilgesellschaft wird damit in den Mittelpunkt gerückt. Im Zuge dieser Transformation sind religiöse Traditionen nicht aus der Zivilgesellschaft verschwunden, sondern in teilweise neuen Formen weiterhin relevant. Daneben weist van Dam auf die Möglichkeit hin, eine gemeinsame Geschichte der Zivilgesellschaft für Deutschland und die Niederlande von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zu schreiben. Die Arbeit bietet somit mögliche Bausteine einer transnationalen Geschichte der Zivilgesellschaft. Sie möchte nicht nur einen Beitrag zur Debatte über das Verhältnis von Religion und Zivilgesellschaft, sondern auch zur Frage nach den Möglichkeiten transnationaler Geschichtsschreibung liefern.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Niederlande sind ein Fahrradland, Deutschland gilt eher als Land der Autobahnen. Wie es dazu kam, schildert Anne-Katrin Ebert in ihrer reichhaltigen Konsum- und Kulturgeschichte des Fahrrads. Mit dem Gebrauch des Fahrrads verband sich eine Fülle von Identitätskonstruktionen und sozialen Unterscheidungsmechanismen. Der menschliche Körper, das Verhältnis zwischen Männern und Frauen, Bürgerlichkeit und Arbeiterschaft sowie deutsche und niederländische Identität - das alles wurde auf und mit dem Fahrrad "erfahren". Die Affinität zum "Drahtesel", so zeigt sich, ist mehr den sozialen und kulturellen Entwicklungen geschuldet als den geografischen Gegebenheiten.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Idee, dass Generationen durch die Rentenversicherung geprägt werden, ist Gegenstand medialer Debatten. Es werden »Gewinner- « und »Verlierergenerationen « und Konflikte zwischen Jung und Alt identifiziert. Christina May prüft dieses sozialhistorische Konzept und fragt, inwieweit es als Kategorie sozialer Ungleichheit brauchbar ist. Sie zeigt, dass das Konzept »Generation « im Wohlfahrtsstaat ein weit vielschichtigeres ist, als mediale Debatten glauben machen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Der Vergleich des schwedischen und niederländischen Gesundheitssystems legt Potenziale zur Neuorganisation der deutschen Krankenversicherung offen. Eine Verbreiterung der Finanzierung brächte große Vorteile, ohne die Qualität der Versorgung und den Zugang über Gebühr einzuschränken. Die Schweden machen es vor: Ihre dezentrale Struktur, die Steuerfinanzierung, das Leistungsprinzip, die staatliche Arzneimittelkontrolle und die Qualitätssicherung können wichtige Ansatzpunkte sein. Die Niederlande gehen einen anderen Weg mit der Privatisierung der Krankenkassen, Stärkung der Konkurrenz untereinander, mit neuer Beitragsgestaltung, mit dem Gesundheitszuschuss und der Beitragsrückerstattung. Auch daraus könnte das deutsche System lernen. Bei der Reform auf Europa zu warten, macht indessen wenig Sinn. Die Gesundheitspolitik der Europäischen Union steckt noch in den Kinderschuhen. Durch die Aktionsprogramme hat die EU seit 1986 geringfügig Einfluss auf den Bereich und konnte diesen durch die Offene Methode der Koordinierung seit 2005 ausbauen. Auch die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes von 1998 bis 2003 zur ambulanten und stationären Versorgung innerhalb der EU stärken den Einfluss der europäischen Ebene. Von Mindeststandards auf dem Kontinent kann allerdings auf absehbare Zeit keine Rede sein.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Das politische Verhältnis zwischen Deutschland und seinem kleinen Nachbarn Belgien gehört heute zu den engsten in Europa. Doch wie kam es zu der schnellen Normalisierung der Nachbarschaft nach der zweiten deutschen Okkupation innerhalb eines Vierteljahrhunderts? Christoph Brüll beschäftigt sich mit der Bewältigung der Kriegsfolgen zwischen Belgien und Deutschland in der Zeit der Besatzung und nach der Gründung der Bundesrepublik in den Anfangsjahren der europäischen Integration. Dabei bilden die wirtschaftlichen und territorialen Reparationsforderungen Belgiens den Leitfaden der Darstellung. Neben der Analyse der politischen Entscheidungen steht dabei besonders die Situation der betroffenen Bevölkerung im deutsch-belgischen Grenzraum im Mittelpunkt. Gemeinsam mit den belgischen Soldaten, die sich seit 1945 an der Besatzung in Rheinland und Westfalen beteiligten, war sie ein gesellschaftlicher Gradmesser für die bilateralen Beziehungen.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Untersuchung setzt bei dem Problem der Folgenbewältigung justizieller Überlastung im deutschen Strafverfahren an. Als Ausweg aus der bestehenden Arbeitsüberlastung der Gerichte und Staatsanwaltschaften durch die steigende Zahl aburteilungsfähiger Strafverfahren bietet sich an, Kompetenzen der Staatsanwaltschaft im Kleinkriminalitätsbereich auf die Polizei zu übertragen. Dadurch könnten für die Staatsanwaltschaften mehr Arbeitskapazitäten im Bereich schwerer Kriminalität entstehen. So befasst sich die Arbeit mit dem Zusammenspiel zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei im Bereich der Straftatenermittlung wie auch der verfahrensbeendenden Entscheidungen im deutschen und niederländischen Strafverfahren. Sie mündet in einen am niederländischen Strafverfahren orientierten Gesetzesvorschlag, der es im Bereich von Bagatellkriminalität erlaubt, der Polizei die Befugnis zur Verfahrensbeendigung mit einer Geldauflage zu übertragen. Die Autorin ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften - Abteilung für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug - der Georg-August-Universität Göttingen.“
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