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Aus der Verlagsmeldung: „Die Lübecker Flandernfahrer in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts stellen eine bedeutende Gruppe im gesamthansischen Handel der Stadt dar. Vor dem Hintergrund der Entwicklung Lübecks zur «Königin der Hanse» und Brügges zum «Weltmarkt» des Westens und der beiderseitigen handelspolitischen Kontakte untersucht der Autor diese Personengruppe. Die Grundlage hierfür stellt ein umfangreicher prosopographischer Katalog dar, der anhand der wichtigsten Quellen zum ersten Mal 161 Flandernfahrer dieses Zeitraums erfaßt. Eine Auswertung des Materials geschieht hinsichtlich der Herkunft und verwandtschaftlichen Beziehungen, der Vermögenslage und Memoria, der Handelsaktivitäten, Ämter und Berufe der Einzelpersonen und Gruppen. Deren enge Beziehungen untereinander stellen sich vielfach als ein regelrechtes Netzwerk heraus.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In den Niederlanden ist zum 1. Januar 1992 ein neues Bürgerliches Gesetzbuch in Kraft getreten. Es löste seinen aus dem Jahre 1838 stammenden, wesentlich vom französischen code civil beeinflußten Vorgänger ab. Vieles wird einem deutschen Juristen bekannt vorkommen; es ergeben sich jedoch Besonderheiten, die nur vor dem Hintergrund der niederländischen Kodifikationsgeschichte verständlich sind. Zu nennen sind hier beispielhaft das Verbot der Sicherungsübertragung. An seine Stelle ist das - in Europa einzigartige - Institut eines besitzlosen Pfandrechtes getreten. Erörtert werden in dieser Arbeit die Eigentumsübertragung, der Eigentumserwerb und Sicherungsrechte.“
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Aus der Verlagsmeldung: „In den Niederlanden existiert ein modernes Stiftungsrecht von großer praktischer Bedeutung. Es gibt dort annähernd 130.000 privatrechtliche Stiftungen, während die Anzahl in Deutschland nur bei ca. 4.800 liegt. Die Rechtsform der Stiftung dient dabei nicht nur rein ideellen Zwecken, sondern taucht in nahezu allen Sektoren des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens auf. Der Autor stellt das niederländische Stiftungsrecht vor, vergleicht es mit dem deutschen Rechtssystem und leistet einen Beitrag zur aktuellen rechtspolitischen Reformdiskussion des deutschen Stiftungsrechts. Besonderes Augenmerk wird auf die zulässigen Einfluß- und Nutzungsmöglichkeiten und die konzernrechtlichen Folgen gelegt. Vor- und Nachteile der Stiftung als Alternative zu den Kapitalgesellschaften werden aufgezeigt, und darüber hinaus werden Vorschläge zur sachgerechten Satzungsgestaltung präsentiert.“
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