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2017

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Abstracts

ADAM, Hubertus, 2017. Hundert Jahre De Stijl. Bauwelt. 2017. Bd. 108, Nr. 14, S. 4–5
ALTENBURG, Nadia, 2017. Die Besteuerung von Wandelschuldverschreibungen im deutschen und niederländischen Steuerrecht. Baden-Baden: Nomos. Steuerwissenschaftliche Schriften, 61. ISBN 978-3-8487-3579-2

Angaben aus der Verlagsmeldung: „Steuerliche Untersuchung von Ausgabeaufgeldern bei Wandelschuldverschreibungen anlässlich zweier BFH-Urteile (I R 3/04, I R 26/04) sowie Analyse der vom BFH verwendeten Kriterien zur Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdkapital und anschließendem Rechtsvergleich mit dem niederländischen Steuerrecht. Die Urteile beenden den lange geführten Streit, ob das Aufgeld stets Eigenkapital oder betrieblicher Gewinn ist. Dem Handelsrecht folgend (§ 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) ist das Aufgeld nach Ansicht des BFH steuerlich ebenfalls stets Eigenkapital, unabhängig von der Ausübung der Wandel-/Optionsrechte. Anders als im Handelsrecht - führen die Urteile nicht zu einer endgültigen Klärung. Die Einführung des Korrespondenzprinzips wirft Fragen hinsichtlich der steuerlichen Behandlung des Investors auf. Die Begründung der Urteile lässt zudem offen, ob auch andere Instrumente als Eigenkapital einzuordnen sind. Wandelschuldverschreibungen dürfen daher weiterhin mit Spannung verfolgt werden.“
ALZHEIMER, Heidrun, Sabine DOERING-MANTEUFFEL, Daniel DRAŠČEK und Angela TREIBER (Hrsg.), 2017. Die Niederlande. Jahrbuch für Europäische Ethnologie. ISBN 978-3-506-78875-7
AVEST, Ina ter, 2017. Empirische Befunde über Jugendliche und religiöse Diversität in der Schule in den Niederlanden. Ein Tryptichon. In: Bert ROEBBEN und Martin ROTHGANGEL (Hrsg.), „Die anderen braucht man im Unterricht, damit es ein bisschen voran geht“. Jugendtheologie und religiöse Diversität. Stuttgart: Calwer Verlag. S. 52–60. Jahrbuch für Jugendtheologie, 5. ISBN 978-3-7668-4408-8
BAZELMANS, Jos, 2017. Denkmalschutz in den Niederlanden. Zwischen Tradition und Innovation. Quo vadis Denkmalrecht? Kulturerbe zwischen Pflege und Recht. Dokumentation der Tagung in Münster/Westfalen, 15.–17. Juli 2015. 2017. S. 135–143
BENNING, Christoph, 2017. Das strafrechtliche Opportunitätsprinzip in den Niederlanden. Chancen und Risiken eines pragmatischen Ansatzes. Kriminalistik. Unabhängige Zeitschrift für die kriminalistische Wissenschaft und Praxis. 2017. Bd. 71, Nr. 3, S. 167–172
BERGMANN, Julia, 2017. Bibliothek als „öffentliches Wohnzimmer“. Eindrücke von Bibliotheksreisen in Skandinavien, den Niederlanden und Kolumbien - ein Interview. Bibliotheksdienst. 2017. Bd. 51, Nr. 2, S. 162–168. DOI https://doi.org/10.1515/bd-2017-0016
BERTRAND, Romain, 2017. Das Spiel der Identitäten in den Begegnungen zwischen Europa und Inselindien (16. bis 17. Jahrhundert). Concilium. Internationale Zeitschrift für Theologie. 2017. Bd. 53, Nr. 1, S. 29–40
BEUKELAER, Hans de, 2017. Die Kreuzkapelle. Zufluchtsort für Aaltener Katholiken. In: Viktoria E. FRANKE (Hrsg.), Dies- und jenseits der Grenzen. Translokale Prozesse und ihre Einwirkung auf den deutsch-niederländischen Grenzraum. Würzburg: Königshausen & Neumann. S. 203–220. Deutsche Chronik, 61
BEUS, Marcel de und Saruna KUDEVITA, 2017. Die deutsch-niederländische Heereszusammenarbeit. Europäische Sicherheit & Technik. 2017. Bd. 66, Nr. 2, S. 46–47
BLANK, May Naomi, 2017. Offensiv gegen Privatisierung im Gesundheitswesen. Sozialistische Kampagnenpolitik in den Niederlanden. Berlin
BOERMA, Nico, 2017. Zwarte Piet, Knecht Ruprecht, Sankt Nikolaus und der Weihnachtsmann. In: Konrad VANJA, Detlef LORENZ, Anna MAŃKO-MATYSIAK und Irene ZIEHE (Hrsg.), Arbeitskreis Bild Druck Papier. Tagungsband Breslau 2016, Wrocław - Europäische Kulturhauptstadt 2016. Münster: Waxmann. S. 66–75. Arbeitskreis Bild Druck Papier, 21. ISBN 978-3-8309-3616-9
BOLT, Rodney, 2017. So sind sie, die Niederländer. Die Fremdenversteher von Reise Know-How. Bielefeld. ISBN 978-3-8317-2874-9

Aus der Verlagsmeldung: „Geben wir es ruhig zu: Die Niederländer sind manchmal seltsam. Sie essen seltsame Dinge. Sie benehmen sich seltsam. Sie sind mal zu steif und mal ein bisschen zu locker. Sie lachen über Dinge, die nicht lustig sind. Die Fremdenversteher liefern Antworten: Knapp, bissig und voller überraschender Einsichten. Am Ende ist klar: So sind sie eben, die Niederländer!“
BOSELIE, Peer H. M., 2017. „Es ist ein guter Tag etwas zu verschenken, das nicht uns gehört“. Das Drostamt Tüddern 1949–1963. In: Viktoria E. FRANKE (Hrsg.), Dies- und jenseits der Grenze. Translokale Prozesse und ihre Entwicklung auf den deutsch-niederländischen Grenzraum. Würzburg: Königshausen & Neumann. S. 109–128. Deutsche Chronik, 61
BRAUER, Jan, 2017. Spannung und Widerstand an der niederländischen Grenze 1930–1940. Exil, Widerstand und niederländische Unterstützung. Zwei Beispiele in der Region Kleve-Nijmegen. In: Viktoria E. FRANKE (Hrsg.), Dies- und jenseits der Grenze. Translokale Prozesse und ihre Einwirkung auf den deutsch-niederländischen Grenzraum. Würzburg: Königshausen & Neumann. S. 61–82. Deutsche Chronik, 61. ISBN 978-3-8260-6263-6
BREEMHAAR, Willem, 2017. Stand des Scheidungsrechts in den Niederlanden. In: Anatol DUTTA, Dieter SCHWAB, Dieter HENRICH, Peter GOTTWALD und Martin LÖHNIG (Hrsg.), Scheidung ohne Gericht? Neue Entwicklungen im europäischen Scheidungsrecht. Bielefeld: Verlag Ernst und Werner Gieseking. S. 199–222. Beiträge zum europäischen Familien- und Erbrecht, 18. ISBN 978-3-7694-1179-9
BRUGGER, Eva, 2017. Gefragte Felle. Biber als Transaktionswährung in der Kolonie New Netherland (1609–1664). Historische Anthropologie. 2017. Bd. 25, Nr. 3, S. 298–316. DOI https://doi.org/10.7788/ha-2017-0302

Abstract: „This paper considers beaver fur traded by the Dutch in the 17th century as a global object and transaction currency. The analysis of the fur’s material texture helps to understand how beaver fur could be traded across continental, national, colonial and cultural borders. Beaver fur differed from other Early Modern global objects like cotton, silk, chocolate or porcelain because the skins were used as commodities, resource, dress and currency alike. Beaver furs became global objects because the animal and its habits were known globally even though beaver fur was not globally available in the same quantity and quality. Yet beaver furs were valuable to all participants in the market: native hunters, middlemen, traders, company soldiers and hatters were involved in a global trade fueled by scarcity and longing for fur in Europe.“
BÜTTNER, Nils, 2017. Verwandlung und Verständlichkeit. Rubens und die Sprache der Bilder. In: Gerlinde GRUBER, Jochen SANDER und Stefan WEPPELMANN (Hrsg.), Rubens - Kraft der Verwandlung. München: Hirmer. S. 43–49
CLOS, Rainer, 2017. Sonntags keine Nachrichten. Christliche Zeitungen und Sender prägen die niederländische Medienlandschaft. Zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft. 2017. Bd. 18, Nr. 10, S. 18–20
CRABUS, Mirko, 2017. Niederländische Zwangsarbeiter beim Bau der Emsstellung. In: Maleen KNORR und Britta ALBERS (Hrsg.), Migration in der Ems Dollart Region. Lernen und arbeiten jenseits der grenze. Sögel. S. 24–28

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